Wenn man zugrunde legt, dass laut Forsa Zweidrittel der Deutschen den Rücktritt des deutschen Fußball-Nationalspielers Mesut Özil begrüßen, kann sich die CSU angesichts kontinuierlich sinkender Umfragewerte erstmals wieder über ein Erfolgserlebnis mit ihrem Parteivorsitzenden freuen. Jedenfalls scheint das so.
Die Grünen haben nämlich einen Schuldigen für den Rücktritt von Mesut Özil gefunden: Es ist ganz klar der auch für Sport zuständige Innenminister Horst Seehofer (CSU). Grünen-Chef Robert Habeck wies Seehofer am Mittwoch eine Mitverantwortung für die »Entfremdung vieler Deutsch-Türken« und damit Özils Rückzug aus der Nationalmannschaft zu.
»Wenn der Sportminister sagt, dass der Islam nicht zu Deutschland gehört, dann ist das klar als Ausladung an alle muslimischen Spieler zu verstehen«, erklärte Habeck hinsichtlich einer im März dieses Jahres getätigten Äußerung. Das Signal, das so an Menschen mit unterschiedlichen Wurzeln gesendet werde, sei fatal. Diese spürten genau, wie sie immer stärker ausgegrenzt und stigmatisiert würden.
In bester linkspopulistischer Manier setzt der Ober-Grüne dann noch hetzerisch eines drauf. »Die Saat, die die politische Rechte gesät hat und die unter anderem von führenden CSU-Politikern gegossen wurde, geht also auf«, beklagte Habeck. Er findet, die Debatte hinsichtlich Özils geäußerten Rassismus-Erfahrungen müsse jetzt wachrütteln.
Die verfassungsrechtlich garantierte Gleichheit vor dem Gesetz meine nicht Gleichmacherei, sondern bedeute die Anerkennung von Unterschieden. »Und daher darf man die berechtigte Forderung nach Integration nicht mit der Forderung nach Unterwerfung gleichsetzen«, warnte der Grünen-Chef.
Wo aber der Parteichef ist und es um das Thema Rassismus geht, kann natürlich auch die grüne Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth nicht weit sein, um sich ebenso zu äußern. Roth äußert großes Verständnis für Özil und seine Entscheidung.
»Wir sollten diesen Aufschrei zum Anlaß nehmen, ehrlich darüber zu reden, warum diese gesellschaftliche Spaltung weiter möglich ist, warum sich Menschen, die wie Mesut Özil hier geboren und aufgewachsen sind, derart ausgebürgert fühlen«, sagt sie.
Und Roth lässt folgen: »Wenn im Erfolgsfall mit den Deutschen Özil und Boateng groß gefeiert wird, wie vor vier Jahren, aber bei Misserfolgen die ‘Ausländer’ im Team als Schuldige angeprangert werden, dann ist es Rassismus.«
Wie von links der Fall Özil mittlerweile instrumentalisiert wird, um Deutschland als Hort von Rassismus darzustellen, bleibt in der Debatte mittlerweile außen vor, um was es wirklich geht: Özils Foto im Mai kurz vor der Weltmeisterschaft mit dem autoritären türkischen Staatschef Erdogan und sein Schweigen, seine bis zum Rücktritt gezeigte Verweigerung sich der Kritik öffentlich zu stellen.
Der für Grünen-Chef Habeck schuldige Seehofer wollte sich selber zu Özils Fall nicht äußern. »In diesem Fall gibt es nur Verlierer«, sagt der Bundesinnnenminister. Er habe sich vorgenommen, sich nicht weiter dazu zu äußern und es hätten doch schon zahlreiche Politiker ihre Ansicht kundgetan.
