Es ist so albern, es ist so absurd: In Niedersachsen sollen Schulen genderneutrale Unisex-Toiletten bekommen [siehe Bericht »Focus-Online«]. Die Umbauten sind teilweise sehr teuer und nur mit viel Aufwand möglich. Es ist allerdings nicht die Entscheidung der Landesregierung. Es sind die Landkreise, die solche Entscheidungen treffen. Doch auch dort weht der Wind der genderideologischen Umerziehung.
Dabei gibt es andere Probleme, die wichtiger sind: Immer mehr Schulen verwahrlosen. Viele Schulgebäude müssen dringend saniert werden. Die Toiletten sind oft ein Graus, so dass sich die Kinder ekeln, diese zu benutzen. Doch das Problem der Instandhaltung und Pflege des Vorhandenen ist nicht Teil des ideologischen Propagandakrieges, bei dem es darum geht, die Welt verändern zu müssen. Und so werden Gelder für genderneutrale Toiletten verschwendet.
Kommentare zum Artikel
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Richtig so! Die Leute haben sie gewählt und jetzt müssen sie (leider eher ihre Kinder) es ausbaden. Lernen kommt ja nun auch wirklich ganz zu letzt. Und all die Verblödeten leben dann von Sozalkohle und haben Zeit, sich lukrativen Dingen zuzuwenden - Drogenschmuggel und -verkauf, bewaffnete Konflikte mit anderen Verblödeten usw.
Im Sinne der Mitmenschlichkeit müssen wir schon auf das Niveau von Somalia runter.