Von mehreren Beobachtern des Bundestages wurde uns ein Endruck zugetragen, der subjektiv klingen mag, aber doch auffällig ist: In diesen Tagen, seitdem der Abgang Merkels auf Raten verkündet wurde und die Grünen in Hessen und Bayern ihre Erfolge hatten, ist die Stimmung zwischen den Abgeordneten der CDU/CSU und den Grünen besonders gut, ausgelassen und freundlich. Man grüßt sich, plaudert, scheint entspannt zu sein. Das war nicht immer so.
Riecht die Luft dort nach Jamaika? Kann es sein, dass man sich der kränkelnden SPD entledigen will und vielleicht eine Übergangslösung von CDU/CSU-Grüne-FDP anstrebt?
Die nächsten Tage werden es zeigen, ob es sich nur um subjektive Eindrücke handelt oder tatsächlich neue Formen der politischen Annäherung besprochen wurden.
Wir werden es berichten.
Kommentare zum Artikel
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@Karl Biehler
Warum nicht? Auf jedem wäre der Anton, mit seinen Wutausbrüchen, amüsanter als der Merz und sein äußeres Erscheinungsbild würde sehr gut der anti-deutschen Politik paßen..
Na und?
Es sollte mittlerweile bekannt sein, daß die Alt-Parteien und ihre Funktionäre unter einander austauschbar sind.
Die einzige, die nicht austauschbar ist, ist die AfD (man kann nur hoffen, daß es auch so bleibt!).
Und den Hofreiter dann zum Bundeskanzler wählen.
der Kreuzwahn-Söder will durch seine Arschkriecherei bei den Grünen, ein Bündnis gegen die AfD organisieren.
Die CSU mit Seehofer und Söder, ist ja auch schon eine grüne Partei. Von Rechtskonservatismus, wie bei Strauss ist bei denen nichts mehr zu sehen. Die würden sogar ihr C streichen um an der Regierung zu bleiben. Ein armseliger Haufen.
Gesucht und gefunden, die vereinigte Drittklassigkeit !
Am Ende dürfen wir dann deren Wahnsinn bezahlen ...