»In einer globalisierten Welt gibt es keine Grenzen«

Franziskus-Kardinal macht sich zum Sprachrohr der Globalisten

Präsident des Päpstlichen Rates für Interreligiösen Dialog will Beziehungen zu China stärken und fördert Papst Franziskus desaströsen Verrat an Untergrundkatholiken.

Kardinal Angel Ayuso Guixot/Bild: Screenshot YouTube
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Präsident des Päpstlichen Rates für den Interreligiösen Dialog, Kardinal Angel Ayuso Guixot erklärte am Freitag, dass der Vatikan die diplomatischen Beziehungen zu China nach der Erneuerung des vatikanischen China-Abkommens von 2018 über die Ernennung von Bischöfen in China weiterführen wird. Damit reiht sich der von Franziskus ernannte Prälat in die Liste der Verräter der Untergrundkirche in China ein.

»Was wir hoffen, ist, dass diese Offenheit weitergeht, dass dieser lange Prozess weitergeht, denn in einer globalisierten Welt gibt es keine Unterschiede, es gibt keine Grenzen«, begründete der Kardinal seine Entscheidung. Der Vatikan erhoffe sich (naiver Weise) »eine Offenheit [von China], die es uns erlaubt, einen Schritt nach vorne zu machen,« wie Breitbart berichtete.

Vom chinesischen Kardinal Joseph Zen wurde das Vatikan-China Abkommen ein Verrat an der chinesischen Untergrundkirche genannt [Frei Welt berichtete].

Während einer Gesprächsrunde mit Journalisten am Freitag sagte der spanische Kardinal, dass der interreligiöse Dialog, auch mit Nicht-Gläubigen, heute mehr denn je nötig sei, »weil er Friedensprozesse begünstigt« und gemeinsame Lösungen für Probleme wie Armut, Krieg, Klimawandel, Migration und Menschenhandel ermögliche. Der Kardinal verflacht damit den interreligiösen Dialog der Kirche und macht ihn zu einer humanitären Arbeit, die auch von einer NGO umgesetzt werden könnte.

»Dialog« gibt es nur mit den kirchenfeindlichen Mächten wie China oder kommunistischen Ländern. Papst Franziskus weigerte sich in der Regierungszeit von Donald Trump mit dem US-Präsidenten zu beraten und gemeinsame Ziele umzusetzen.

Der Kardinal führte auch die freimaurerische Devise ins Feld: »Alle sind aufgerufen, in unserer schwierigen Zeit Boten des Friedens zu sein, Handwerker der Gemeinschaft«, es sei eine »Zeit der Brüderlichkeit.«

Diese Aussagen kamen nur wenige Wochen nach dem Besuch von Papst Franziskus im Irak.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Werner N.

Die Verlogenheit der "Eminenzen" wird immer primitiver: .."Es gibt keine Grenzen".. bis auf diejenigen, die man beim Ausgrenzen benötigt. So etwa, wenn die Kirche *AfD*-Mitglieder von Gesprächen ausgrenzt.

Gravatar: Patrick Feldmann

Früher hieß es ja als dictum:"Ich will nicht katholischer als der Papst sein!"
Das dürfte heutzutage ziemlich schwierig werden!

Wir haben übrigens Karwoche. Ein echter Papst hätte da einiges zu sagen. BillGates,Soros, Schwab und der ganze Mob bzw. die Edelsozialisten sieht "Gott-Mensch" übrigens konträr zur katholischen Kirche! Für die ist es nicht Menschwerdung Gottes, sondern Gottwerdung des Menschen... Deshalb geraten diesen Laffen die Sachen auch immer so durcheinander: 200 MioTote,120 Mio, 20Mio, 6Mio

Gravatar: R. Avis

Man muß wirklich blind und blöd sein um nicht zu erkennen, daß das ganze Elend in dem wir uns befinden von der KP China von langer Hand geplant ist. Die katholische Kirche wird seit Langem kommunistisch unterwandert und von innen zerstört. Die westliche Jugend mit Drogen vergiftet, wie es mit Chinas Bevölkerung während der Opiumkriege geschah. Die islamische Invasion destabilisiert unsere Gesellschaft und unser Wertesystem, was uns gegen die Angriffe der Globalisten wehrlos macht. Das Christentum als Bollwerk gegen Unmenschlichkeit und Entmündigung ist zum Abschuß freigegeben, so schaut's leider aus.

Gravatar: Hajo

Natürlich gibt es Grenzen, die man nicht überschreiten sollte, denn da handelt es sich um Jahrtausende alte Normen, fängt an bei der eigenen Familie und der Wohnung, soll die nun auch von jedem ungefragt betreten werden können, geht weiter über die Sicherung eines Landes und seiner Bürger und endet dort, wo die Unfreiheit zum Opfer durch Selbstaufgabe wird.

Demzufolge ist dieser im Uralt-Gewand selbst der sichtbare Beweis der selbstgesetzten Grenzen, durch äußeren Auftritt und der vesucht nun dem Rest der Welt klar zu machen, was den Globalismus ausmacht und sollen sie doch erst mal die Archive im Vatikan für jeden zugänglich machen, damit jeder lesen kann, was für Sauereien sie schon seit zweitausend Jahren betrieben haben, bevor sie so einen Müll von sich geben, der garantiert nicht der inneren Überzeugung entspringt sondern Machtausübung darstellt und nichts anderes.

Hier werden ganz bewußt finanzielle Interessen als Freiheitsbotschaft verkündet, was für den Einzelnen dann direkt in die Unfreiheit führt und für eine kleine Gruppe zum irdischen Paradies wird, was sich allerdings noch als großer Irrtum erweisen kann.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

»In einer globalisierten Welt gibt es keine Grenzen«
Franziskus-Kardinal macht sich zum Sprachrohr der Globalisten“ ...

Ja Himmel, Sakra etc.:

Weil sich sein Chef, der Franzi, ebenfalls zu den ´im Namen des Herrn` „gewaltbereiten Päpsten“ zählt https://www.nzz.ch/feuilleton/buecher/gewaltbereite-paepste-1.18084834
und etwa ´deshalb` „ein überzeugter Verfechter des Great Reset“ ist???
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/509180/Papst-Franziskus-ist-ein-ueberzeugter-Unterstuetzer-des-Great-Reset

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