Widerspruch gegen Habecks Unterstellung kam vom Parlamentarischen Innenstaatssekretär Stephan Mayer (CSU): »Der Fall Mesut Özil ist ein Einzelfall, den man nicht verallgemeinern darf. Das hat mit der Integration der vier Millionen türkischstämmigen Menschen in Deutschland nichts zu tun. Hier geht es um einen sehr gut verdienenden Spitzensportler.«
Islam-Kritik aus dem März habe zur Entfremdung beigetragen
Für Grünen-Chef Habeck ist Seehofer an Özil-Rücktritt schuld
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Kommentare zum Artikel
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Immer wenn Deutschland einen "Menschen" verliert, müssen die Grünen weinen. Wobei "Menschen" bei den Grünen natürlich nur Moslems sind.
@Gerd Müller
Habeck hat kein Bundestagsmandat.
@ Rheingold
Sehr schade, daß die wunderschöne Uckermark und das hübsche preußische Landstädtchen Templin immer wieder im Zusammenhang mit Merkel Erwähnung findet. Das haben die kreuzbraven Bewohner dieses Landstrichs nicht verdient. Sie wurden schließlich nicht gefragt, als ihnen das Hamburger Kuckucksei untergeschoben wurde. Das pro-sozialistisch agierende und verschämten Widerstand behauptende Geschöpf kann allerdings als Galionsfigur allen Opportunismus gelten, wußte es doch zu allen Zeiten die Fahne in den "richtigen" Wind zu hängen und ihren persönlichen Ehrgeiz gegen alle Vernunft und Verantwortung durchzusetzen.
Die gestürzte Fußball-Ikone hat sich sehr wohl von der Politik vereinnehmen lassen. Vom Folterknecht vom Bosporus !!
Was das vom FC Bayern tönt, ist wohl bissel überzogen.
Er hat kja bis 2016 seine guten Leistungen in der DFB-Elf gebracht. Nur zuletzt war er lustlos, apathisch, religiös fanatisch und türkei-nationalistisch, ja - fundamentalistisch und hätte keinesfalls nominiert werden dürfen - ein riesiger Fehler des Trainers und des Teamchefs !!!
Er ist eben fanatischer Vollblut-Türke und alles andere als ein Musterbeispiel für gelungene Integration, - eher ein abschreckendes und seineIntegrations- Auszeichnungen waren leider - nachträglich gesehen - völlig fehl am Platze.
Okay Özuil ist genauso Steuer-Hinterzieher und hatte Glück, dass er nicht einsitzen musste - na ja, wenn er sich vor der Kanzlerinn in Umkleide nicht schämt !!! Das wirkt doch auf alte Damen - und die gesponenen Netzwerke der Politik gehen ja bekanntlich bis in höchste Justizkreise hinein. Verfassungsmäßige Gewaltenteilung ade.
Die uninteligente, pauschale Schuldzuzweisung an die CSU oder sogar die AfD für mangelnde Integrationswilligkeit und politisch-religiösen Fanatismus unzähliger Migranten, gerade auis der Türkei, zeugt von Böswilligkeit und latentem, rassistischem Christenhass, denn diese beiden Parteien vertreten als einzige noch die christlichen Werte.
Dass die Grünen dabei sind, von einer politischen Ökopartei zu einem Sprachrohr des militanten Eroberungssystems Islam zu mutieren, verwundert, denn die emazipatorischen Grünen wissen ja sehr wohl von der Unterdrückung der Frauen in diesem religiös-politischen System - und vom ausgeprägten Antisemitismus. Eine gewisse Schizophrenie !!!
Der Grünenvorstzende sollte zurücktreten und Özdemir wieder an seine Stelle rücken lassen. Der hat einfach mehr Durchblick !!!
Es ist doch interessant zu sehen, wie fanatisch fast die gesamte türk. Community hinter dem feigen, arroganten, religiös-fanatischen und überdimensional nationstolzen (=rassistischen) Fußball-Profi steht, die Mitspieler der DFB-Elf sich feige ausschweigen und wegducken - wie auch der DFB, statt dem Nestbeschmutzer mal ganz klar die Meinung zu sagen, dass sein Benehmen im Nachhinein feige, hinterlistig und rüpelhaft ist und sie von ihm enttäuscht sind.
Einzig und allein ein einzige deutsch-türkischer Boxer weist den unerzogenen Liebling aller fanatischen Anhänger des Folterknechts vom Bosperus als Sportler zurecht !!!
