Yasin Abdullahi wurde in der Neujahrsnacht verhaftet

»Gangstarapper« aus Schweden wegen brutalen Mordes verhaftet

Yasin Abdullahi, mit Künstlernamen Yasin Byn, gehört zu den meistgehörten Künstlern auf der Medienplattform Spotify. In seinen von Gewaltphantasien nur so strotzenden Filmchen tritt der »Gangstarapper« mit Waffen auf. Nun sitzt er wegen Mordes seit der Neujahrsnacht in U-Haft.

Screenshot Youtbe
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Yasin Abdullahi ist ein in der zweiten Generation in Schweden, genauer gesagt im Stockholmer Stadtteil Rinkeby, geborenes Migrantenkind. Der 24 Jahre alte »Künstler« bezeichnet sich selbst als »Gangstarapper«. In seinen Musikvideos tritt der unter seinem Künsterlamen Yasin Byn auftretende Nachkomme nigerianischer Migranten martialisch mit Schusswaffen und Sprengstoffen auf. In seinen Machwerken verherrlicht er Gewalt und Mord. Die Betreiber der Plattform Spotify nehmen an solchen Mordaufrufen keinen Anstoß. Mit über 50 Millionen Klicks gehört er zu den goldenen Kälbern der Plattform.

Jetzt allerdings hat Yasin Abdullahi ein echtes Problem. In der Neujahrsnacht wurde er wegen Mordes in Zusammenhang mit den in Stockholm ausgetragenen Clan-Kriegen verhaftet. Abdullahi ist einer kriminellen Bande mit dem Namen »Shottaz« (frei übersetzt "die Schießenden«) angehörig. Er und sechs weitere Bandenmitglieder sollen in der besagten Nacht einen Mann einer anderen Migrantenbande laut schwedischen Medienberichten mit zwei Schüssen in den Hinterkopf hingerichtet haben. Hintergrund der Tat sei der Kampf um die Vorherrschaft in Rinkeby zwischen den Migrantenbanden von Abdullahi und deren Todfeind »Dödspatrullen« (auf deutsch: Todespatrouille).

Erst Anfang November wurde Abdullahi unter Auflagen vorzeitig aus der Haft entlassen. Wegen schwerer Waffendelikte war er zu einer Gefängnisstrafe von zwei Jahren und drei Monaten verurteilt worden. Ihm war eine gute Sozialprognose erstellt worden, sodass er frei kam.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Tomislav Securitate

Mein Gott, was ist aus dem einstmals schönen Schweden geworden? Ich fühle mich nicht nur in Deutschland, sondern mittlerweile auch international in meiner Reise- und generell Bewegungsfreiheit durch dieses kriminelle Pack, das sich hier in Europa frech immer breiter macht, eingeschränkt. Kriegen sie hier nochmal die Kurve? In manchen Ländern scheint der "Point of no return" schon überschritten.

Gravatar: lupo

Sehr gut gelungen die Integration in der 2.Generation, in Bunte Land wird dieses nicht einmal in der 5. Generation gelingen solange sich
Clans und kriminelle Bandentum so einen großen Freiraum in Dunkeldeutschland innehat. Den Offenbarungseid hat der Staat doch schon unter Kohl ausgerufen.

Gravatar: Frank

Solche Plattformen wie Spotify und co gehören vor Gericht gezerrt und mit sehr hohen Millionenstrafen gebüsst, weil sie solchen Geistesschwachen Aggroäffchen eine Plattform bieten wo sie ihre Gülle auschütten dürfen.
Unglaublich das Millionen Dumme solchen Idioten folgen.
Als "Kultur" würde ich sowas niemals bezeichnen.
Musik ist vieles: aber keinesfalls idiotischer Sprech-Nuschel mit Trommel und einem Synth.
Wie Doppelgänger sagt:
In meiner Regierung wären solche Linksextremistischen Gutmensch-Kirchenkasper wie Bedford-Strom und co. sofort ihrer Ämter enthoben damit sie kein weiteres Unheil mehr anrichten können.

Gravatar: Doppelgänger

Diese Kulturen sind Gewaltaffin und gehören aus Europa zurückgedrängt. Im Prinzip sollte man diese Verbrecher mit Bedford Strom oder Kardinal Marx in eine Gefängniszelle setzten, denn diese Kirchenclowns sind mitverantwortlich dafür, dass friedliche Menschen mittlerweile jeden Tag Gewaltopfer dieses Migrantenpacks werden. Muss doch mal gesagt werden....

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