Am Dienstag war Friedrich Merz beim ersten Wahlgang krachend durchgefallen – ein Novum in der Geschichte der Bundesrepublik.
Um noch schnell am selben Tag einen zweiten Wahlgang durchzuführen, musste die Gesschäftsordnung mit einer Zweidrittel-Mehrheit geändert werden. Dazu brauchte er die Linken und die Grünen. Und diese haben geliefert. Ohne vor allen Dingen die Linke hätte es gestern den zweiten Wahlgang nicht gegeben.
Die Linken wollten erst nicht. Doch in einer kurzen Verhandlung zwischen den Alexander Dobrindt und den führenden Köpfen der Linkspartei gaben sie nach [siehe Bericht »Tagesspiegel«].
Doch von wem stammen die wenigen weiteren Stimmen, die jenseits der SPD und Union für Merz gestimmt haben? Das bleibt wohl für immer ein Geheimnis.
Kommentare zum Artikel
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Sie Koksnase in Kiew springt vor Freude sicherlich im Achteck.
In Moskau weiß man, daß man es mit Waschlappen-Format zu tun hat!!!
Man kann behaupten, das die SED wieder einmal an die Macht gekommen ist!
Die neue STASI wurde schon von Merkel installiert! Und nun werden die alten Zustände der DDR wieder her gestellt! Und das mit Hilfe des Verfassungsschutzes und des Verfassungsgerichts. Denn diese beiden Behörden behindern die Demokratie und Rechtsstaatlichkeit.
... „Um noch schnell einen zweiten Wahlgang durchzuführen, musste die Gesschäftsordnung mit einer Zweidrittel-Mehrheit geändert werden. Die Linke sprang nach kurzer Verhandlung mit Dobrindt ein.“ ...
Kas ist mir klar - „DIE LINKE:
Kapitalismus abschaffen, hin zum Sozialismus der DDR? "Die Ziele sind verfassungswidrig!"!!
https://www.youtube.com/watch?v=dRN-4tuPk0Y
Nun sind sie halt da die Stasilinken. Für nix zu schade, wenns um die Kohle geht. Holt euch den Judaslohn ab, beim Betrügerkanzler. Höre ich da die Reichenik nicht hysterisch aufheulen? Gehört der Fotzen Fritz Jetzt zu euch?
Das wird ja ne dolle Nummer immer weiter in die DDR 2.0