Amputation von Brüsten und Entfernung der Gebärmutter

Frau verklagt Psychiater wegen Transgender-Behandlung

»Zu wissen, dass ich keine Kinder bekomme kann, ist absolut furchtbar«, sagt die junge Frau nach dem Ende ihrer transaffirmativen Behandlung.

Bild: Pixabay
Veröffentlicht:
von

Eine australische Frau verklagt nach einer fehlgeschlagenen Behandlung ihrer Geschlechtsdysphorie, die in der Entfernung ihrer Brüste und der Gebärmutter endete, ihren Psychiater wegen beruflicher Fahrlässigkeit. Das berichtet iFamNews.

Die Frau, Jay Langadinos, war im Mai 2010 bei dem Psychiater Dr. Patrick Toohey mit ihrer Geschlechtsdysphorie vorstellig geworden. Dieser verschrieb ihr daraufhin Testosteron als gegengeschlechtliches Hormon. Im Februar 2012 wurde Langadinos ein zweites Mal vorstellig und Toohey genehmigte ihr die Entfernung ihrer Brüste. Diese wurden ihr im April desselben Jahres entfernt, im November dann auch die Gebärmutter.

Langadinos wirft Toohey vor, er „habe es versäumt, Vorsichtsmaßnahmen zu treffen“. und eine Zweitmeinung einzuholen. Die Therapie und „der Verlust ihrer Brüste, ihrer Gebärmutter, ihrer Eileiter und Eierstöcke“ habe ihr irreversiblen Schaden zugefügt.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: D.Eppendorfer

Haben wir im besten aller Deutschlands eigentlich keine anderen Themen als die anklagende Reue einer irren Australierin über ihre hirnlos geforderte Geschlechtsumwandlung zu ... was?

Solche hysterischen Pseudoweiber können jeden Arzt auf die Palme bringen, und besonders Pussychiater sind dafür sehr empfänglich, wenn es um ihre geistreiche Heilungskompetenz geht. Da möchte man sich dann gerne neue lukrative Geschäftsfelder erschließen und das Ansehen der Kollegen genießen, die doch nur von zarter KInderhand fair gedrehte Baldrianpillen oder zuckersüßen Globolischrot(t) verschreiben, um mentale Verwirrung zu lindern.

Ich würde solche nervigen Geschlechtsneurotiker in ein Arbeitslager schicken, wo sie ihre sonderbegabten Wünsche dann ohne teure Verstümmelungs-OPs ausschwitzen können und eine neue Perspektive auf den reelen Wert ihres Daseins erhaschen können.

Es wird jedoch einfach zu viel Geld damit verdient, jedem Gender-Schizo jede Zombie-Spinnerei zu erfüllen.

In diesem Fall bin ich froh, dass diese Dame, dieser Herr, dieses ??? sich nicht mehr fortpflanzen kann. Aber die westwertig dekadente Wohlstandsverwahrlosung wird wohl noch Millionen weitere solcher Kreaturen hervor bringen, die uns normalen Männern und Frauen als Dauerpatienten auf der Tasche liegen werden..

Immerhin ein Wirtschaftszweig, der unsere wegen Energiemangel abgewanderte Industrie kompensieren könnte. Schland als landesweite Anstalt für globale Charakterschmiedekunst.

Mal nur eine Titte in der Brustmitte? Mal eine Wurst, eine lange, an der Wange? Oder doch lieber die Lustspalte über der Arschbackenfalte? Alles komplett weg dient auch einem Zweck.

Am effektivsten wäre aber wohl eine Lobotomie als eleganter Königsweg zur Lösung all dieser psychischen Probleme.

Machen Sie noch heute einen Termin bei Dr. Gutfühl.

Hier wird Sie geholfen.

Gravatar: P.Feldmann

Jetzt ist wohl einerseits wesentlich, wie alt die Dame damals war und dann, welchen Druck sie dem Arzt gemacht hat (das spielt nämlich auch eine Rolle).

Als Arzt finde ich es jedoch gut, daß Kollegen, die sich auf diesem Feld (meiner Meinung nach unethisch und unärztlich) betätigen, nun Druck erfahren, der sie hoffentlich vorsichtiger macht!

Und dann sollte man noch die dazugehörige Gesellschaft in Haftung nehmen: es kann nicht sein, daß so ein konstruiertes Spartenthema, das höchstens 1:10.000 essentiell und alle anderen nur akzidentiell betrifft, einen derartigen gesellschaftlichen Sog erzeugen darf!
Besonders sollte man linke Ideologien in Haftung nehmen, die sowohl menschliche Allmachtsphantasien schüren wie das Individuum verachten und destabilisieren wollen!

Gravatar: dankefürnichts

Das Problem ist, dass junge Menschen medial ständig dazu ermuntert werden, sich verstümmeln zu lassen. Ihnen wird suggeriert: Du bist was ganz Besonderes, wenn du zu den Transgendern gehörst. Und du willst doch was Besonderes sein! - Bei jungen Menschen verfängt so etwas, die lassen sich ja auch von dümmlichster Werbung verführen.

Dieselben Leute, die solche Verstümmelung von Menschen propagieren, verstümmeln auch gerade die deutsche Wirtschaft.

Gravatar: Axel Gojowy

Vgl, Darwin, natürliche Auslese.

Gravatar: asisi1

Ich zahle hier in diesem verblödeten Staat seit 55 Jahren Zhwangsbeiträge in die KK ein. Um so einen Mist zu zahlen. Dazu kommen noch heute 75% Übergewichtige, Alkoholiker, Süchtige, Genderidioten, 20 Millionen Zugereiste usw.
Der genze Irrsinn muss dahind gehen umgestellt werden, das Jeder für sein Tun und Handeln "Selbst verantwortlich" ist! Das wäre die richtige Demokratie und nicht den Mist den wir heute haben!

Gravatar: Uli

"junge Frau"?
Wie alt ist das Ding denn vor zwölf Jahren gewesen?

Gravatar: Alexander Achtstätter

"Langadinos wirft Toohey vor, er „habe es versäumt, Vorsichtsmaßnahmen zu treffen“. und eine Zweitmeinung einzuholen. Die Therapie und „der Verlust ihrer Brüste, ihrer Gebärmutter, ihrer Eileiter und Eierstöcke“ habe ihr irreversiblen Schaden zugefügt."

Ach so, für diese Feststellung bedarf es also einer Zweitmeinung ?????
..... die Menschheit verblödet!

Gravatar: lupo

Jetzt ist er wenigstens ein Vollpfosten.
Wie kann man nur so bekloppt sein und seine Gesundheit riskieren - kein Mitleid für soviel Dummheit.

Gravatar: Ulrich Müller

Hmmm...wenn der Psychiater zu ihr gesagt hätte: "Nee, da mache ich nicht mit! Was abgeschnitten/entfernt ist, ist für immer weg! Überlegen Sie sich das nochmal gut!" dann wäre die gute Frau zum nächsten Psychiater gerannt, um dort ihren Willen zu bekommen!

Be careful what you wish!

Gravatar: Merkelmussweg

Nun ja, alle Männer leben schon immer ohne Eierstöcke und Gebärmutter, obwohl die Grünen das bezweifeln. Diese Männer sollte sie mal fragen, wie die das machen. Und außerdem, warum noch öffentlich jammern, es war doch die eigene Entscheidung.

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang