In den Sondierungen um eine Jamaika-Koalition rückten Grüne und FDP in den letzten Tagen von ihren Maximalpositionen ab, während es der CDU ohnehin vor allem wieder nur um eines zu gehen scheint: Angela Merkel soll noch einmal Bundeskanzlerin werden. Bei den inhaltlichen Positionen zeigt man sich zu allem bereit, wie schon mehrfach Merkel in den letzten Wahlperioden angestammte Positionen der Union um 180 Grad drehte.
Bei der CDU fordert der an den Sondierungen beteiligte Finanz-Staatssekretär Jens Spahn so auch auf die Grünen noch einen Schritt mehr zuzugehen. Dabei scheint es ihm auch atmosphärisch mit der linken Partei zu gefallen. Er lässt uns jetzt in einem Interview gegenüber dem Redaktionsnetzwerk Deutschland wissen: »Jürgen Trittin ist echt eine coole Socke. Hätte ich gar nicht gedacht.«
Dabei ist der Ex-Kommunist Trittin nicht nur Repräsentant des linken Flügel der Grünen, sondern auch einer der schwierigsten Akteure, um bei den Gesprächen zu Einigungen zu kommen. Bei der Union machte man ihn vor vier Jahren für das Scheitern der schwarz-grünen Sondierungsgespräche verantwortlich, in dessen Folge es schließlich zur Großen Koalition kam. Auch jetzt ist er schärfster Jamaika-Kritiker von links.
Ganz angekommen ist der neue Kuschelkurs von Spahn noch nicht bei allen Grünen. Die grüne Bremer Europaabgeordnete Helga Trüpel äußerte sich auf ihrem Landesparteitag am Sonnabend abschätzig über den »rechten, schwulen Jens Spahn«. Dabei warb sie eigentlich für Jamaika: »Wenn das Verhandlungsergebnis gut genug ist, sollten wir es machen.«
Ihre Begründung danach lautete aber: »Wenn Merkel das nicht hinkriegt, dann ist sie weg. Und dann kommt dieser rechte, schwule Jens Spahn vielleicht. Daran habe ich nun gar kein Interesse.« Nun muss sich die Grünen-Politikerin mit dem Vorwurf der Homophobie auseinandersetzen. Sie will bis auf weiteres ihre Mitgliedschaft ruhen lassen.
CDU-Politiker möchte noch mehr Zugehen seiner Partei auf die Grünen
Für Jens Spahn ist Trittin eine »echt coole Socke«
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Kommentare zum Artikel
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Was die Altparteien so ablassen......ist eh nicht zu ertragen........ich weiß nicht was die nehmen....GESUND ist das nicht!
Quelle: Siegmund Westerwick
Zitat: Das besondere Kunstückchen des Herrn S. ist also unter einem beliebigen tiefen politischen Niveau freihändig mit dem Fahhrad durchzufahren, erhobenen Hauptes und mit Augenbinde. Zitat Ende.
Nun falls er so die zweite Runde dreht, könnte es sein, dass er dann sagt: "sieh mal Mutti und jetzt ganz ohne Zähne!" :-)
Vorsicht Schleimspur
In diesen Zeiten der Regierungsbildung kann das politische Niveau gar nicht niedrig genug sein, irgendein beliebiges Künststückchen für die Hofberichterstattung der Qualitätsmedien reicht da schon aus, um den Marktwert zu steigern, als Sockenexperte kann er dann vielleicht Rentenexperte werden, die Rentner müssen sich sowieso warm anziehen.
Das besondere Kunstückchen des Herrn S. ist also unter einem beliebigen tiefen politischen Niveau freihändig mit dem Fahhrad durchzufahren, erhobenen Hauptes und mit Augenbinde.
Was für ein Beitrag zur politischen Arbeit in Deutschland, passt auch schön zu Weihnachten für alle, die noch Geschenke suchen.
Waren Sie es nicht, Herr Jens Spahn, der auf dem (letzten?) CDU-Parteitag den Antrag auf Abschaffung der doppelten Staatsbürgerschaft gestellt und eine Mehrheit dafür bekommen hat - und das gegen den Willen der Vorsitzenden?
Wie stehen Sie heute zu dieser Forderung? Alles schon mit der coolen Socke besprochen?
,,Für Jens Spahn ist Trittin eine »echt coole Socke«,,
Dann ist er wohl der Sockenhalter mit braunem Rand am Hals
"Für Jens Spahn ist Trittin eine »echt coole Socke«"
Wie Spahn den Trittin einschätzt interessiert mich überhaupt nicht. Fällt diesem Chaoten und Speichellecker nichts besseres zu Trittin ein. Deutschland geht den Bach runter und er gibt seine persönliche Einschätzung zu dem Altkommunisten Trittin ab - was wollen wir mit solchen Möchtegern Wichtigtuern?
Was wir nicht alles täglich über die Jamaika Verhandlungen zu hören bekamen. Dabei ist das alles nur Schauspiel nach der Wahl, vor den Wählern das Gesicht zu wahren, damit ja keiner zu der Erkenntnis gelangt, daß schwarz, gelb und grün eigentlich alles "eine Farbe ist" wenn es um die politische Macht geht. Ach ja, es geht um die grüne und gelbe Handschrift und da schwarz sowieso keine Farbe ist, ist man hier sehr kompromissbereit und erfolgsorientiert.. Das Trittin eine coole Socke sei, ist z.B einem AFD Wähler und vielen anderen sch... egal und hilft auch nicht in der Sache. Aber es ist doch sehr bezeichnend für den interaktiven Ton und Respekt, den man einander entgegen bringt. Zum Schluß noch das Küsschen von Claudia auf Horst´s Wange, Christian verabschiedet sich von den neuen Freunden mit 1 Meter Abstand und Merkel verkündet mit einem unschuldigen Babylächeln das Ende der erfolgreichen schwierigen Verhandlungen an deren Ende der Austausch des etwa 1 Kg schweren Koalitionspapieres steht. Wenn ich das nicht alles verstehe oder verstehen will oder kann weil das nach außen kommunizierte Gewäsch das ist als das ich es bezeichne. Solange Herr Hofreiter von den Grünen immer noch von einem emissionsfreien Elektro Auto faselt, was es nach gesichertem Wissen nicht gibt. Was er aber genau so dem Volk als ein Bespiel grüner Politik verkaufen will, ist nur eines sicher, daß die feuchten Träume dieser oder jener Koalitionsstreiter wieder auf dem Rücken das Volkes ausgetragen werden, daß leider einmal mehr zur Kenntnis gelangt, daß Wahlen nichts verändern werden.
.... hingegen für mich der Herr Spahn eine dumme Socke ist, wenn er als sogenannter „Unionspolitiker“ einem Mann, der sich freimütig zu seiner Zugehörigkeit zum BUND DER KOMMUNISTEN bekennt, hofiert.
Wo bleibt denn da Zuchtmeister Kauder ?
Ja, schade nur, dass die so gelobten Grünen, diese herzerfrischende verbale Umarmung des Jens Spahn nicht so richtig erwidern wollen.
Für die ist er in großen Teilen eine schwule rechte S..., wenn ich eine unbekannte Grünkernlutscherin zitieren darf.
Die grünkommunistische, Pädophilie und sexuelle Abartigkeiten sowie freien Drogenkonsum unterstützende Partei von Trittin wäre die richtige politische Heimat für Spahn.
In einer Partei, die "christlich" im Namen trägt ist er untragbar. Wie viele seine Genossen auch....