Ratgeber der Württembergischen Arbeitsgemeinschaft für Weltmission

Gehst Du zum »Flüchtling«, so lass den Hund daheim

Nietzsche hat seinem Zarathustra einen höchst merkwürdigen Ratschlag hisichtlich eines Besuchs bei Frauen und dem Mitführen einer Peitsche gegeben. Nicht minder merkwürdig erscheint der Ratschlag der Württembergischen Arbeitsgemeinschaft für Weltmission (WAW) bezüglich eines Besuchs bei »Flüchtlingen« und dem (Nicht-)Mitführen eines Hundes.

Foto: Phi / Wikimedia / CC0 1.0
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Die Württembergische Evangelische Arbeitsgemeinschaft für Weltmission (WAW) versteht sich selbst als Netzwerk zur Förderung des weltweiten Missionshauftrages der christlichen Kirche. Über 40 Organisationen gehören der WAW an, mehr als 1.500 Mitarbeiter sind mit WAW-Mitgliedsorganisationen weltweit im Einsatz. So steht es auf der Eingangsseite der Organisation.

Auch die Aufgaben der WAW sind auf den Seiten der Organisation klar umrissen. Man unterstützt missonarische Projekte im Ausland, führt missionstheologische Studientage und Arbeitskreise durch oder unterstützt bei der Herausgabe von Materialheften und Arbeitshilfen im Bereich Mission, Ökumene und kirchlichem Entwicklungsdienst. Zu letzterem scheinen die Verantwortlichen der Organisation offensichtlich ihren Lebensratgeber »Ich bin ein Fremder gewesen. Mission zwischen Fluchtursachenbekämpfung und Willkommenskultur« zu zählen, ein laut WAW Buch für den Gemeindealltag.

In diesem Buch stehen lauter gut gemeinte Ratschläge drin, wie man sich »Flüchtlingen« gegenüber zu verhalten hat. Man soll wegen deren Ehrverständnisses nicht direkt widersprechen und das geschlechterübergreifende Händeschütteln sei - einmal unabhängig von Corona - in deren Kulturkreisen tabu. Das möge man berücksichtigen, damit sich die »Flüchtlinge« nicht unwohl fühlen.

Und vor allem soll man, wenn man zum »Flüchtling« geht, auf jeden Fall seinen Hund daheim lassen. Denn Hunde gelten im Kulturkreis derer, die seit September 2015 in Millionenzahl nach Deutschland gekommen sind, als unrein.

Die WAW ist eine Arbeitsplattform innerhalb der Evangelischen Landeskirche in Württemberg, diese wiederum gehört zur Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD). Und die wiederum hat ein über 40 Jahre altes Schiff gekauft und mit viel Geld umgebaut, um weitere »Flüchtlinge« direkt von der lybischen Küste in die EU zu eskortieren.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Manfred Hessel

Wir haben schon ein paar böse und gefräßige Köter, schon allein wegen der Werkstatt , unerwünscheten Gestalten und dem Grundstück, aber als Antwort würde ich mir gleich noch einen Hund anschaffen. Noch größer und noch gefräßiger. Das hier ist immer noch MEIN Land !

Gravatar: Frank

WAW-Mitgliedsorganisation. Von Flüchtlingen leben, und denen die ihr Gehalt spenden verlangen sich an die anzupassen für die man gezwungen wird aufzukommen.Parasiten die ihren Wirt beschützen.

Gravatar: Armin Obst

Scheinbar ist dieses Thema der Regierung und den Medien egal ...
"32.000 Christen abgeschlachtet": Christenverfolgung im Mai 2020

- "Die Gräueltaten an Christen werden unvermindert fortgesetzt und sind, während die Sicherheitskräfte und die betroffenen politischen Akteuren wegschauen oder mit den Dschihadisten kooperieren, an einem alarmierenden Höhepunkt angelangt." – The Nigerian Voice, 14. Mai 2020
- Anfang dieses Jahres hat Solidarity International "vor einem Völkermord in Nigeria gewarnt."
- "Das [die Benutzung einer Kirche als Privattoilette] ist nur das jüngste Vorkommnis ... Auf Lesbos geschieht es extrem oft, daß griechisch orthodoxe Kirchen von illegalen Einwanderern geschändet und angegriffen werden ... Als tief religiöse Gesellschaft ist das griechische Volk über diese Angriffe schockiert und stellt sich die Frage, ob diese illegalen Einwanderer, die ein neues Leben in Europa suchen, bereit sind, sich zu integrieren und sich an die Normen und Werte ihrer neuen Länder anzupassen. – Greek City Times, 16 Mai 2020

Zu den im Monat Mai 2020 von Muslimen an Christen begangenen Übergriffen zählten unter anderem die folgenden:
Das Abschlachten von Christen
Nigeria: Von Januar 2020 bis Mitte Mai 2020 haben Moslems mindestens 620 Christen massakriert (470 durch den Stamm der Fulani und 150 durch Boko Haram). Aus einem Bericht vom 14. Mai:

Artikel weiter lesen ...
\_ https://de.gatestoneinstitute.org/16415/christen-abgeschlachtet

Gravatar: germanix

Was für einen Schwachsinn müssen wir uns noch von dieser dummdreisten ev. Kirche anhören oder lesen?!

Die Württembergische Evangelische Arbeitsgemeinschaft für Weltmission (WAW) wird von mir eine E-Mail erhalten, in der ich ankündige, dass der Verantwortliche dieses Buches wegen Rassismus bei der Staatsanwaltschaft angezeigt wird. Bedford Strohm ist der Ober-Quacksalber - ich hoffe, dass dieser Mann keines natürlichen Todes stirbt - Corona - sorry - Satire sei Dank!

