Jugendamt weist englisches Mädchen in eine Arabisch sprechende Pflegefamilie ein

Fünfjährige Christin in London zwangsislamisiert

Ein christlich getauftes fünfjähriges englisches Mädchen wurde in London vom Jugendamt gezwungen, in einer muslimischen Pflegefamilie zu leben. Dabei sprachen diese nicht mal Englisch. Das Kind musste nicht nur sein Halskreuz ablegen, sondern Arabisch lernen.

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Im Londoner Stadtteil Tower Hamlets wurde einem Bericht der »Times« zufolge ein christlich getauftes 5-jähriges Mädchen bei strenggläubigen muslimischen Pflegeeltern untergebracht. Dabei spricht die Familie nicht einmal die Landessprache. Das muttersprachlich englisch aufgewachsene Kind müsse nun Arabisch lernen.

Darüber hinaus trügen in der Familie die Frauen außerhalb des Hauses Niqab oder Burka. Das Mädchen wurde dazu aufgefordert, seine christliche Halskette abzulegen. Sein Lieblingsessen Spaghetti carbonara ist tabu, weil es Schweinefleisch enthält.

Bei einer nachfolgenden Begegnung mit seiner leiblichen Mutter habe das Kind ihr erklärt, dass Weihnachten und Ostern »dumm« und europäischen Frauen »dumme Alkoholiker« seien.

Das Kind wurde als verzweifelt und verstört beschrieben. Es habe darum gebettelt, nicht zu dieser Pflegefamilie zurück zu müssen, weil diese »kein Englisch sprechen«. Das Mädchen lebt seit sechs Monaten bei Pflegeeltern und wechselte bereits einmal die Pflegefamilie.

Die Pflegeunterbringung wurde vom Amt gegen den Willen der Eltern angeordnet. Die Mutter des Mädchens zeigte sich entsetzt auf die Qual, die ihre Tochter erleiden muss. Das Kind hätte bereits einen großen Schock erlebt, als es von seinen Eltern getrennt worden sei.

Der Gemeinderat von Tower Hamlets wollte die Situation nicht kommentieren. Ein Sprecher des Bildungsamtes behauptete lediglich, dass »auf den Hintergrund des Kindes viel Rücksicht genommen« werde, wenn man über eine Pflegefamilie für das Kind entscheide.

Der Ost-Londoner Stadtteil Tower Hamlets hat den höchsten Anteil an Muslimen von Kommunen in ganz Großbritannien. Nachdem sich nach Bekanntwerden des Falls die britische Politik inschaltete, wurde das Mädchen nun nach Entscheidung der selber muslimischen Richterin Khatun Sapnara in die Obhut ihrer Großmutter gegeben.

Die zuständige Kommunalbehörde von Tower Hamlets betonte, dass die arabische Pflegefamilie durchaus Englisch sprechen könne. Dem Amt gegenüber wurde bei den vorherigen Gesprächen zur Pflegevormundschaft ausschließlich in Englisch komuniziert. Es war nicht erkennbar, dass im Haushalt nur Arabisch gesprochen würde.

Mehr dazu unter blick.ch

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: S. Ariel

@ S. Ariel: "Das Kind wird vom Staat dazu verdammt, auf seine Rechte als Gleichberechtigte in der Gesellschaft auf zu wachsen und zu leben."

In diesem Satz fehlt ein wesentlicher Hinweis!
richtig: "Das Kind wird vom Staat dazu verdammt, auf seine Rechte zu verzichten als Gleichberechtigte in der Gesellschaft auf zu wachsen und zu leben."

Gravatar: S. Ariel

@ Mux: "K.O.Morlok: bist du nicht ganz dicht? "

Der Kommentar von 'K.O.Morlok' versucht in der Tat von der Schwere des Verbrechens gegen dieses Kind abzulenken. Das ist wohl die Absicht die dahinter steckt. Das haben Sie gut hinterfragt.
Trotzdem sollte er ein Recht haben, seine "Meinung" schreiben zu dürfen ohne dafür beleidigt zu werden, selbst wenn dessen Kommentar als Ablenkungs-Intention jenseits des Erträglichen ist.

Gravatar: S. Ariel

Hat Greatbritain kein Kinder- und Jugendschutzgesetz?

Das Kind wird vom Staat dazu verdammt, auf seine Rechte als Gleichberechtigte in der Gesellschaft auf zu wachsen und zu leben. Ihm wird die Bildung zur Mündigkeit verhindert, und es wird sich keine Freunde unter den Ungläubigen nehmen dürfen.
Das ist eine Zwangs-Erziehung zum diskriminiert sein und zum Diskriminierungsverhalten.

Brexit ist gut, aber solches passiert auch in der EU.

Gravatar: Anneliese Reitmaier

Sehr geehrte Damen und Herren, da kann man nur noch eines sagen , Versagen der Bedörden und versagte Integration ❗️Traurig ❗️

Gravatar: p.feldmann

Nach diesem Artikel fällt mir sehr wenig Freundliches ein, zu einem System, das Schutzbefohlene/Kinder einem derartigen Missbrauch aussetzt. Und ja, zur Sklavenhalter-Ideologie islam fällt mir noch weniger Freundliches ein.
Ich bin in der Tat ALLES ANDERE ALS PHOBISCH!

Gravatar: Mux

K.O.Morlok: bist du nicht ganz dicht? Was genau für eine Rolle spielt deine Relativierung?

Ich bin übrigens agnostisch, trotzdem kann ich über deinen Kommentar nur den Kopf schütteln.

Gravatar: karlheinz gampe

Das ist falsch ! Es werden viele Kleinkinder getauft. Auch ein kleines 5 Jähre altes Kind möchte in seiner bekannten Umgebung bleiben. Es ist ein Kulturschock auf verschleierte Menschen zu treffen, die in einer fremden Sprache reden und seltsame Dinge tun. ( Gebet nach Mekka usw.)

Gravatar: P.Feldmann

Der britische Welfare-State/das Jugendamt hat damit in eklatanter Weise gegen seinen Auftrag und seine eigenen Daseinsbedingungen verstoßen. Er hat das kleine Mädchen in die Sklaverei verkauft!

Damit ist der Soziale Staat ebenso wie der gesamte Staat obsolet: ab diesem Punkt gilt allein mehr Locke: "Der Mensch ist des Menschen Wolf" und es gilt nur noch das "Recht" des Stärkeren.
Jedem ist klar, das dies Anarchie bedeutet (und ich verrate soviel vorweg: Die Apologeten der Anarchie von auto-pussy-Links werden ganz sicher nicht zu den Gewinnern zählen!)!

Gravatar: p.feldmann

Der Bürgermeister ist Muslim mit Kontakt zu ....-isten.
SO sieht Unterwerfung aus. Luton, <Blackburn, Rotherham pp. . England gehört leider jetzt schon nicht mehr den Engländern.

Was mit diesem 5 jährigen Mädchen passiert , ist Missbrauch der besonderen Sorte. Der neue Faschismus heißt political correct und one world!

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

„Fünfjährige Christin in London zwangsislamisiert“

Ich denke, wenn die Grünen, die FDP, die SPD und die Linken in der nächsten Legislaturperiode erst zusammen mit der CDU gegen die AfD koalieren, werden die Erstgenannten sehr wahrscheinlich versuchen, dies zum Normalzustand in Deutschland werden zu lassen!!!

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