Bei den meisten Deutschen hat er verspielt, braucht sich hier auch nicht mehr auf einem deutschen Fußballplatz blicken zu lassen. Er hat ein noch gellenderes Pfeifkonzert verdient als zuvor, und zwar - nicht weil er Türke ist und religiös-fanatischer Speichellecker und Claqueur eines brutalen Diktator, sondern - wegen seines unverfrorenen, respektlosen und hinterlistigen / heimtückischen Verhaltens beim Abschied aus der Nationalmannschaft, wo er den Trainer, seine Mannschaftskameraden und GANZ FUßBALL-DEUTSCHLAND VOR DEN KOPF GESTOßEN HAT - unfair, wie es kaum noch unfairer geht.
Die Rassismus-Jammerei ist angesichts der völlig - wie sich jetzt herausstellt - unangebrachten, überdimensionalen Multi-Kulti-Blindheit völlig unzutreffend und an den Haaren herbeigezogen.
Dass die Fans ihren Unmut zum Ausdruck gebracht haben, dafür können weder der Bundestrainer, noch der DFB etwas. da muss sich Özil schon mal an die eigene Nase fassen.
Dass die Fans und die öffentliche Wahrnehmung in letzter Konsequenz eben nicht den Medien, der Politik, schon gar nicht dem DFB hörig sind, haben die Funktionäre nun gelernt !!!
Keinesfalls sollte ja jemand vom DFB zurücktreten, man sollte jedoch aus den gravierenden Fehlern lernen und auch deutsche Leistungsträgern wieder mehr eine Chance geben.
Die Kumpanei mit Muslimen, wie sie der auf diesem Gebiet unwissende Trainer/ DFB betrieben hat, kann gefährlich werden, weil List und Lüge / Täuschung = TAQIYYA bei dene fester Bestandteil der verlogenen, scheinheiligen Kultur unter dem Halbmond ist ist und deshalb irgendwann der Schuss nach hinten losgehen musste. Es wurden zwar keine islamischen Handgranaten oder Bomben - daran haben wir uns ja schon gewöhnt - gezündet, doch ein gewaltiger politisch-freligiöser Flächenbrand entfacht, der uns allen die Augen für die Gefahren, die von Naivität bei der Einschätzung von fremden Kulturen - gerade den gewaltbereite - ausgehen können, öffnen.
Vor 85 Jahren gab es übrigens genau dieselbe politische Andienerei - auch aus Kirche und Sport, nicht nur aus der Gesellschaft. Das Entsetzen war hinterher groß, als der politische Größenwahn in einer Kartastrophe endete.
Die Reaktionen fast aller Türken seien alle lt. des Boxers nur "emotional", d.h. parteiisch und nicht objektiv !!!
Man sollte der Natioinalmannschaft - und besonders den Migranten darin - einen Film über die Foltergfaängnisse der Türkei vorführen !!!
Angesichts der Äußerung Habeck´s frag ich mich, nehmen eigentlich wirklich so viele von den Grünen bewusstseinserweiternde Substanzen zu sich, oder wie soll man sich derartige dümmliche unreflektierte Äußerungen als Bürger erklären? Entfremdung vieler Deutsch - Türken? Geht mal auf Entzug! Der größte Teil der Migranten aus der Türkei ist niemals wirklich in Deutschland angekommen, sondern hat sich in islamisch - muslimischen Parallelgesellschaften in Deutschland und Europa integriert! Nicht aber in die Staaten integriert, die diese Migranten aus der Türkei aufgenommen haben! Und bedenken wir dazu die Äußerungen des Sultans vom Bosporus Erdogans, der seine Landsleute in Europa dazu aufrief, sich eben nicht zu integrieren, sich stärker zu vermehren und prophezeite," in wenigen Jahren wird Europa ohnehin islamisch sein!" Betrachten wir die Politik der Türkei, unter dem Führer Erdogan, der sich Dank seiner durch unlauteren Mitteln erkämpfte, despotischer Macht, mehr und mehr von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit und immer weiter von Europa entfernt! Welche Fragen bleiben da noch offen? Und ein Sportidol wie Özil, der sich aus Dummheit, möglicherweise aber auch gegen Cash, sich mit einem zum islamisch - muslimischen aufschwingenden Diktator, der sich mit der Absicht trägt und dies auch noch öffentlich äußert, Europa dem Islam zuzuführen, lächelnd ablichten lässt wird von den Grünen Unfehlbarkeit und die Opferrolle zugestanden? Wie dumm muss man sein? Seid ihr Grünen wirklich so blöd, oder nehmt ihr Unterricht?
