Feministisches Magazin in den USA rät dazu, weiße Kinder abzutreiben

Gegen »White Supremacy« helfe nur »White Abortion«

So wie die Deutschen mit den linken »Anti-Deutschen« konfrontiert sind, sind in den USA und den englischsprachigen Staaten die »Weißen« mit einer unbeschreiblichen Hass-Kampagne konfrontiert, die man nur als »reverse racism« bzw. als »umgekehrten Rassismus« bezeichnen kann.

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Von den Auswüchsen am Evergreen College in Washington State bis nach Berkeley in Kalifornien, von den Universitäten in Toronto/Kanada bis nach London/England: Was in den USA, Kanada und Großbritannien an Kampagnen gegen die »weiße« bzw. europäisch-stämmige Bevölkerung unternommen wird, kann man nur noch als »reverse racism« bzw. als »umgekehrten Rassismus« bezeichnen. Die Doppelmoral bei der Bewertung dieser Entwicklungen in den Medien und der Politik ist atemberaubend.


Nun hat ein Frauenmagazin aus den USA sogar die Idee in die Diskussion gebracht, dass – im Wahn um mehr Mischehen – weiße Kinder abgetrieben werden sollten (»The Solution to White Supremacy is White Abortion«). Begründung:


»In einer progressiven Gesellschaft, sind es oft die weißen Familien, die der Gleichheit und Gerechtigkeit im Wege stehen. Systematische weiße Vorherrschaft hängt zuvorderst von der weißen Familieneinheit ab.« [»In a progressive society, it is often white families that stand in the way of equality and justice. Systemic white supremacy depends, first and foremost, on the white family unit.«]


Der Text schwadroniert darüber, dass es die typische weiße Familie mit dem starken Familienvater, der unterwürfigen weißen Familienmutter und den vielen kleinen weißen Kindern sei, die sich über die Welt erhebe und andere Kulturen und Völker unterdrücke.


Solche Texte sind keine seltenen Kuriositäten. Die Mainstream-Medien, Internet-Portale und viele Politiker in den USA, Kanada und Europa produzieren Ideen solchen Kalibers am Fließband.


Welch Geistes Kind diese Menschen sind, erkennt man daran, wenn man beispielsweise das Wort »Weiße« durch das Wort »Juden« ersetzt. Dabei wird klar: Es handelt sich um nichts anderes als um umgekehrten Rassismus, der dadurch legitimiert wird, dass man durch die Konzentration auf die »Weißen« / »Europäer« / »Deutschen« / »weißen Männer« vorgibt, nur gegen die Unterdrückung und Unterdrücker kämpfen zu wollen.


Während die »weißen heterosexuellen Männer« die offene Zielscheibe in der westlichen Welt sind, gehen die radikalen Feministinnen auch gegen konservative weiße Mütter vor. Denn es ist die gesunde, kinderreiche, traditionelle weiße Familie, die im Fadenkreuz einer historisch nie zuvor gewesenen Propaganda-Hetze steht. In den USA sind es vor allem Organisationen wie Move.org (dessen Großsponsor George Soros ist), die mit aller Kraft gegen konservative weiße amerikanischen Frauen und deren Familien-Ideale vorgeben.


Viele weiße US-Familienaktivistinnen haben sich darüber beklagt, dass sie gigantischen Hetzkampagnen und »Shit Storms« der Mainstream-Medien ausgesetzt sind, sobald sie eine gewisse Prominenz erreicht haben. Dann wird in den großen Zeitungen von New York und Washington über konservative weiße Familien in Montana oder Colorado gehetzt.

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Welt.Krank

Wenn sie "Umbringen" als einzig sinnvolle "Waffe" gegen eine Überlegenheit (supremacy) erkannt haben, unterstellen sie eigentlich eine Überlegenheit - die sie ja andererseits leugnen.

Linke halt....

Gravatar: Franz Horste

Es ist wirklich unglaublich! Aber, solche Ideen kann ich mir bei unseren Grünen auch vorstellen ("Deutschland verrecke! von Claudia Roth"). Genau wie Sex auf Krankenschein für Benachteiligte und "Deutschland wird sich verändern, und Göring-Eckard freut sich schon wie Bolle darauf.
Auch Amiland hat seine Verrückten!
http://wort-woche.blogspot.de/2017/04/grune-ab-in-die-rente.html

Gravatar: Sarah

Gibt es das?
Ich bringe kein Wort mehr heraus!

Gravatar: Alfred

So erklärt sich auch der Rassismus gegen den Herrn Trump in den USA und in Deutschland.

Gravatar: dauersinnkrise

Was kehrt denn ein "umgekehrter" Rassismus um. Da die Hautfarbe bei Rassisten als wesentliches rassisches Merkmal gilt, ist ein gegen Menschen einer bestimmten
- oder von einer bestimmten Hautfarbe abweichenden -Hautfarbe gerichteter Angriff Rassismus. Nichts anderes. Die vorgeschlagene Maßnahme (die Abtreibung Unerwünschter, also Minderwertiger) ist der Eugenik zuzurechnen.

Gravatar: Catilina

Genau, Masse statt Klasse. Schaut doch zu, wie ihr ohne uns klarkommt (Regression zurück in die Steinzeit).
Wer hat denn das warme Nest gebaut, in dem ihr es euch gemütlich macht?
Wie lange wollt Ihr denn noch die Realität verweigern?

Gravatar: U. P.

Mir macht der westliche Zeitgeist, in dem ich mich vor Jahrzehnten wohl und geborgen fühlte, nur noch Angst. Wie konnte er sich so pervers entwickeln und dazu noch mit frommen Tönen und hehren Absichtserklärungen als gut und richtig darstellen?
Alles nur Zufall und dynamische Eigenentwicklung? Mir drängen sich zunehmend Zweifel auf, und ich frage mich nach den mächtigen Drehbuchautoren?

Gravatar: ropow

„Wenn man sämtliche Schöpfungen des weißen Mannes von diesem Planeten entfernte, besäßen seine Ankläger weder Zeit noch Mittel, ja nicht einmal Begriffe, um ihn mit Vorwürfen zu überhäufen“ - Michael Klonovsky

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