Viktor Orbán soll in die Knie gezwungen werden

Geheimer EU-Plan: Ungarns Wirtschaft zerschlagen

Die EU hat einen Plan, Ungarns Wirtschaft als Rache auszuschalten, wenn das Land kein riesiges Unterstützungspaket für den Krieg in der Ukraine verabschiedet, berichtet die Financial Times.

Foto: Fidesz
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Bei dem Geheimplan geht es ausdrücklich darum, die ungarische Wirtschaft gezielt zu sabotieren. Nach Angaben der Financial Times (hinter Bezahlschranke) besteht die Strategie darin, die wirtschaftlichen Schwächen Ungarns ins Visier zu nehmen, seine Währung zu gefährden und auf einen Zusammenbruch des Anlegervertrauens in das Land zu drängen.

Die Brüsseler Feinde von Orbán wollen laut Beitrag der FT wörtlich »Arbeitsplätze und Wachstum« schädigen. Zeil und Zweck der Aktionen besteht darin, Ungarn zu bestrafen, wenn das Land nicht nachgibt und ein Unterstützungspaket von 50 Milliarden Euro für die Ukraine durchlässt. Die Position der ungarischen Regierung gegenüber dem Nachbarland Ukraine ist, dass die EU dafür sorgen sollte, dass dort Frieden herrscht, anstatt den Konflikt zu eskalieren.

Diese Position ist aber den Kriegshetzern und Kriegstreibern in Brüssel nicht genehm. Sie wollen den Krieg im Donbas unbedingt weiterführen. Sie haben in der Zwischenzeit schon so viel Leid über die Menschen gebracht und so viel Geld dort verbrannt, dass sie diesen Krieg weiterführen MÜSSEN. Stellen sie ihn jetzt ein, dann gibt es keine Beute für sie. Dann gehen die ganzen Investoren, die auf einen fetten Kriegsgewinn gehofft haben, leer aus. Dann gibt es auch keine üppigen Schmiergelder mehr von den Lobbyisten für die Parlamentarier. Und der eine oder andere geht bei der kommenden EU-Wahl dann vielleicht auch noch leer aus und muss nach der Wahl wieder (oder erstmals) richtig arbeiten gehen für sein Geld. Das ist die absolute Horrorvorstellung der nichts gelernt habenden »Saal-Politiker«: vom Kreißsaal über den Schulsaal und Hörsaal direkt in den Plenarsaal.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Werner Hill

Wenn von den Kriegstreibern in Brüssel die Rede ist, sollte man doch lieber gleich sagen, wie es wirklich ist, nämlich, daß auch Brüssel längst zur Marionette der US-Globalisten geworden ist.

Und daß Ungarn anscheinend von allen EU-Ländern das einzige ist, das noch nicht von Marionetten der Schwab-Sekte regiert wird.

Schlimm genug - aber was am meisten wehtut, ist daß ausgerechnet die Hampelregierung offenbar am entgegengesetzen Ende der Phalanx der Unterdrückten steht und geradezu devot alles abnickt, was die US-Globalisten über ihre EU-Helfer veranlassen.

Jüngstes Beispiel sind die erzwungenen Demos gegen Rechts ...

Gravatar: Facherfahrener

Gibt es noch irgend einen von den "drei Affen" die noch nicht begriffen haben WAS die EU ist ???? Bestechung/
Nötigung !! Alles im Auftrag von Soros/Gates u.a. NGOs.
Wiedereinführung von Diktatur in Europa. Die Monarchie
bringt sich schon in Stellung.

Gravatar: Wir sind nur alte Weißbrote

Die EU ist das mit Abstand gefährlichste politische Konstrukt der Welt. Wenigstens Ungarn sollte diese kriminelle Vereinigung schnellstens verlassen.

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