Der Papst Komplize der Impfpropaganda?

Franziskus trifft Pfizer-CEO kurz vor Corona-»Pandemie« im Geheimen

Nach Angaben des Vatikans traf Franziskus den CEO von Pfizer, Albert Bourla zweimal im Vatikan. Einzelheiten wurden verschwiegen.

Albert Bourla/Bild: Flickr WEF
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Wie die katholische amerikanische Zeitung The National Catholic Register in Erfahrung bringen konnte, hatte Franziskus im vergangenen Jahr geheime Treffen mit dem CEO von Pfizer, Albert Bourla. Bei den geheimen Gesprächen hing es um die Wirksamkeit der Impfstoffe gegen Corona, die darauffolgend allen Mitarbeitern und Besuchern im Vatikan vorgeschrieben wurden.

Im Gegensatz zu den meisten päpstlichen Privataudienzen wurden diese Treffen nicht vom Presseamt des Heiligen Stuhls angekündigt, das auf wiederholte Anfragen zur Bestätigung der Treffen nicht reagierte.

Ein Sprecher von Pfizer sagte: »Wir können weder bestätigen noch dementieren, da die Bewegungen unserer Führungskräfte gemäß unserer Politik als vertraulich betrachtet werden.«

Bourlas Treffen mit dem Papst wäre nicht das erste derartige unangekündigte päpstliche Treffen in den letzten Jahren. Im November 2019, kurz vor Beginn des Corona-Gesundheitsnotstands, empfing der Papst Melinda Gates privat. Das Treffen, das im Vatikan gut bekannt war, wurde nicht angekündigt und nie offiziell bestätigt, wie Edward Pentin berichtete.

Im Mai letzten Jahres nahm Bourla an einer Online-Gesundheitskonferenz des Vatikans mit dem Titel »Unite to Prevent & Unite to Cure« teil, bei der die Corona-Behandlung und -Prävention im Mittelpunkt standen und die eine Plattform für die Förderung von Impfstoffen bot, die von großen Pharmaunternehmen hergestellt werden.

Zu den weiteren Rednern auf der vom Päpstlichen Rat für Kultur veranstalteten Konferenz gehörten Stéphane Bancel, der Geschäftsführer von Moderna, einem weiteren großen Hersteller von Impfstoffen gegen Corona, Dr. Anthony Fauci, der medizinische Leiter von Präsident Joe Biden, und Dr. Francis Collins, der damalige Direktor der U.S. National Institutes of Health.

Der Staat Vatikanstadt war eine der ersten Behörden, die Impfstoffe verabreichte, nachdem er Ende 2020 einen Vertrag mit Pfizer unterzeichnet hatte, um seinem Personal exklusiv das pharmazeutische Produkt von Pfizer-BioNTech anzubieten. Die ersten Impfungen wurden Anfang 2021 durchgeführt.

Ab dem 31. Januar ist für die Einreise in den Vatikan eine dreifache Impfung (zwei Dosen plus Auffrischungsimpfung) erforderlich. (Der Nachweis einer kürzlich erfolgten Genesung von COVID-19 kann ebenfalls Einlass gewähren).

Die Auflagen wurden jedoch zu einem Zeitpunkt erlassen, zu dem die Wirksamkeit aller Corona-Impfstoffe zur Verhinderung der Ausbreitung der Krankheit in Frage gestellt wird.

In einem Interview mit Yahoo News vom 10. Januar räumte Bourla ein, dass die ersten beiden Dosen des Impfstoffs gegen die Ausbreitung der Omicron-Variante weitgehend unwirksam sind und dass Omicron zwar »milder« ist als frühere Varianten, dass aber aufgrund der hohen Infektionsraten die Zahl der Krankenhausaufenthalte »im Hinblick auf schwere Erkrankungen, die Belegung der Intensivstation usw. viel höher ist.«

»Wir wissen, dass die zwei Dosen des Impfstoffs nur einen sehr begrenzten Schutz bieten, wenn überhaupt«, so Bourla gegenüber Yahoo News. »Die drei Dosen mit der Auffrischungsimpfung bieten einen angemessenen Schutz vor Krankenhausaufenthalten und Tod.«

Verschwiegen werden weiterhin die eklatanten Nebenwirkungen, die einige der Impfstoffe an den Tag legen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Fritz der Witz

Tja, unser aller Angelo Murksel mit FDJ-Hintergrund im Vordergrund hat sich schließlich auch bereits 2018 mit Spritzen-Bill und Corminaty-UGUR (!) heimlich getroffen.

W A S die da wohl zu besprechen hatten ? Vermutlich dasselbe...wie Mr. Bergoglio mit dem Pfizer-Boss.

Gravatar: Fritz der Witz

Bergoglio, der Papst-Darsteller nach dem (erzwungenen ?) Rücktritt von Benedikt ist der Anti-Christ schlechthin, egal aus welcher Perspektive auch immer man es betrachtet.

Schlimmer geht nimmer. Mich würde es auch nicht im geringsten wundern, wenn er sich heimlich mit Klaus Schwab zum Kaffeeklatsch trifft. Oder gar mit dem Teufel persönlich, sofern dieser mit Schwab nicht identisch sein sollte.

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