Da wunderten sich Millionen deutscher Fernsehzuschauer. Im Berliner Olympia-Stadion spielt die deutsche Nationalelf gegen die türkische Nationalmannschaft. Doch es war kein Heimspiel. Es war wie ein Auswärtsspiel.
Denn das Station war voller türkischer Fahnen. Deutsche Fahnen waren nur wenige zu sehen. Das Publikum schrie und brüllte für die Türkei. Die deutsche Mannschaft wurde ausgepfiffen. Im eigenen Land, in der eigenen Hauptstadt.
In der BILD-Zeitung ist zu lesen: »Ein Stadion in Rot und Weiß. Statt in Schwarz-Rot-Gold. Pfiffe gegen Deutschland und den Mannschaftskapitän. Jubel für die Türkei.« Und: »Dieses ›Auswärtsspiel‹ sagt leider so viel über uns im Jahr 2023!«
Klar: Die Türken in Berlin haben sich bei Regenwetter aufgemacht, um die türkische Mannschaft im Fußballstadion anzufeuern. Die Deutschen blieben größtenteils lieber daheim vor dem Fernseher.
Aber es zeigt auch etwas anderes: Die bizarre Szene war ein Spiegelbild unserer Gesellschaft. Die deutsche Nationalmannschaft fühlte sich in Berlin wie in der Türkei. Wie in einem fremden Land? Das empfinden auch viele Berliner (ohne Migrationshintergrund) so, wenn sie durch Berlin-Wedding, Kreuzberg, Neukölln gehen: wie Fremde im eigenen Land.
Die meisten Türken in Berlin haben mittlerweile einen deutschen Pass. Aber sie jubeln für die Türkei, nicht für Deutschland. Was sagt uns das?
Kommentare zum Artikel
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Diese Entwicklung war abzusehen und hat nicht erst seit
Merkel begonnen.
Es begann mit der CDU, die es zu verantworten hat,
daß sie 1963 den ersten Hilfsarbeitertürken als sog.
Gastarbeiter den Zutritt nach Deutschland erlaubte.
Einzig der damalige CDU Arbeitsminister, Theodor
Blank, hat davor gewarnt Türken bzw. Mohammeda-
ner den Zuzug nach hier zu gewähren. Leider hat die
CDU nicht auf die Warnungen ihres Arbeitsministers
gehört! Heute kann jeder sehen wie recht er mit seiner
Warnung hatte. Er war der einzige der damals nicht
naiv u.a. auch dem drängen der Amis nachgegeben
hat. Hätten WIR auf IHN, Theodor Blank, gehört
hätten wir heute nicht so ein kaputtes Land.
Da helfen auch keine Neuwahlen sondern nur noch
eine konsequente Abwicklung und politische Neuauf-
stellung dieser Republik. Insbesondere da dieser Staat
inzwischen nicht nur den Überblick verloren sondern
fast ein gutes Drittel seiner Strassen und öffentlichen
Räume von kulturfremden Sekten und Ideologen oku-
piert wurde.
Wie sonst kann es möglich sein, daß ein islamischer
Verbrecher unentdeckt und an den Behörden vorbei
hier nach Deutschland kommen konnte? Ein politischer
Offenbarungseid ersten Ranges.
Die Frage wäre, warum den Türken das auf deutschem Boden gestattet wird.
Menschen mit Rückgrat hätten das Spiel verweigert, oder erst gar nicht eröffnet.
Vor einem Volk, daß sich alles gefallen läßt, hat doch niemand Respekt.
So ist es: Realität durchs Brennglas.
All die "empörten" Heuchler sollen in der Hölle schmoren.
Sie selbst sind die Verantwortlichen für dieses Desaster und sie selbst werden ihr deutschfeindliches Verhalten - aller geheuchelten Empörung zum Trotz - nicht ändern.
Das ist doch der Sinn der herrschenden Einwanderungspolitik.
