Linksradikale terrorisieren Universität

Freiheit der Lehre? - An der Uni Hamburg existiert sie nicht mehr

Am vergangenen Mittwoch hat Professor Bernd Lucke einen dritten Versuch gestartet, seine Vorlesung zur Makroökonomie zu halten. Das gelang nur unter Polizeischutz.

Uni Hamburg / CC BY-SA 4.0
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Am vergangenen Mittwoch hat Professor Bernd Lucke einen dritten Versuch gestartet, seine Vorlesung zur Makroökonomie zu halten. Schon zweimal ist er damit gescheitert. Diesmal war der Polizeischutz noch etwas umfangreicher. Schließlich konnte die Veranstaltung ungestört durchgeführt werden.

Doch der Verlauf der letzten Wochen dokumentiert, dass Deutschland sich in einigen Bereichen vom Grundgesetz sehr weit entfernt hat. Und das nicht nur aus Feigheit der Beteiligten. Es ist weitaus schlimmer.

Denn im Vorfeld dieses dritten Versuchs hatte die Universität Hamburg sich an Lucke gewendet und ihm angeboten, seine Vorlesung online zu halten. Das war nicht als Beweis gedacht, dass die Digitalisierung nun auch diese Universität endlich erreicht hat - nein, es war als "Deeskaliserung" gedacht. Eine offensichtlich faule Ausrede. Statt sich dem linksradikalen Mob zu stellen, wollte sich die Hochschule ins Internet flüchten und sich so aus ihrer Verantwortung stehlen.

Als Lucke auf dieses Winkelzug der Verwaltung nicht einging, wurde eine zweite Vorlesung angeboten. Jetzt wird, so die Hochschule, den Studenten "ein Lernen unter unbehelligten Umständen ermöglicht". Tatsächlich haben die Studenten nunmehr die Möglichkeit, statt Professor Lucke einen den linksradikalen Studenten genehmen Kollegen zu hören.

Schließlich ließ man die Vorlesung nicht mehr im Hauptgebäude stattfinden, sondern in einem abgelegenen Raum - etwas "abseits vom Hauptgebäude" schreibt die Welt.

Zur grundgesetzlich verbrieften Freiheit der Lehre hat diese Verwaltung ein offenbar gestörtes Verhältnis. Andernfalls hätte sie die Lehrveranstaltung gezielt ins Hauptgebäude gelegt und als einzige durchführen lassen. So macht sie das Spiel der rotlackierten Faschisten de facto mit. Ob aus Sympathie, das müssen die Verantwortlichen für sich entscheiden.

Dafür sorgte sich die Hochschule um die Psyche ihrer Studenten. Einige hatten wohl Briefe an die Hochschulleitung geschrieben und ihre Ängste vor den Störern geäußert. Ihnen wurde eine psychologische Beratung in der Psychotherapeutische Hochschulambulanz der Universität Ad-hoc-Therapien zur Bewältigung von Posttraumatischen Belastungsstörungen anempfohlen.

Woher der Wind weht in der Hochschulverwaltung und im Senat von Hamburg, wurde deutlich, als die Hamburger Wissenschaftssenatorin Katharina Fegebank von den Grünen Professor Lucke erklärte: "Sie haben die Partei gegründet, die heute einen rechtsextremen Weg geht. Diese Verantwortung kann Ihnen niemand abnehmen, auch ich nicht." Für eine Senatorin, der es nicht gelingt, dem linksextremen Mob Einhalt zu gebieten, ist das ein unverschämtes Statement. Und es wird verlogen, wenn man die linksextremen und damit blutrünstigen Wurzeln der Grünen bedenkt.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Theo

Ob Universität Hamburg, die dort angesiedelten Max-Planck-Institute oder die Bucerius Law School, an der Professoren sich als "Merkel-Kanzlerberater" im öffentlichen Recht berühmen.

Hamburg ist eine intellektuelle Null-Nummer und wissenschaftlich unbedeutend. Hamburger universitäre Institutionen, die nur noch durch muslimische Terroristen für Massenmorde wie 9/11 in NYC an negativer Berühmtheit gewinnen, sind wissenschaftlich international unerwünscht und schaden der Reputation des Bildungsstandortes Deutschland.

Gravatar: Alfred

Kampf gegen Linksextremismus!

Gravatar: Carolus

„Ihnen wurde eine psychologische Beratung in der Psychotherapeutischen Hochschulambulanz der Universität [mit] Ad-hoc-Therapien zur Bewältigung von Posttraumatischen Belastungsstörungen anempfohlen.“
Habe ich hier „mit“ richtig ergänzt?

