Nach Berichten der »Asia Times« hat die französische Regierung unter Emmanuel Macron begonnen, erste Soldaten der Fremdenlegion (»Légion étrangère«) in die Ukraine zu schicken. Es soll sich zunächt um eine Vorhut von rund hundert Mann handeln, der allerdings noch 1.400 weitere folgen sollen.
Die Fremdenlegionäre sollen zur Unterstützung der 54. unabhängigen mechanisierten Brigade der Ukraine in Slawjansk eingesetzt werden.
In der Fremdenlegion dienen Freiwillige aus rund 150 Nationen. Die Fremdenlegion ist traditionell außerhalb Frankreichs stationiert. Unter den Legionären gibt es viele Russen und Ukrainer. Einige Ukrainer sollen bereits aus dem Dienst der Fremdenlegion vorzeitig entlassen worden sein, damit sie als Freiwillige in der ukrainischen Armee dienen können. Dieser Vorgang ist außergewöhnlich.
Fremdenlegionäre werden oft in Krisengebiete geschickt, wenn die französische Regierung einerseits schnell militärisch handeln will, andererseits noch nicht politisch geklärt hat, ob reguläre französische Truppen eingesetzt werden sollen, können, dürfen oder nicht.
Kommentare zum Artikel
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Glaubt Frankreich wirklich, die Russen haben Angst vor solchen aufgepumpten Figuren? Das Scheitern ist vorprogrammiert!
Der Napoléon-Verschnitt in Paris ist größenwahnsinnig!!!
Die alten "Spanienkämpfer" hätten Verständnis
diese französische Macarone will doch wirklich den WW3 mit aller gewalt durchsetzen!!!
Bald wieder viel freien Wohnraum,nach 1500 verheizten Franzosen für die Kalifat Franzosen.
Hoffentlich endet das nicht wie im Afganistan....
Viele, zuviele sind nicht Heim zurück gekommen.
Niemand spricht darüber ( mehr ) !
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Franz%C3%B6sische_Beteiligung_am_Krieg_in_Afghanistan
Ja ne iss klar, so kann man die Völker auch reduzieren .
Richtet nicht mit dem Maß, mit dem ihr selber nicht gerichtet werden möchtet !
Die Frankreich sich gut bezahlen läßt ! Es sind Söldner die überall für Geld zu haben sind und nicht Macrons Willen in der Ukraine verteidigen