Briten verärgert über ausländische Einmischung

Geheimdokument verrät, wie Soros mit einer 6-Millionen-Pfund-Kampagne den Brexit aufzuhalten versucht

Nach einem Bericht der »Daily Mail« versucht der US-Milliardär George Soros mit einer 6-Millionen-Pfund-Kampagne Großbritannien doch noch vom Brexit abzuhalten oder den Ausstieg zu verwässern.

Foto: World Ecconomic Forum/Flickr.com/CC BY-NC-SA 2.0>/a>
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Was viele Briten verärgert, ist dass Finanzinteressen aus aller Welt sich in die Frage einmischen, ob ihr Land in der EU verbleiben soll oder nicht. Bereits vor dem Votum waren viele Kampagnen für den Verbleib in der EU von großen internationen Konzernen und Finanzinstituten mitfinanziert worden. Die Brexit-Kampagne dagegen war von der Basis organisiert – hauptsächlich von der Partei UKIP und Nigel Farage.

Wie die »Daily Mail« berichtet, hat der US-Milliardär George Soros rund sechs Millionen britische Pfund in die aktuelle Kampagne zur Rückgängigmachung des Brexit investiert. Der »Daily Mail« liegen Berichte über den massiven Umfang dieser Kampagne vor.

Demnach soll der Brexit aufgehalten, verzögert oder in seinen Konsequenzen reduziert werden. Am Ende soll das Ergenis von 2016 regelrecht rückgängig gemacht werden. In einem ans Tageslicht gekommenen 26-Punkte-Plan der von Soros mitfinanzieren Gruppe »Best for Britain« wird beschrieben, wie der Bevölkerung der Brexit als Kostenfalle beschrieben werden soll und wie die Stimmung noch umgedreht werden könne.

Richard Tice von der Pro-Brexit-Gruppe »Leave Means Leave« sagte: »George Soros, the billionaire who does not live in the UK, will stop at nothing with his elitist friends to stop Brexit, deceitfully masking their plans as a people's vote.« — »George Soros, der Milliardär, der nicht in Großbritannien lebt, wird vor nichts haltmachen, zusammen mit seinen elitären Freunden den Brexit zu stoppen; hinterlistig werden sie ihren Plan als Volksvotum maskieren.«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Herbert

"Der Fuchs verliert seine Haare, aber seine Neuepen nicht!" Niemand straft den Missetäter, weil er sich vergangen hat, denn das Geschehene kann er nicht ungeschehen machen, sondern um des Künftigen willen, auf dass weder der Täter selbst wieder Unrecht tue noch ein anderer, der Zeuge seiner Züchtigung war. SOROS ist der Verursacher dieser ganzen Umvolkung in Europa und besonders in Deutschland. England ist ihm, als Aussteiger ( Brexit ) zuvor gekommen!l

Gravatar: Hand Meier

Soros hat seine finanziellen Interessen die anscheinend, mit den Migrations-Strömen in direktem Zusammenhang stehen, andernfalls würde er nicht hohe Summen einsetzen, um die Politik und NGO`s für seine Ziele zu instrumentalisieren.
Auf den Routen der Migration sind die Büros der Western Union zu Hauff entstanden, wo so seltsame Tatsachen existieren, weil ohne jede bankmäßige Kontrolle Bargeld-Transfers abgewickelt werden, von Personen ohne Ausweis-Dokumenten, wenn sie dann Deutschland betreten haben. https://de.wikipedia.org/wiki/Western_Union
Da die EU-Kommissare diese Tatsache tolerieren, da „der nichtregistrierte Schwarzgeld-Transfer“ wohl nicht ohne die Mafia zu interessieren abläuft, mischen also viele Hände mit. Die Überschneidung der Interessen von Soros als Finanzmagnat, der seine Absichten sicher nicht als Menschenfreund durchzieht, sondern um sein Imperium reicher zu machen sind durchaus wahrscheinlich.

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