Milo Yiannopoulos »bekehrt sich«

»Gays for Trump«-Gründer entsagt »gay lifestyle« und lebt jetzt enthaltsam

»In Zeiten des Genderwahns ist die Hingabe an den männlichen Beschützer des Jesuskindes ein Akt des Glaubens an Gottes heiligen Patriarchen und eine Absage an den Terror der Transsexuellen.«

Milo Yiannopoulos / Bild: Screenshot YouTube
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Der Provokateur, Journalist und Blogger Milo Yiannopoulos hat seinem Leben als praktizierender Homosexueller entsagt und sich dem heiligen Josef geweiht, wie iFamNews berichtet.

In einem Interview mit LifeSiteNews erklärte der Gründer der »Gays for Trump« Gruppe und ehemaliger Redakteur von Breitbart News, erklärte der Provokateur seine Entscheidung:

»„Es war eher eine allmähliche Enthüllung als eine dramatische Enthüllung. Vielleicht ist das Fehlen von Theater oder Spektakel ein Zeichen dafür, dass die schwulen Impulse wirklich zurückgehen?,“ führte er aus.«

»Yiannopoulos machte besonders während des Wahlkampfs von Donald Trump öfter Schlagzeilen von sich, als er linken, pro-Gender und pro-Abtreibungs-Aktivisten in Talkshows und in Interviews schlagkräftige Argumente entgegensetzte. Dabei punktete er durch Schlagfertigkeit und schwarzen Humor und verschlug so Kontrahenten oft die Sprache,« kommentierte iFamNews.

»Mein eigenes Leben hat sich dramatisch verändert, obwohl es sich an mich heranschlich, während ich nicht aufpasste. Ich bin jemand, der auf Mikromanagement und Verantwortlichkeit anspricht, daher habe ich das Zählen der Tage als wirksames Bollwerk gegen Sünde empfunden. In den letzten 250 Tagen bin ich nur einmal ausgerutscht, was viel besser ist, als ich vorhergesagt hatte.«

Yiannopoulos führte aus, dass er diesen Schritt schon vor langem erwägt hatte, aber Zeit brauchte, um sich seines Entschlusses völlig im klaren zu sein: »Vor vier Jahren habe ich dem America Magazine ein Interview gegeben, das sie nicht drucken wollten. Ich habe lange gebraucht, um den Ansprüchen gerecht zu werden, die ich in diesem Interview gemacht habe, aber ich tue es jetzt endlich. Jeder, der mich in den letzten zehn Jahren aufmerksam gelesen hat, hat dies sicherlich kommen sehen. Ich war nicht schüchtern, Andeutungen zu machen. In meinem New York Times-Bestseller Dangerous [„Gefährlich“] habe ich stark angedeutet, dass ich mich in Zukunft als heterosexuell ‚outen‘ könnte. Und in meinem Telegram-Feed war ich in letzter Zeit sogar noch expliziter – und zwar so, dass es einem den Magen umdreht, wenn man sich die Kommentare unter meinen ‚x Tage ohne Sodomie‘-Posts anschaut.«

Seine Weihe zum hl. Josef erklärte er zweifach: zunächst um die Hilfe des Himmels für seine Entscheidung zu erbitten und zum anderen als Akt des wirklichen Widertands gegen den Genderwahn:

»Weltliche Versuche der Heilung von Sünde sind entweder vorübergehend oder völlig unwirksam. Erlösung kann nur durch die Hingabe an Christus und die Werke der Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche erreicht werden. Der heilige Josef ist die geistliche Vaterfigur der Heiligen Familie. In dieser Zeit des Genderwahns ist die Hingabe an den männlichen Beschützer des Jesuskindes ein Akt des Glaubens an Gottes heiligen Patriarchen und eine Absage an den Terror der Transsexuellen. Transen sind dämonisch: Sie sind die Galli, die kastrierten Priester der Cybele, der Magna mater, die Augustinus in den Straßen von Karthago als Frauen verkleidet tanzen sah.«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... »In Zeiten des Genderwahns ist die Hingabe an den männlichen Beschützer des Jesuskindes ein Akt des Glaubens an Gottes heiligen Patriarchen und eine Absage an den Terror der Transsexuellen.« ...

Weil der ähnlicher Meinung ist wie der Regisseur Frank Castorf
https://www.swr.de/swr2/leben-und-gesellschaft/will-mich-von-merkel-nicht-erziehen-lassen-frank-castorf-posiert-als-hobby-virologe-100.html und sich von der Göttin(?) auch dies bzgl. nicht erziehen lassen will???

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