Niederlage für Macron, Multikulti und Kulturmarxisten

Französischer Senat beschloss: Notre Dame soll originalgetreu restauriert werden

Gute Nachricht: Umfragen zufolge will die Mehrheit der Franzosen eine originalgetreue Restauration der Kathedrale von Notre Dame. Das hat jetzt auch der französische Senat beschlossen.

Foto: GodefroyParis/ Wikimedia Commons/ CC BY-SA 4.0 (Ausschnitt)
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Emmanuel Macron hatte davon gefaselt, dem Wiederaufbau von Notre Dame de Paris eine moderne Note zu verpassen, die dem Zeitgeist des modernen Frankreich entspreche. Zahlreiche Architekten hatten schon ihre Entwürfe publiziert. Vom Glasdach bis zum Garten auf der Kathedrale war alles dabei. Manche Journalisten und Aktivisten forderten gar, der Wiederaufbau der Kathedrale solle auch den multikulturellen Zeitgeist Frankreichs widerspiegeln. Notre Dame als Multikulti-Tempel?


Dem wurde jetzt Gott sei Dank ein Riegel vorgeschoben. Zum einen hat die französische Bevölkerung sich in Umfragen für eine originalgetreue Rekonstruktion und Restauration der Kathedrale ausgesprochen. (Laut der Zeitung »Le Figaro« sehen 72 Prozent der Franzosen Veränderungen am Bau kritisch). Zum anderen hat jetzt der französische Senat beschlossen und festgesetzt, dass die Kathedrale genauso wieder aufgebaut werden soll, wie sie vor dem Brand war. Damit haben die Franzosen die richtige Entscheidung getroffen: Notre Dame de Paris ist mit so viel Symbolik und Geschichte behaftet, dass eine Multikulti-Version einer Schändung des französischen kulturellen und historischen Erbes gleichgekommen wäre.

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Thomas Waibel

Diese Nachricht ist nur bedingt gut, weil die ex Kathedrale in ein paar Jahrzehnten ein Groß-Moschee sein wird.

Daher wäre die richtige Entscheidung gewesen, diese Kirche als Ruine zu lassen, bis Frankreich wieder katholisch ist.

Liebe eine Ruine als eine Moschee.

Gravatar: Gerd Müller

... alles andere wäre Banausentum und Frevel an der Generationen übergreifenden Leistung der damaligen Baumeister !
Zum Glück gibt es noch Menschen mit Hirn, die sich nicht dem linken Traumtänzertum unterwerfen...

Gravatar: Rita Kubier

Und was war nun die Ursache des verheerenden Brandes? Darüber hört und liest man rein gar nichts mehr. Das ist sehr verdächtig und deutet DOCH auf Brandstiftung hin und nicht auf irgendeine Fahrlässigkeit der Firma, die dort gearbeitet hat, und der sehr schnell die Schuld in die Schuhe geschoben werden sollte.
Die Vermutung, warum und wer dort offensichtlich am "Werke" war, bestätigt sich auch durch Stillschweigen bzw. damit erst recht. Und genau DAS "muss" totgeschwiegen werden.

Gravatar: Hajo

Was für eine infame Politik. Da brennt ein Nationalheiligtum aus und die reden über Selbstverständlichkeiten des Aufbaus und sind an einer Aufarbeitung garnicht interressiert, denn sollte es sich herausstellen, daß es ein Anschlag war und dazu hin noch von der falschen Seite, dann würde es auf sie selbst zurück fallen und das ist der eigentliche Beweggrund und eine Schweinerei bezüglich der Aufklärung, die den Bürgern dann im Anschluß zur Kenntnis gebracht werden müßte und zwar ohne wenn und aber und nur wer etwas zu verbergen hat schweigt, das andere wäre schon längst herausgeplappert.

Gravatar: Hartwig

Die widerrechtliche Enteignung durch kriminelle Atheisten (Kirche der Affen) sollte und muß korrigiert werden.

Das Gebäude war und ist weiterhin Eigentum der Katholischen Kirche und sollte von der atheistischen Familie, kriminellen Dieben, wieder höflich zurückgegeben werden. Besser bald als spät.

Alles andere ist ein Verbrechen und klarer Diebstahl.

Dass ein möglicher Brandleger wie Macron und seine falsch spielenden Freimaurerfreunde hier eine Niederlage erleiden, mit der sie so nicht gerechnet haben, ist nur mehr als gerecht.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

„Niederlage für Macron, Multikulti und Kulturmarxisten“ ...

Sicherlich deshalb, weil das Konzept der Göttin(?) auch in Frankreich nicht durchzusetzen ist?
http://www.freiheit-wahrheit-verantwortung.de/experiment-multikulti/umvolkung-deutschlands/

Allerdings: War die EU nicht schon immer ein CIA-Projekt, was heißen könnte, dass selbst die Göttin(?) stimmlos ist und die Amis auch in Sachen ´Notre Dame` das Sagen haben?
https://www.freiewelt.net/nachricht/the-telegraph-die-eu-war-schon-immer-ein-cia-projekt-10070534/

Oder ist selbst das den vor Allem in Washington sitzenden Welteliten(?) längst schon egal, weil lt. Tagesschau von heute sogar Papst Franzi vor einem auch weiterhin wachsenden Bedeutungsverlust der EU warnte???

Weil er etwa jetzt schon(?) sieht, dass das EU-Experiment – im Moment noch geführt von einem Alkoholsuchtkranken incl. seiner Göttin(?) – ´von vornherein` zum Scheitern verurteilt war???

Gravatar: Theo

In Frankreich gehen die Uhren sowieso anders als in Deutschland.

Und das gilt vor allem für die Zukunft ... (wie bereits den vorangegangenen 500 Jahren der Französischen Kulturnation).

Aber das haben ja am Ende noch nicht einmal die Funk- und Radio Korrespondent/INNEN der GEZ-finanzierten Zwangsbeglückung der Linksfaschistischen SPD-Minderheitsregierung unter Beteiligung einer CDU nominierten Ex-DDR Funktionärin begriffen.

Gravatar: Hans von Atzigen

Da hat sich die Mehrheit der Franzosen absolut richtig
entschieden. An dem Kulturgut haben viele Generationen
gearbeitet. DAS gilt es bestmöglich zu erhalten.
Letztlich ein Erbe das zu erhalten der Respekt gegenüber den Vorfahren gebietet.
Dem ,,MUSS,, man unabhängig von der jeweiligen
persönlichen Religiösen Denrichtung zustimmen.
Ei ei ei diese Multikultiwahn- Ideologie, die entwickelt selbst zunehmend religöse Auswüchse und Exzesse.
Viel fehlt nicht mehr bis die ihren Wahn auch mit Gewalt
durchsetzen möchten und möglicherweise auch wollen.
Das kann und soll es nicht sein, ein zurück in einen
neuen Absolutismus. Auch nicht in einen der sich
in schein humanem Gewand präsentiert.

Gravatar: karlheinz gampe

Ein historisches Gebäude sollte historisch bleiben und nicht von linken Idioten verunstaltet !

Gravatar: Tom der Erste

Meinen Glückwunsch in´s Nachbarland ! Bei uns hätte man solange " abgestimmt" bis unser Obrigkeit das Ergebnis gepaßt hätte. Gegenstimmen wären aus Versehen verschwunden.

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