Angehörige der Opfer vom Breitscheidplatz machen ihrem Unmut Luft

»Frau Merkel, das Blut meines Sohnes klebt an ihren Händen!«

Am ersten Jahrestag des islamisch motivierten Terroranschlags am Berliner Breitscheidplatz haben sich die Würdenträger der Republik einmal mehr selbst beweihräuchert und telegen Betroffenheitsmienen zur Schau gestellt. Doch die Angehörigen der Opfer sind immer noch wütend.

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Es war einmal mehr das typische Bild, dass die Merkel-Regierung und der Rot-Rot-Grüne Senat in Berlin abgaben. Mit medienwirksamen Betroffenheitsmienen versuchten sie, am ersten Jahrestag des islamisch motivierten Terroranschlags am Berliner Breitscheidplatz, den Menschen nah und fern ihre tiefe Anteilnahme vorzugaukeln. Bei dieser Gedenkveranstaltung sollte verdrängt werden, dass sich die entsprechenden Regierungsvertreter in ihrer Unterstützung der Angehörigen der Opfer äußerste Zurückhaltung auferlegt hatten. Merkel zum Beispiel war erst wenige Tagen vor dem vorgestrigen Gedenktag zum ersten Mal nach fast einem Jahr unmittelbar am Ort dieser schrecklichen Tat. 

Die Angehörigen der Opfer mussten selbst auf sich aufmerksam machen und knallharte Kritik an Merkel und Konsorten äußern, bevor dort ein Minimum an Bewegung zu verzeichnen war. Doch auch das jetzt zur Schau gestellte Mitgefühl wird von vielen der Angehörigen als halbherzig und unaufrichtig wahrgenommen. Die Eltern des polnischen LKW-Fahrers, der von Amri mit Pistolenschüssen richtiggehend hingerichtet wurde, nehmen in ihrer Kritik kein Blatt vor den Mund.

Janina Urban, die Mutter, beklagt, dass sie sich ein persönliches Kondolenzschreiben Merkels erwünscht, wenn nicht sogar erwartet, hätte. In Polen sei man ganz anders mit ihnen umgegangen. Die Merkelregierung, so ihr Mann, sei respektlos mit ihnen und den anderen Hinterbliebenen umgegangen. Niemand habe sich entschuldigt, so Hendryk Urban. Und seine Frau fügt an: »Ich möchte Frau Merkel sagen, dass sie das Blut meines Sohnes an ihren Händen hat!«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: blubby

Die können nicht anders.
Sonst müßten sie ja zugeben, daß sie Schei*** gebaut haben. Eher schneit es in der Hölle.

Also immer schön wählen gehen und so den Politaffen ihre
Legitimation erteilen.

Gravatar: Hand Meier

Was sich jetzt im Umgang mit den Opferangehörigen des muslimischen Terroranschlags in Berlin zeigt hat eine fast „vergessene Vorgeschichte“.
Die politische Berliner Elite steht immer auf der Seite der Opportunisten und nie auf der Seite der vom mörderischen Unglück Betroffenen.

Erst recht nicht, wenn dieses Unglück durch eine verrückte, wahnsinnige Politik, offensichtlich herbeigeführt wurde.
Es ist ja noch keine Ewigkeit her, als am innerdeutschen Todestreifen, die Mauerschützenpartei, die sich heute die Linke nennt, und zu der Frau Merkel gehörte, sogannte Republikflüchtlinge, wie Freiwild abknallte.

Also einen staatlich verordneten Mord an kritischen Menschen betrieb, die einem gängelnden System, in die Freiheit entweichen wollten.
Alle ob Merkel oder die grün und rot lackierten Berliner Politiker haben über diese mörderischen Tatsachen der Linken, den Mantel des Verschweigens ausgebreitet.
Darum wundert es mich nicht, mit welcher verlogenen Empathie ein Berliner Senat, oder eine DDR sozialisierte CDU-Führerin, sich notgedrungen an die Opfer einer Politik des Wahnsinns wendet, und nicht begreift wie Menschlichkeit sich real anfühlt.

Gravatar: Arminius

Die Abschaffer Deutschlands:
Kaiser Wilhelm II (ungewollt), Adolf Hitler, Angela Merkel (vorsätzlich)

Gravatar: herongen54

Diese Menschen könnten alle noch leben,wenn die Täter nicht mehr beschützt würden als die Opfer.Unerträglich.

Gravatar: kim

Das merkel ist eben eine Schande für Deutschland !

Gravatar: Werner

Da gibt gar keine Diskussion wer an allem Schuld ist. Die Merkel ist die Schuldige. Sie verfolgt eiskalt und aalglatt den Coudenhove- Kalergie Plan, der ihr von der Hochfinanz vorgelegt wurde. Sie geht wie man sieht über Leichen.

Gravatar: karlheinz gampe

Die Verantwortliche für den islamischen Terror in Deutschland, die linke SED CDU Merkel muss ebenso wie ihre Helfer vor Gericht gestellt werden. Einfach einmal die kausale Zusammenhänge ordnen. Ohne Grenzöffnung kein Terrorist oder Krimineller Migrant in Deutschland. Die verlogene SED Stasi Tante hat sogar behauptet unter den Migranten gäbe es keine Kriminellen ! Weiter hat sie diese willkommen geheißen, finanziell unterstützt, verköstigt, ihnen Obdach gewährt, sie kostenlos transportiert usw.. Der Bürger möge sich vorstellen er hätte dies für einen RAF Terroristen (Baader Meinhof) getan. Ihn hätte die volle Härte des Gesetzes getroffen.

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