Gravatar: Hermine

Zu unserer Kultur gehören Hunde, auch Schweinefleisch.
Und vieles andere mehr, das unseren Respekt erfordert!
Wer das alles nicht will, darf nicht in unser Land oder
muss wieder zurück in seine islamische Heimat.
Das wäre ehrlich gesagt, für alle Beteiligten das Beste.

Gravatar: egon samu

Hunde sind im Islam nicht allgemein unrein.
Siehe Fatwa eines Islamgelehrten:
Fatwa zu der Frage, welche Hunde man in jedem
Fall töten darf
Datum des Rechtsgutachtens: 28. Juni 2004
Von Scheich Muhammad Saleh al-Uthaimin, einem der prominentesten islamischen
Gelehrten Saudi-Arabiens
(Institut für Islamfragen, dh, 02.09.2009)
Frage: "Welche Hunde darf man grundsätzlich immer töten?"
Antwort: "Es gibt zwei Arten von Hunden: Eine Art darf getötet werden, und eine Art
darf nicht getötet werden. Die Art, die getötet werden darf, ist der schwarze Hund,
weil er ein Teufel ist und der beißende Hund, weil er schädlich ist.
Die anderen Hunde dürfen nicht getötet werden. Falls man diese [die nicht schwarzen und
nicht beißenden Hunde] tötet, muss man Allah um Vergebung bitten. Man braucht jedoch
keine Sühne zu leisten."
Quelle: www.ibnothaimeen.com/all/noor/article_3847.shtml
In Deutschland befiunden sich überhaut keine Flüchtlinge, denn diese Eigenschaft haben sie auf ihrer Wanderung aus dem Krisengebiet bereits im ersten sicheren Land verloren...nur so nebenbei, für Unwissende.

Gravatar: Sigmund Westerwick

Hunde nach vorne

Vielleicht hilft es wenn sich die Deutschen mehr Hunde anschaffen, damit sich die Zahl der Neubürger in Grenzen hält.
Natürlich kosten Hunde , verglichen mit den illegalen EInwanderern ist der Aufwand aber übersichtlich, und sie produzieren deutlch mehr Sicherheit als sie kosten.
So gab in Tschechien eine Initiative, daß sich alle Hundebesitzer am Samstag in Park treffen und ihre Hunde ausführen, das hielt dann die unerwünschten Platzbesetzer fern und machte den Aufenthalt dort deutlich angenehmer.
Eine gute Idee.

Gravatar: Rita Kubier

Offenbar geht es auch der evangelischen Kirche (nicht nur der katholischen) HAUPTSÄCHLICH um das Wohlbefinden dieser moslemischen, sogenannten Flüchtlinge, die zu 99 % keine sind. Die nur hierher gekommen sind bzw. hierher geholt wurden, um hier zu schmarotzen, nichts arbeiten zu müssen und zu brauchen, sondern sich ihren Lebensunterhalt vollfinanzieren zu lassen - allein nur vom Steuergelder des Volkes! DAS ist das eine.
Ganz abgesehen von den immens vielen Verbrechen, die viele dieser "Flüchtlinge" an uns, dem Volk, begehen!
Hinzu kommt nun auch noch die von der Kirche geforderte, krankhafte Rücksichtnahme auf deren Befinden. UNSER Befinden, ob es UNS, dem VOLK, damit gutgeht und/oder ob wir uns DAMIT SELBST ERNIEDRIGEN und uns damit schlecht fühlen, DAS ist der deutschen, evangelischen Kirche mit dieser, ihrer irren, selbstverachtenden Einstellung völlig egal!
Wie können sich Menschen nur so derart SELBST ABWERTEN, die krankhaften Bedürfnisse Fremder in den Mittelpunkt stellen und sich selbst erniedrigen??!! Warum? Wofür? Wozu? Ist denen, die DAS so machen und wollen, die Würde dieser dahergekommenen Schmarotzer wichtiger als die eigene?? Eine solche Einstellung, ein solches Verhalten und solche an das eigene Volk gerichtete abartige Forderungen sind einfach nur krank - paranoid und schizophren!!

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

„Ratgeber der Württembergischen Arbeitsgemeinschaft für Weltmission
Gehst Du zum »Flüchtling«, so lass den Hund daheim“ ...

Ja Himmel, Göttin(?) und ... Allah:

Wollen die göttlichen(?) Plagen etwa deshalb vorzugsweise, ´unbedingt` ausgerechnet in einen Staat, wo Hunde immer beliebter werden
https://www.ivh-online.de/de/presse-medien/archiv/mitteilung-des-ivh-pressedienstes/news/detail/News/vierbeinige-begleiter-hunde-werden-in-deutschland-immer-beliebter.html,
weil sie wissen, dass „Mutti“ eine panische Angst vor Hunden hat
https://www.tagesspiegel.de/politik/angela-merkel-in-der-krise-angst-essen-mehrheit-auf/12557738.html
und sie deshalb etwa die Hoffnung hegen, dass ihre Allmächtige(?) auch diese unreinen(?) Mistviecher(?) in Kürze per Diktat verbietet???

Gravatar: Michael

Ohne das 'Geschlechterübergreifende Händeschütteln' fühle ich mich aber unwohl.

Weshalb sollen nur wir uns den Illegalen Einwanderern anpassen, und nicht andersherum?

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