Treffen in Marokko mit »Flüchtlingen«

Franziskus fordert mehr Migrationsmöglichkeiten nach Europa

Für Papst Franziskus sind die überwiegend muslimischen »Flüchtlinge«, die er in Marokko traf, keine Außenseiter, sondern »in der Herzmitte der Kirche«. So sagte er es jedenfalls und fordert mehr Migrationsmöglichkeiten nach Europa.

Claude Truong-Ngoc/Wikimedia Commons/cc-by-sa-3.0
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Papst Franziskus traf sich am Wochenende während seines Besuches in Marokko auch im Land befindliche »Flüchtlinge«,, die auf eine Gelegenheit warten, um entweder die spanischen Exklaven Ceuta und Melilla zu stürmen oder mit einem Boot nach Spanien respektive Gibraltar übersetzen und illegal in die EU einsickern zu können. Egal, auf welchen Weg sich die »Flüchtlinge« auch machten, ihr Grenzübertritt in die EU wäre in allen Fällen illegal.

Das stört den Papst. Seiner Ansicht nach müsse es noch viel mehr Möglichkeiten für »Flüchtlinge« geben, legal in die EU zu gelangen. Das zumindest forderte er im Rahmen seines Treffens mit den »Flüchtlingen«. Er sprach ihnen, die überwiegend aus Staaten stammen, in denen der Islam Staatsreligion ist, seine Unterstützung zu. Sie seien keine Außernseiter, so ließ sich das Oberhaupt der katholischen Kirche vernhemen, sondern seien »in der Herzmitte der Kirche«.

Muslime, die aus Ländern stammen, in denen  tagtäglich Christen gemordet, vergewaltigt und verfolgt werden, stehen für Franziskus Bergoglio in der Herzmitte der Kirche. Zu den in jenen Ländern gemordeten Christen aber schweigt der gebürtige Argentinier geflissentlich. Stattdessen fordert er noch mehr Wege, um den Islamismus noch einfacher in Europa einführen und etablieren zu können - und nennt sich Stellvertreter Christi.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Gerd Müller

Da kann er ja schon mal in seinem Vatikan und den zigtausenden Kirchen und Kircheneinrichtungen Betten aufstellen und das notwendige Geld dazu bereitlegen, bzw. von seinen Schäflein zwangsweise einziehen lassen, der Herr Papst !

Gravatar: Karl Napp

Wir waren Jahrzehnte lang gerne katholisch. Als wir vor drei bis 4 Jahren merkten, daß ein argentinischer Kommunist den Stuhl Petri erklommen hat, traten wir aus. Mit Kommunisten hatten wir noch nie etwas am Hut. Vor allen wollten wir mit unserer Kirchensteuer nicht den Kommunisten in Rom und seine Gesinnungsgenossen in Mainz (Lehmann), München (Marx) und Köln unterstützen. Jetzt brauchen wir uns auch nicht dafür fremd zu schämen, daß die katholische Kirche seit Jahren wohl auch ein Päderasten-Verein war.

Gravatar: Alfred

Die schwächelnde Industrie sucht Fachkräfte, der Papst sucht fehlende Kirchensteuerzahler. Profit ist eben Trumpf!
Selbst das übervölkerte Japan sucht Fachkräfte, obwohl die Bevölkerung schon in Streichholzschachteln leben muss. Wer versteht diesen Irrsinn von perverser Profitgier. Habeck wird jetzt von den Medien zum beliebtesten Öko-Jesus gekürt. Kann er mit Greta mithalten? Hoffentlich werden beide an der Realität wie Luftballons platzen.
Weitermachen mit Umvolkung und Überbevölkerung?

Gravatar: Thomas Waibel

Bergoglio betet zusammen mit den Muslimen denselben "Gott", den Götzen Allah, der - nach der Lehre des hl. Paulus - ein Dämon ist, an.

Deswegen setzt er sich auch für die Verbreitung der zutiefst antichristlichen (Irr-)Lehre des selbst ernannten Propheten Mohammed ein.

Kann ein Antichrist der Vertreter Christi auf Erden sein?

Gravatar: Michel

Dieser s.g. "Papst" ist kein echter Papst, sondern ist ein "Maulwurf" und und Sekten-Anhänger (Iesuit), eingeschleust und bezahlt von den Saudis und den Globalisten, um die den christlichen Glauben und die Kirche selbst zu unterwandern, zu zerstören und durch Musel-Islam zu ersetzen.

Gravatar: Carlos Kater

Wieviele Flüchtlinge hat eigentlich der Vatikan aufgenommen? Oder wird hier wieder Wasser gepredigt und selbst Wein getrunken?

Gravatar: Warstat

Das Migrationsproblem ist so nicht zu lösen. In Afrika werden jährlich über 30 Mio. Menschen geboren. Da liegt das Problem. Auch wenn noch 10 oder gar 20 Mio. Menschen nach Deutschland kommen, wird das Problem nicht geringer. Funktionierende Staaten werden so kaputt gemacht. Was der Papst da fordert, ist das nicht auch Populismus?

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

„Treffen in Marokko mit »Flüchtlingen«
Franziskus fordert mehr Migrationsmöglichkeiten nach Europa“ ...

Da etwa auch „Mein Kampf“ von Jesuiten geschrieben wurde
https://www.legitim.ch/single-post/2019/03/28/Enth%C3%BCllt-Adolf-Hitler-hat-%E2%80%9EMein-Kampf%E2%80%9C-nicht-geschrieben-Wer-aber-dann---Zeit-die-B%C3%BCchse-der-Pandora-zu-%C3%B6ffnen,
EU-Politiker Rumänien wegen zu israelfreundlicher Politik rügen
https://www.journalistenwatch.com/2019/03/30/eu-politiker-rumaenien/,
die Amis allerdings nun „vertrauensbildente Maßnahmen“ ankündigten
https://deutsch.rt.com/nordamerika/86569-nukleare-erstschlagoption-usa-als-vertrauensbildende-massnahme-gegenueber-verbuendeten/
und etwa deshalb selbst diese Hacke nun eigene Atombomben für Deutschland fordert
https://www.n-tv.de/politik/Professor-fordert-deutsche-Atombombe-article20550152.html:

Sollte man nicht auch verstehen, dass der Stellvertreter Gottes und Nachfolger von Petrus sich weigert, Italiens Innenminister zu empfangen???
https://www.journalistenwatch.com/2019/04/01/papst-innenminister-salvini/

Nun; „in der Politik geschieht nichts zufällig. Wenn etwas geschieht, kann man sicher sein, dass es auch auf dieser Weise geplant war.“
(Franklin D. Roosevelt)

Ähnlich wie bei der Papstwerdung des Franzi???
https://gloria.tv/article/VpadP7uZXY1Q1eiADRJnC7pUP

Gravatar: Regina Ott-Hanbach

Dieser Papst, der abgeschottet im Vatikan sein Leben fristet, hat wohl keine Ahnung, welche Schwierigkeiten durch die massenhafte Zuwanderung afrikanischer Migranten in Europa entstehen und bereits entstanden sind. Es wäre besser, wenn sich dieser geistliche Führer mehr um seine ureigenste Probleme kümmern würde!

Gravatar: karlheinz gampe

Dieser Papst sollte eigentlich die schwarze Kutte seines Ordens der Geheimgesellschaft der Jesuiten tragen. Ist er ein Krimineller auf dem Heiligen Stuhl der heimlich dem Islam frönt. Jeder der noch Mitglied der Kirche ist fördert damit die Islamisierung des Abendlandes.

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