„Am Nationalfeiertag der Deutschen ertrinken die Straßen in einem Meer aus roten Türkenflaggen und ein paar schwarzrotgoldenen Fahnen.“ - Claudia Roth (GRÜNE) in der WELT am am 06.02.2005
Schließlich hatte Claudia Roth jahrzehntelang darauf hingearbeitet.
„Ich mache seit 20 Jahren Türkeipolitik.“ - Claudia Roth (GRÜNE) am 03.02.2007
Das ist doch jetzt keine Überraschung. Als Herthanerin habe ich zweimal Spiele der Hertha gegen türkische Mannschaften im Oly erlebt. Da war das Stadion, bis auf die Ostkurve, auch fest in türkischer Hand.
Ein Spiel des DFB-Teams gegen die Türkei würde ich mir daher nicht mal für Geld und gute Worte im Stadion geben, weil ich genau das Spektakel am Samstag im Stadion erwartet hatte.
Hinzu kommt, dass ich mir das derzeit politisch massiv missbrauchte DFB-Team nicht mehr angucke. Das tue ich erst wieder, wenn die Politik beim DFB komplett draußen bleibt. Dass das damit zusammenhängen könnte, dass Deutsche sich das DFB-Team nicht mehr geben, scheint bei den woken Verantwortlichen allerdings noch nicht angekommen zu sein.
... „Es sollte für die deutsche Nationalelf ein Heimspiel werden. Doch es wurde ein Auswärtsspiel, wie selbst die Presse zugab. Das Olympia-Stadion war voller türkischer Fahnen. Die deutsche Mannschaft wurde ausgepfiffen. Ist das Multikulti oder ein Menetekel?“ ...
Ja mei: M. E. eher eine Chance für die Grünen, ihrem Ruf
https://www.faz.net/aktuell/politik/ampel-koalition-verbotspartei-die-gruenen-ist-wieder-da-18811467.html
auch in Sachen „Multikulti“ - ganz besonders aber das Fußballspiel betreffend - gerecht zu werden!!!
Vielleicht ist ja auch das Problem, dass die deutsche Mannschaft gar keine NATIONAL-Mannschaft ist? Wie bescheuert ist das denn, mit Gündogan als Mannschaftskapitän ausgerechnet jemanden auszuwählen, der seine Wurzeln im Land des Gegners hat und seine diesbezügliche Verbundenheit auch eindrücklich öffentlich bekundete (Trikotgeschenk an Erdogan mit persönlicher Audienz)? Mit wieviel Herzblut wird so einer gegen seine Landsleute spielen? Und ja, das Ergebnis war ja auch entsprechend: 3 : 2 für die Türkei. Früher, sehr viel früher, hätte man die mit einem hohen zu Null-Ergebnis weggeputzt. Mit Multikultimannschaften geht das aber nicht mehr, weil der gemeinsame Spirit fehlt.
Deutschland hat fertig. in der Politik, in der Wirtschaft, der Wissenschaft und im Sport!
Unsere netten Goldstücke!!!
Das ist keine Trainerfrage. Die hochbezahlten Spieler haben keine Lust für Deutschland zu spielen. Sie haben kein Nationalgefühl. Das wurde ihnen schon in der Schule abtrainiert. Deutsche dürfen kein Nationalgefühl haben. Ihnen ist die ewige Schuld bis auf die Knochen eingetrichtert worden, so als hätte es in der deutschen Geschichte nur die Hitlerzeit gegeben.
Für die Spieler von früher, noch bis in die achtziger Jahre, war es noch eine Ehre zum Stamm der Natioalelf zu gehören. Sie haben sich verissen und kämpften bis zum Umfallen.
Dieses Spiel zeigt eindeutig, dass die Integration von Türken in Deutschland
gescheidert ist. Vorallem weil ein Großteil
der Türken sich gar nicht integrieren wollen!
Für die Unintegrierbaren ist und war schon immer Knoblauchlutscher Erdogan ihr Präsident. Die wissen überhaupt nicht, wer Steinmeier ist.
Das Spiel in Berlin ist das Spiegelbild misslungener Politik durch Merkel und Co.