Der grüne Abgeordnete Markus Ganserer will die Politik verlassen. Ganserer will nur noch bis zum Ende der Legislaturperiode im Parlament bleiben [siehe Bericht »Apollo News«]. Für eine weitere Legislaturperiode will Ganserer nicht kandidieren.
Als Grund für seinen Rücktritt gibt er an, als Transperson angeblich »menschenverachtenden Hass« erfahren zu haben. Seit 2019 identifiziert sich Ganserer als Frau und hat deshalb den Vornamen Tessa angenommen. Eine offizielle Änderung des Namens und Geschlechts ist vor Gericht nicht vorgenommen worden, in allen offiziellen Dokumenten und im Personenstammbuch sowie auf dem Wahlzettel trägt er weiterhin den männlichen Vornamen Markus.
Die stellvertretende AfD- Bundestagsfraktionsvize Beatrix von Storch kommentiert den Rücktritt von Ganserer auf X: »Lieber Herr #Ganserer, es ist kein Hass, wenn man bei seinem Vornamen angesprochen wird und einen biologischen Mann als Mann bezeichnet. Es gibt ein Recht darauf, privat zu leben wie man will. Es gibt aber keinen Anspruch als Volksvertreter darauf, nicht kritisiert zu werden. Kritik ist kein Hass. Meinungen sind kein Hass. Und das Aussprechen der unveränderlichen Realität ist kein Hass. Ihren Fetisch als Frausein zu zelebrieren, ist eine Beleidigung für Frauen. Sie verletzen mit Ihrem Auftreten fortdauernd die Würde des Hauses. Wer andere dazu zwingt, bei Androhung von 10.000 Euro Strafe zu lügen, ist offen totalitär. Nicht Sie sind das Opfer. Das Opfer sind die Frauen, die ihre Schutzräume verlieren und die Jugendlichen, die mit Pubertätslockern verstümmelt werden. Bei denen sollten Sie sich für Ihre Politik entschuldigen. #Markus«
Kommentare zum Artikel
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Wer sich an die Rede Maos zur Rot-China-Gründung am 1. Okt. 1948 und vor allem an Maos strahlenden Sopran erinnert und bemerkt, wie heute die Wertung Maos ETWAS differenzierter wurde, sieht ein, dass inzwischen die Mann-Frau-Wandlung unpopulärer ist als das Umgekehrte.
Ich finde es sehr, sehr schade, dass sich Tessa aus der Politik zurückziehen will. Sie war doch auch nicht schädlicher für das Land als andere Grüninnen, aber die Art "ihres" Auftretens hat der AfD sicher genützt. Im Gegenteil würde ich mir wünschen, dass "sie" Ricarda Lang als Parteivorsitzende ablösen würde. Dann würde das ganze Land endlich deutlich sehen, was grüne Genderpolitik bedeutet.
@HPK: Herrlich! Ich wusste gar nicht, dass Sie so schön ironisch sein können!
Das Ausscheiden von Tessa Ganserer aus dem Parlament ist nun wahrlich kein Verlust für den Deutschen Bundestag. Ich wette darauf, dass mit ihrem Ausscheiden sie kurz darauf ihr Geschlecht wieder ändern wird, denn dies hatte Sie getan, als es um den Einzug in den Bundestag ging, damit die Frauenquote erfüllt wurde. Ihre Begründung halte ich für vorgeschoben und nicht glaubhaft, zumal sie selbst für diesen Ruf gesorgt hat. Als Mitglied in einem so hohen Hause passt man sich gebührend in der Auswahl seines Outfits an und lümmelt nicht gelangweilt auf einem Parlamentssitz umher. Der Kleidungsstil entsprach eher jener bestimmter Damen (Berufsbekleidung) auf der Reeperbahn oder dem Laufhaus im Frankfurter Rotlichtviertel oder dem Pascha in Köln. Ihre wenigen Redebeiträge waren substanzlos und nutzloses Geschwätz ohne Sinn und Verstand.
Tessa Ganserer will sich aus der Politik zurückziehen
Ooooooooooohhhhhhhhhhhhhhh !
Das ist aber schade.
In Zeiten knapper werdender Kassen, hätte er/sie sich doch um den Partei-Vorsitz bewerben sollen.
Dann hätten die Grünen gleich eine Doppel-Spitze bei der Hälfte der Personalkosten.
Wenn das keine neuen Wähler anspricht, was dann ?
Schönes Wochenende.
MfG, HPK
@Klark Fux 03.10.2024 - 09:11
"Nach 4 Jahren im BT gibts lebenslang genug Kohle, um nicht mehr arbeiten gehen zu müssen.
Das allein wird der Beweggrund sein, aber das ehrlich sagen - hahaha"
Das hat dieser Irre und Arbeitsscheue super hingekriegt. Jetzt kann der sich total auf die faule Haut legen und sich völlig ungestört seinem perversen Hobby gänzlich hingeben. Und wir, die dummen Steuerzahler, "dürfen" ihm seinen Lebensunterhalt bis ans Lebendende zwangsfinanzieren! Aber vielleicht landet der sowieso mal in der Psychiatrie! Zu beneiden ist dieser gestörte Typ jedenfalls nicht, eher zu bemitleiden.
Ich halte das für eine typische PR-Aktion. Wetten, dass „sie“ in einiger Zeit bekannt geben wird, dass „sie“ sich nicht von Hass und Hetze unterkriegen lassen will und deshalb doch für den Bundestag kandidieren wird.
Gott sei Dank!
Eine gute Nachricht. Wenigstens etwas zum Tag der deutschen Einheit.