Politisch gesehen hat wohl keiner ihrer Vorgänger das Land so gespalten wie die Frau aus Templin. Wenn die Grünen mit in der Verantwortung wären, dann wäre es sicher noch schlimmer, dies beweist hier erneut Habeck. Wenn man etwas von Fußball versteht, dann kann man doch nur die Aussage von Uli Hoeneß unterschreiben. Der Mesut hat doch schon seit Jahren nix mehr gebracht. Der hat sich nur als gutes Integrationsbeispiel politisch aufgestellt. Für mich geht es hier auch um die EM 2024, da ist Özil zum Werkzeug des Sultan geworden. Je rassistischer, inhumaner und unbedarfter der DFB erscheint, umso besser für Erdogans Bewerbung. Das hat Habeck auch nicht bedacht.
Ozil ist keine Rasse, Türken sind keine Rasse, der Islam ist keine Rasse. Können die grünen Infantilsten denn nicht mal dieses blöde Wort vermeiden, damit man nicht gleich sieht, wie blöd sie sind ?
Roth und Habeck, die Links-Extremisten der Grünen. Kennen kein deutsches Volk, lassen sich aber wählen. Soziopathen in jeder Hinsicht. Man sollte ihnen aufgrund ihrer geistigen Haltung die Staatsbürgerschaft aberkennen.
Hier liegt das gleiche Fehlverhalten wie bei Özil vor.
Wenn er das wirklich denkt, ist dieser Habeck genau so ein dummer Junge wie dieser Özil.
Man fragt sich wirklich, was Leute mit so wenig Menschenkenntnis im Bundestag zu suchen haben !
Der gequälte Aufschrei des millionenschweren "toten Frosches" ( Basler ) macht das ganze Ausmaß rassistischer Benachteiligung und schreiender Ungerechtigkeit gegenüber unseren türkischen Wohltätern und anderen migrantischen Opfern deutscher Undankbarkeit deutlich. Da ist es nur allzuverständlich, daß die grünen Schutzheiligen aller Entrechteten und Enterbten ihrer Empörung freien Lauf lassen und verstärkte Aktionen und Ausgaben im Kampf gegen die latente Fremdenfeindlichkeit und den offenen Rassismus in der Mitte der bundesdeutschen Gesellschaft fordern.
Empfohlen wird das Beispiel der afrikanischen "Nationalmannschaft" Frankreichs, deren Erfolg sich in spontanen Aktionen der Harmonie und Zusammengehörigkeit in den französischen Großstädten entlud. Claudia Roth, jene liebreizende Person mit einem IQ unterhalb dem einer Kaffeemaschine ( Klonowsky? ), deutete sogar an, dieses rassistische Deutschland, das nicht mehr ihr Land sei, verlassen zu wollen. Leider ist das eine trügerische Hoffnung für jene, die die Realisierung dieser Absicht als Befreiung empfinden würden. Hat doch eine andere Dame ähnlichen Zuschnitts bereits vor Jahren gleiche Erwartungen mit solcher Botschaft geweckt und nervt die Bürger immer noch mit hohlen und dümmlichen Sprüchen von höchster Warte aus. Die Frage wäre zudem: In welchem Land könnten derart substanzlose Typen und ideologiegesteuerte Krakeeler ein auskömmliches Einkommen durch nützliche Arbeit erzielen? Da ist doch das geschmähte Deutschland ( "...du mieses Stück Scheiße" ) das Traumland für rotzfreche taube Nüsse !