Streikende Klima-Schüler hinterlassen Müllberge

»Friday for future« - und Samtag muss die Müllabfuhr Sonderschichten fahren

In zahlreichen deutschen Städten schwänzten am vergangenen Freitag etliche Schüler wieder den Unterricht, um gegen den angeblichen Klimawandel zu demonstrieren. Um ihre Hinterlassenschaften »durften« sich dann die örtlichen Müllabfuhren kümmern.

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Das Geschäftsmodell »Friday for future«, initiiert von Pappa Svante Thunberg, dem Drehbuchautor, und einigen anderen geschäftstüchtigen Herren, welche die 16-jährige Greta Thunberg, ein Mädchen mit Asperger-Syndrom, zur Kühlerfigur ihrer Tätigkeiten auserkoren haben, lässt den Rubel richtig rollen. Am vergangenen Freitag schwänzten in zahlreichen deutschen Städten wieder etliche Schüler den Unterricht, um mit selbst gemalten Plakaten gegen den angeblichen Kliamwandel zu demonstrieren.

Allerdings scheint es nicht weit her zu sein mit dem wirklichen Umweltbewusstsein dieser Schüler. Denn sobald Ferien sind, nimmt sich dieses Umweltbewusstsein offensichtlich eine Auszeit. Am 08. März verliefen sich in Hamburg handgezählte 26 »Klimaretter« bei der Demonstration. Es waren Ferien...

Und auch bei der wesentlich besser besuchten Veranstaltung am vergangenen Freitag zeigten die Schulschwänzer ihre erheblichen Defizite bezüglich ihres angeblich so ausgeprägten Umweltbewusstseins. Während der Züge konnte man überall handgemalte Pappschilder sehen, die von den instrumentalisierten Kindern medienwirksam in die Luft gereckt wurden. Doch als die Fernseh- und Zeitungsleute ihre Kameras eingepackt hatten und verschwunden waren, war es wohl auch den Schülern zu müßig, sich länger um ihre Plakate zu kümmern.

Am Ende des Tages jedenfalls hinterließen die ach so umweltbewussten und besorgten Kinder und Jugendlichen in den meisten Städten Berge an weggeworfenen oder achtlos in die Ecke gestellten Pappplakaten. Die örtlichen Entsorungsunternehmen »durften« sich dann um diese Hinterlassenschaften kümmern. 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Tom der Erste

Es hat sich ja bald ausgegeretelt - jetzt wo das Kind eigene
Gedanken entwickelt und damit überall aneckt.

( https://www.welt.de/politik/deutschland/article190618117/Greta-Thunberg-aendert-Meinung-zur-Atomkraft-Vater-wendet-sich-an-Zeitung.html )

Bald haben wir die Plage los, aber die Mitläufer sollten es auf jeden Fall an den Schulzensoren merken. Ordnung muß sein. Falls es später mal Probleme mit Lehre und Arbeit gibt, dann bitte vertrauensvoll an Gretchen Thunberg oder ihren Papa wenden. Die helfen dann schon weiter.

Gravatar: Rita Kubier

Ja, ja, das ist unsere umweltliebende Jugend, die für eine saubere Umwelt demonstrierend auf die Straße geht, dafür jeden Freitag die Schule schwänzt, auf Bildung pfeift und MÜLLBERGE bei ihren Pro-Umwelt-Demos zurücklässt. Peinlicher, dümmer, unehrlicher und velogener geht's nicht! Denen kommt es doch nur darauf an, Aufmerksamkeit zu erhaschen, sich narzistisch in den Mittelpunkt zu stellen und zu glauben, sie sind die Größten mit dem größten Verstand. Dabei sind sie dumm wie Bohnenstroh, weil sie nicht kapieren, dass sie politisch von den ebenso hochgradig dummen, aber für deren Zwecke und Ziele linksgrünen Politikern nur missbraucht und benutzt werden.

Gravatar: Helmut

Ich bin 66 Jahre alt, war bis 1991 Lehrer und wurde dann nach der „Wende“ wegen angeblicher Nichteignung entlassen und mit Berufsverbot belegt.

Am 15.03. war ich in Dresden bei der Demo. Die hat meine Erwartungen bei weitem übertroffen. Angesichts der vielen Teilnehmer und der Stimmung war ich so ergriffen, dass mir die Tränen kamen.

Vier Empfehlungen möchte ich noch geben:

Erstens: Bleibt konsequent in Euren Forderungen. Es wird immer wieder Versuche geben, die Bewegung zu vereinnahmen, zu schwächen, von Ihren Zielen abzubringen, zu spalten und somit unter Kontrolle zu bringen.

Zweitens: Seid wachsam, prüft immer wieder, wer den Ton angibt.

Drittens: Seid ausdauernd. Der Kampf um eine lebenswerte Zukunft ist noch lang.

Viertens: Vernetzt Euch mit anderen progressiven Kräften. Es gibt viele Gruppen, Vereine usw. , die gleiche oder ähnliche Ziele haben.

Bis zur nächsten Demo!

Helmut

Gravatar: Karl Napp

Die Anführer der Grünen wissen schon: Je dümmer die Bevölkerung, desto mehr Stimmen bekommen die Grünen.

Gravatar: gisela glatz

Schluß mit diesen Freitags-Demos und ab in die Schule, damit nicht der Rest der Kinder und Jugendlichen weiter verblödet. Jetzt muß ein Machtwort gesprochen werden, damit dieses Affentheater endlich aufhört. Wenn sie etwas für den Klimaschutz tun wollen, gibt es genügend Möglichkeiten. Und Demos können am Samstag oder Sonntag erfolgen, aber da wollen die Herrschaften ausschlafen oder in die Disko gehen, wobei sie wiederum die Umwelt vermüllen. Hier treffen Welten aufeinander, die sich einfach nict vertragen. Und diese Greta sollte man zu sozialer Arbeit verdonnern, damit sie mal spürt, wie das ist, wenn man Müll beseitigen muß und nicht wie bisher nur durch die Straßen zu laufen. Blödsinniger kann man doch nicht sein, oder ist sie krank??? Das alle grenzt an Gehirnwäsche !!!

Gravatar: kassaBlanka

Die Merkel-Ära hinterläßt eine dermaßen verblödete Jugend, welche selbst im Anblick eines Atompilzes noch ein Selfie macht.....

Gravatar: Tom Brendle

Meiner Meinung nach stimmt dieser Artikel nicht komplett. In Augsburg waren solche Probleme nicht vorhanden. Sehr schade, dass ihr es nur negativ darstellt.

Gravatar: Wolfram

@ Danke Jutta !!!

Das ist sehr ehrlich und ehrt Sie sehr !!!

Also als Lehrer solte man alle Klausuren auf einen Freitag legen !!!

Nicht anwesend wegen Schule schwänzen = Note 6.

Wenn es erst einmal den ersten Abiturienten die Vornoten verhagelt, dann kommen die rot-grün gesteuerten Schulschwänzer ganz schnell zur Vernunft und freitags zur Schule.

Doch die Sympathe-Bekundungen namhaftester Politiker mit dieser Bewegung lässt nur auf Eines rückschließen: wie blöder unsere Jugend wird, desto leichter lässt sie sich manipulieren und in die Irre führen !!!

Gravatar: Alexa05

Ein Geschäftsmodell, das zum Nobelpreis führt. Unsere Politiker unterstützen die Nominierung der Umweltaktivistin.

https://www.youtube.com/watch?v=aSHa7NA7wK0

Das aber in unseren Weltmeeren riesige Müllteppiche treiben, interessiert niemand. Hauptsache der Feinstaub, die Stickoxide NOx und CO2 werden immer wieder dämonisiert und der Dieselfahrer wird abgezockt!

Der geplante Ausbau des schnellen Internets (5G Ausbaustufe) ist eine noch größere Gefahr für Umwelt und unsere Lebensgrundlage.
Die Städte und Dörfer werden aus- und abgeholzt, an den Autobahnen, Bahnstrecken und Flussläufen werden ebenfalls nicht nur die morsche und kranke Bäume gefäfft, nein es werden auch die gesunden/kräftige Bäume restlos entfernt. Unter fadenscheinigen Begründungen (Verkehrssicherungspflicht, geplante Baumaßnahmen, Zugverpädungen vorzubeugen usw.) werden alle Bäume und Sträucher entfernt. Die Bäume und Sträucher die nicht durch die Kettensägen gefällt werden, strerben auf Grund der hohen Strahlungsbelastung von selbst ab.
Der Grund für den radikalen Kahlschlag ist, die Bäume sind natürliche Hindernisse für ein schnelles Internet und das will kein Mobilfunkanbieter.

Feuen wir uns auf eine gesteigerte Microwellendichte, Vögel die nicht mehr fliegen wollen und leblos auf dem Rücken liegen, baum- und strauchlose Kulturlandschaften und auf ein schnellen und überall verfügbaren Internetzugang und -empfang!!! :-(

youtube: Warum wegen 5g alle Bäume aus den Städten
verschwinden werden
https://www.youtube.com/watch?v=FFwsZLO-h-o

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