Sozialministerin Grimm-Brenne (SPD) ist sich gegenüber sehr großzügig

Für Gender-Gaga veranschlagt Sachsen-Anhalt fünf Milliarden Euro

Die Gender-Gaga-Politik in Deutschland soll im gleichen Maße zwangsweise durchgesetzt werden wie die Klimawandelpolitik und der Umstieg auf die E-Mobilität. Fakten werden von den entsprechenden Parteien ebenso wenig berücksichtigt wie wichtige Details. Aber Steuergeld wird für die Propaganda mit beiden Händen aus dem Fenster geworfen.

Foto: Ailura / CC BY-SA 3.0 de / Wikimedia
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Das einst wichtige Ziel der Gleichberechtigung ist in Deutschland längst einer Gender-Hysterie gewichen, die von bestimmten Parteien, Lobbyisten und den dahinter stehenden Finanziers mit aller Macht ins Absurde übertrieben wird. So lange diese Geldgeber ihr eigenes Geld dafür ver(sch)wenden, könnte man ja noch mit einem Kopfschütteln darüber hinwegsehen. Doch längst gehen Altparteipolitiker hin und vergreifen sich für ihre Gender-Gaga-Politik am Staatsgeldbeutel und werfen das Steuergeld mit beiden Händern zum Fenster heraus, um ihre eigene Porpaganda zu finanzieren.

Eine dieser Altparteipolitikerinnen, die sich großzügig an dem Geld bedient, das vom Bürger in Form von Steuern, Abgaben und Gebühren abgezockt wird, ist die Sozialministerin Petra Grimm-Benne (SPD) aus Sachsen-Anhalt. Ihr Bundesland nämlich hat in seinem »geschlechtergerechten Haushalt« für 2020 rund fünf Milliarden Euro an Ausgaben für die Gleichberechtigung vorgesehen. 2019 waren es noch »nur« 800 Millionen Euro.

Andere, wirklich wichtige Dinge müssen da in Sachsen-Anhalt schon einmal hinten anstehen, wie zum Beispiel die Finanzierung und Ausstattung von Krankenhäusern, der Schulen, Kindertagesstätten oder auch Alten- und Pflegeheimen. Allein der Investitonsstau bei den Krankenhäusern in Sachsen-Anhalt beträgt laut Medienberichten etwa 1,5 Milliarden Euro, für diese Situation sei laut Markus Motschmann, Chefarzt für Augenheilkunde am Ameos-Klinikum in Haldensleben, die SPD hauptverantwortlich. In einem Gespräch mit der Sozialministerin (Video hier mit Werbevorspann) kritisierte Motschmann direkt: »Wem haben wir den Schlamassel zu verdanken? Wer hat denn die Privatisierung vorangetrieben?« Die SPD habe das Gesundheitswesen in Sachsen-Anhalt »komplett an die Wand gefahren.«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Doppelgänger

Im Prinzip gibt die Sozialministerin Petra Grimm-Benne (SPD) fünf Milliarden Euro aus, um mit diesen Maßnahmen genau 5 Wähler unter den Betroffenen für die SPD zu gewinnen. So siehts bei der SPD aus.

Gravatar: Matthias Rahrbach

Wie die auch immer auf 5 Mrd gekommen sind und ob das wirklich alles dem Gendergaga zugeflossen ist, eins ist sicher:

Die Genderideologie kostet einmal direkt Geld, und zum anderen verursacht sie dadurch Kosten, dass sie mit zum Geburtenrückgang und zum Niedergang von Ehe und Familie führt.

Beziffern kann man die gesamten Kosten also nicht einfach. Die direkten Kosten müsste man aber schon beziffern können.

Wie hoch sie auch immer sind: Es ist viel herausgeworfenes Geld, und Geld fehlt überall.

In den Nullerjahren hieß es immer, es seien Einschnitte für alle beschlossen worden, "wir" könnten uns diesen starken Sozialstaat nicht mehr leisten, und überhaupt keinen starken Staat mehr, es wurde gegen "Besitzstandswarer" gehetzt, usw.

Für seine Ideologien und gefährlichen Gesellschaftsexperimente wie die Genderideologie und natürlich auch die Replacement-Migration hat der Staat aber immer Geld, auch wenn er vor wenigen Jahren noch "Einschnitte" für alle verkündete.

Das ist alles verlogen bis zum Geht-nicht-mehr, denn es kann gar nicht sein, dass sich Deutschland in den paar Jahren so stark wirtschaftlich "bekrabbelt" hat.

Außerdem haben sie uns den starken Sozialstaat nicht zurückgegeben, sondern uns weitere Belastungen aufgebrummt. Nullzins, Negativzins, usw. - wenn sich Deutschland wirtschaftlich so stark erholt hätte, hätte man diese Einschnitte ja erstmal rückgängig machen können. Außerdem hätte man dann auch dran denken können, dass auf wirtschaftlichen Aufschwung nur wieder neue wirtschaftliche Krisen folgen.

Sozialgelder für Einheimische? Konnten wir uns angeblich in den Nullerjahren schon nicht mehr leisten.

Sozialgelder für Millionen Zuwanderer? Kein Problem, wir schaffen das! (Und die Behauptung, es seien größtenteils Fachkräfte, war ja auch gelogen. Ebenso die, es würde dafür "keinem was weggenommen".)

Riesige Beträge für Gendergaga? Kein Problem, wir haben es ja, oder so.

Wer diesen "Eliten" noch ein Wort glaubt, dem ist nicht mehr zu helfen!


Hier Links gegen die Genderei - bitte weiterverbreiten, damit der Spuk möglichst bald vorbei ist! Harald Eia hat es in Norwegen auch geschafft!

www.verlag-natur-und-gesellschaft.de

https://twitter.com/EvoUKut

https://www.youtube.com/user/evolutionsbiologenDE

http://www.evolutionsbiologen.de/

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Fakten werden von den entsprechenden Parteien ebenso wenig berücksichtigt wie wichtige Details. Aber Steuergeld wird für die Propaganda mit beiden Händen aus dem Fenster geworfen.“ ...

Sollte/´muss` man das etwa deshalb verstehen, weil es „die Bürger“(?) sind, welche den Schwachpunkt in der Demokratie bilden https://wjpatzelt.de/2019/03/09/der-buerger-als-schwachpunkt-der-demokratie/
und das Grüne Habeck ´ganz nebenbei` feststellte:

„Verbote sind die Bedingung für Freiheit“???
https://www.deutschlandfunk.de/gruenen-chef-habeck-verbote-sind-die-bedingung-fuer-freiheit.694.de.html?dram:article_id=463652

Gravatar: karlheinz gampe

Kriminelle rauben die Steuerzahler aus ! 5 Mrd for nothing ! Denn Genderwahn ist Geld wegwerfen für Unsinn ! Hat man früher nicht gebraucht und braucht man heute auch nicht. Kriminelle Politiker füttern damit ihre unfähige Klientel. Diese Politiker müssen vor Gericht gestellt und hart bestraft werden. Verlasst einfach die BRD mit diesen kriminellen Idioten !

Gravatar: ewald

5 Milliarden ???- ist das ein Schreibfehler ?

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