Für konservative Politiker keine Zeit

Franziskus wird Joe Biden in Audienz empfangen: der Vatikan gibt Globalisten eine Plattform

Am Freitag soll besprochen werden, wie die »Corona-Pandemi« beendet werden kann. Auch Klima und Migration stehen auf dem Plan. Franziskus fühlt sich wie zu Hause.

Foto: Vatican Media
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Papst Franziskus sucht Rückhalt bei den Falschen. Am Freitag wird US-Präsident Joe Biden bei ihm im Vatikan in Audienz empfangen. Obwohl Biden seinen katholischen Glauben immer ganz hinten anstellt, außer wenn es darum geht, im Wahlkampf Stimmen zu erhaschen, verspricht sich Franziskus etwas von dem Treffen.

Den Aussagen der Pressesprecherin des Weißen Hauses zufolge erhofft sich der Papst eine »Zusammenarbeit auf Grundlage der Achtung der Menschenwürde, und eine Beendigung der Covid-19-Pandemie, der Bewältigung der Klimakrise und der Fürsorge für die Armen.«

Obwohl sich der Präsident als »gläubiger Katholik« bezeichnet und von seinen Anhängern und vielen Mainstream-Medien als solcher gefeiert wird, steht er in der grundsätzlichen Frage der Abtreibung in tiefem Widerspruch zur katholischen Kirche, wie Town Hall berichtete.

Wenn Joe Biden öffentlich eine derartig abtreibungsfreundliche Haltung einnimmt, wie er sie bisher an den Tag gelegt hat, steht dies im Widerspruch zur kirchlichen Lehre und ist, da Biden eine so prominente katholische Persönlichkeit ist, ein schwerer öffentlicher Skandal.

Während viele hoffen, dass Franziskus mit Biden darüber sprechen wird, dass seine Haltung zur Abtreibung nicht im Einklang mit der katholischen Kirche steht, glauben Experten nicht, dass dies der Fall sein wird.

Chad Pecknold, Theologieprofessor an der Katholischen Universität von Amerika, bezweifelt, dass der Papst Biden wegen seiner Unterstützung für das Abtreibungsrecht zur Rede stellen wird, sagte aber, dass viele Katholiken – auch Bischöfe – sich dies wünschen würden.

In einem Statement, veröffentlicht auf Town Hall, argumentierte Pecknold:

»Ich denke, die katholischen Gläubigen haben das Recht, darauf zu hoffen und ihre Sorge um die Seele von Herrn Biden auszudrücken.«

Der Besuch von Biden bei Franziskus »könnte tatsächlich die dringende Notwendigkeit unterstreichen, sich auf eine klare und kohärente Sichtweise zu einigen, wie die Bischöfe auf Politiker reagieren sollten, die öffentlich die Lehre der Kirche verachten, während sie sich selbst für die Heilige Kommunion präsentieren«, fügte Pecknold hinzu.

Für konservative Politiker hat Franziskus keine Zeit. Seine Audienzzeit wird von lateinamerikanischen Marxisten und liberalen und linken Politikern beschlagnahmt. Seinen politischen Äußerungen nach zu urteilen, liegt das sehr in seinem Sinne.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: werner

Der größte Globalist ist und war schon immer die Kirche, die Hure von Babylon.
Mord, Totschlag, Folter, Kinderschändung, pflastern bewiesen, ihren grausamen Weg durch die Geschichte.

Gravatar: Manni

SAG ICH DOCH,DIE OBERSTEN 10000 SIND MITTEMANG.Eine grosse Familie die IHRE eigene Welt retten will koste was es wolle,auch wenn Menschen dabei auf der Strecke bleiben.

Gravatar: PatrickFeldmann

Denke bei Bergoglio höngt das Menetekel Uparsin schon blutrot an der Wand, er hats nur noch nicht gesehen!

Gravatar: Hajo

@ Willi Winzig

Das die "Evangelen" erwähnt wurden ist absolut richtig, denn sie sind keinen Deut besser.

Ihr aufmüpfiger und zugleich über sich hinauswachsender Mönch war ja auch nicht der Heilige, den er von sich gab und gerne hat er es damals schon mit den Mächtigen in seinem Glauben getrieben und hat Verrat an seinem Mitstreiter Thomas Müntzer getrieben, der viel konsequenter war wie er und hat er einfach in Worms Glück gehabt, bei einem katholischen Kaiser, der die Tragweite damals nicht so richtig überblickt hat.

So war Müntzer ein ebenso überzeugte Eiferer wie Luther selbst im protestantische Wiederstand und wurde dann in Mühlhausen verbrannt und dazu nur noch das Nachhaken des anderen, der den protestantischen Fürsten treu ergeben war und ihm sogar noch die Ehre abgesprochen hat in früherer gemeinsamer Sache.