Gravatar: Karin Weber

Was wird denn hier noch "geforscht"? Das GenderGaga? Ansonsten gibts doch nur noch den Klima-Bullshit. Da weiß doch mittlerweile jeder was er zu schreiben hat, um an (politische) Fördermittel zur Existenzsicherung zu kommen. Haben wir überhaupt noch "Wissenschaft" hier im Lande?

Gravatar: Einzelk@mpfer

GERADE BEI "DIE WELT" GELÖSCHT: "Als ob AfD Politiker keine Drohungen erhalten würden! Nein ich bin kein AfD-Mitglied aber ich weiß von einem Freund, was die AfD Politiker in vorderer Reihe auszuhalten haben. "Wir wissen wo deine Kinder zur Schule gehen" Wir fi**** deine Frau" usw. Morddrohungen sind da eher harmlos dagegen. Und wer sagt denn überhaupt, das Morddrohungen gegen Linke, wozu ich auch die CDU zähle nicht von den Antifaterroristen stammen?"

Gravatar: Karl Napp

Linksextremer Terror? Das kann in dieser zermerkelten Republik garnicht sein. Terror kommt gem. ARD & ZDF immer von rechts. So wie auch nach der Erkenntnis von ARD & ZDF der Hallesche Mörder natürlich ein Rechtsextremer war. Sogar die vor Jahrzehnten so objektive FAZ behauptet das. Nur die Thüringer Ermittlungsbeamten haben festgestellt, daß es sich bei dem Mörder in Halle um einen reinen Antisemiten und keinen Rechtsextremen handelte. Aber die ehrlichen Ermittlungsbeamten sind halt auf Fakten hereingefallen, statt sich an die Vorurteile der verlogenen Leitmedien zu halten.

Gravatar: Hartwig

Freiheit der Lehre?

Wer hat diesen menschlichen Ab*** ausgebildet, die jetzt dieses Land terrorisiert, Gesetze mißachtet, den Nächsten nicht mehr respektiert und tief in den Abgrund, Armut befördert?

Neues zum Fall Lucke.
Die Leitung der nicht-exzellenten Uni Hamburg fällt dem Professor weiter in den Rücken. Die bösartigen Intrigen gehen munter weiter.

Ein weiterer Dozent wird die gleiche Vorlesung abhalten dürfen, wie Lucke: Makroökonomik II.

Zuvor bot man Lucke an, die Vorlesung digital zu halten, also ohne persönliche Präsenz. Das soll Lucke empört abgelehnt haben.

Übrigens eine Vorlesung, die die meisten sowieso nicht verstehen werden können. Zu dumm dazu. Ganz einfach ausgedrückt. Das bringt und wieder zu meiner Ausgangsfrage: wer hat all diese bösen Menschen ausgebildet und zudem gemacht was sie heute sein wollen?

Gravatar: Max

Wenn Universitäten den Fussballstadien gleichen, dann haben wir ein angepasstes Bildungsniveau. Wenn die Strassenschläger dann noch Unterstützung vom Dekanat bekommen, braucht kein ausländischer Student sich an einer deutschen Universität mehr einschreiben. Früher sagte man noch,"was sagt das Ausland dazu?-heute ist den Verantwortlichen die Außenansicht vollkommen Schnuppe. Immer druff; vollkommene Verrohung und schwere Anfänge beginnender Barbarei. Alles gewollt? Immer druff sagt der Dekan, der muss es ja wissen.

Gravatar: P.Feldmann

Kein vernünftiger MEnsch wird an so einer Einrichtung studieren oder lehren wollen!
Die wenigen Intellektuellen, die es in D noch geben mag, werden hoffentlich um shitholes wie Hamburg einen Bogen machen und mit den Füßen abstimmen.
Und wenn die sogen."Unis" dann vollständig dem subintellektuellen linken Pöbel gehören, dann kann man sie auch schließen! Das Geld kann man sinnvoller in die Infrastruktur von Schulen stecken (Klos, Sicherheitsdienste)

Gravatar: karlheinz gampe

Sozialisten, Kommunisten waren schon immer Tyrannen, die selbst vor Mord nicht zurück schrecken ! Sie ermorden sogar die eigenen Genossen wie uns die jüngere Geschichte gezeigt hat. Wer ist so dumm und wählt seine potentiellen Mörder ?

Merke:

Nur die allerdümmsten Kläber,
wählen ihre Schlächter selber !

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