Ansonsten hat er sich ja nach seinem Disput mit der katholischen Kirche und seiner wunderbaren Rettung profanen Dingen gewidmet, die aber dann auch noch in einem Angriff gegen die Juden endete, was auch nicht die feine Art war und sein Buch, wider den Lügen der Juden war doch alles andere als christlich und so hat er sich im Prinzip selbst demaskiert und war wenn man so will einer der Wegbereiter späterer Masaker an dieser Glaubensgemeinschaft, was man heute natürlich verstecken will, weil man ja fromm ist und mit alledem nichts zu tun hatte und die DDR war noch so frech und hat eine Schuld kategorisch abgewiesen, obwohl sie ebenso daran beteiligt waren, was heute keiner mehr wissen will.

Dafür hat man ja seine Nazis, auf die man alle Schuld laden kann und das geht bis zum heutigen Tage so, während man fromm in die Kirche geht und so tut als ob alles vom Himmel gefallen sei und war doch eine Entwicklung, die nicht über Nacht kam, aber dann von einem Typen aus Österreich umgesetzt wurde, weil er bei den falschen Lehrern offene Ohren hatte.

Diese Verlogenheit auf breiter Ebene ist doch einfach unbeschreiblich und wer über Hitler den Stab bricht, der müßte es auch bei anderen tun, denn sie alle waren schon seit über 2000 Jahren an dem Judenmobbing beteiligt, was dann in den vierziger Jahren zur Katastrophe wurde, aber deshalb das vorausgegangene nicht übertünchen sollte, weil es der Grundstein war für die spätere schändliche Tat.

Im übrigen wird doch heutzutage bei jeder Gelegenheit über eine geschichtliche Mithaftung bei großen Personen gesprochen und die werden zum Teil aus dem Bewußtsein durch Entfernen ausgeschlossen, aber andererseits bleiben davon viele andere verschont und das ist das Paradoxe an der Sache und zeigt, wie hier ganz gezielt vorgegangen wird um alles sogenannte Rechte zu schädigen oder gar zu eliminieren obwohl die keine großen Sauereien zu vertreten haben die Kirchen und die Sozilisten aber schon und das ist der feine Unterschied.

Gravatar: Hajo

Der Glanz des Vatikans in seinem Anspruch die einzig wahre Religion zu sein erlischt immer mehr durch linke Akteure auf dem Stuhl Petri und das führt zwangsläufig zum Untergang, denn wer als Stellvertreter Christi die Positionen in Frage stellen läßt wird immer kleiner und wird zu einem substanzlosen Almosenempfänger degradiert und Luzifer hat den Sieg davon getragen, vor dem ihr Heilskünder stets gewarnt hat und nun Wirklichkeit geworden ist.

Wer sich als Papst mit den Gottlosen und Geldwechslern einläßt, der ist fehl am Platz und sollte aus der Kirche Christi entfernt werden, denn er dient nicht dem Herrn, sondern dem Teufel und das hat der alte Papst erkannt, was innerkirchlich im Gange war und weil er mit der ganzen Sache nicht fertig wurde, hat er vermutlich den verzweifelten Versuch unternommen, sich von seinem Amt zu lösen und was dann gekommen ist, war das Unheil aus den Tiefen Südamerikas, wo Katholizismus und Kommunismus schon fast eine Einheit bilden.

Somit wurde der Vatikan von linken Kräften okkupiert und alle im gleichen Geiste haben kraftig daran mitgewirkt, was nun sichtbar ist, aber für viele keine Substanz mehr hat und sie sich deshalb von der Kirche verabschiedet haben. Die ersten waren die Europäer, die an der Kirche verzweifelt sind und andere werden folgen, das ist nur noch eine Frage von Zeit und damit werden sie dann dem Untergang geweiht sein, weil sie ihre Schäfchen verlieren und ihre Notwendigkeit damit entgültig in Frage gestellt wird.

Gravatar: lupo

Da treffen sich der Weltliche und Kirchliche Ober-Diktator und wollen über die Pandemie in der Welt entscheiden, was für eine Heuchelei - Dumm Dümmer geht nicht mehr.
Leute werdet endlich wach, tretet aus dieser teuflischen Hölle aus, die Inkarnation des Bösen tagt im teuflischen Vatikan.

Gravatar: Kroete

PERFEKT !
Da treffen sich die Richtigen.......

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Am Freitag soll besprochen werden, wie die »Corona-Pandemi« beendet werden kann. Auch Klima und Migration stehen auf dem Plan. Franziskus fühlt sich wie zu Hause.“ ...

Wenn man bedenkt, dass die Killary, das Obama und dieses Soros den sich selbst als „Teufel“ bezeichnenden Franzi
https://katholisches.info/2018/10/01/ich-bin-der-teufel-betet-den-rosenkranz-gegen-den-teufel/
ins Amt putschten
https://gloria.tv/post/VpadP7uZXY1Q1eiADRJnC7pUP,
wird dies sicherlich ganz besonders verständlich!!!

Gravatar: Willi Winzig

Wundert sich etwa Jemand, dass Satanisten mit anderen Satanisten zusammen was kungeln? Wann begreifen die Katholen, dass ihr Verein nichts mehr mit Gott zu tun hat, falls das jemals der Fall gewesen ist??? Ähnliches gilt auch für die heutigen Evangelen.

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