Hunderte Sudanesen am Grenzübertritt gehindert

Frankreich riegelt Grenze zu Italien ab

Frankreich und Italien sind beides Mitgliedsstaaten der EU. Folgt man den Einlassungen von Merkel und Co. dürfte es keine Kontrollen an den Grenzübergängen zwischen beiden Ländern geben. Doch die Franzosen kontrollieren nicht nur - sie riegeln die Grenzen sogar ab.

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An Deutschlands Grenzen gibt es derzeit ja auch umfangreichste Personenkontrollen. Aber nicht etwa, weil die Merkel-Regierung zumindest ein paar ihrer zahlreichen Fehler eingesehen hat und diese jetzt endlich korrigieren will. Davon kann bei jenen Realitätsverweigerern nicht die Rede sein. Die jetzt eingeführten Kontrollen stehen im Zusammenhang mit dem Anfang Juli in Hamburg stattfindenden G20-Gipfel. Die Teilnehmer an diesem Gipfel werden ohnehin umfangreichst bewacht, geschützt und abgesichert. Sie fahren in gepanzerten Limousinen vor und haben mindestens zwei, meist aber mehr, Personenschützer um sich herum. Dass diese Personenschützer, auch aus dem Ausland, scharfe Schusswaffen mit sich führen, ist übrigens keine aktuelle Besonderheit. Diese Regelung gibt es schon seit der Gründungszeit der Bundesrepublik Deutschland.

Ansonsten aber weigern sich Merkel und Co., die Personenkontrollen an den deutschen Grenzen dauerhaft wieder einzuführen. Die Kontrolle müsse an den EU-Außengrenzen erfolgen, wiederholen sie gebetsmühlenartig. Doch das dies weder zielführend noch effektiv ist, hat sich hinlänglich immer wieder bewiesen und beweist sich jeden Tag neu. Andere Staatschefs erkennen diese Tatsache und handeln entsprechend. Sogar der neue »charming boy« der EU, Emmanuel Macron, neuer Staatschef in Frankreich, ist da Merkel mindestens eine Nasenlänge voraus. 

Weil sich mehrere Hundert Invasoren, überwiegend aus dem Sudan, in Italien Richtung französische Grenze auf den Weg machten, ließ Macron kurzerhand die Grenzübergänge abdichten. Auch die italienischen Behörden versuchten, den unerlaubten Grenzübertritt dieser Gruppe zu unterbinden. Es kam zu gewalttätigen Auseinandersetzungen, bei dem unter anderem Tränengas zum Einsatz kam. Dennoch gelang es einzelnen Personen, das französische Staatsgebiet zu erreichen. Die große Mehrheit jedoch wurde in Haft genommen und wird in Flüchtlingslager im Süden Italiens verbracht.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Mathias Baumgärtel

@Mündiger Staatsbürger
Wieso tun Ihnen diese Migranten Leid?! Das sind Invasoren, die weder Kultur noch Voraussetzungen haben, jemals einen kompatiblen Massstab zu erreichen. Es werden gefährliche Eindringlinge bleiben, die wir eines Tages töten werden müssen, wenn die uns nicht vorher erledigen. Solange die verfluchten europäischen Gutmenschen nicht davon wegkommen, dieser Invasion mit Verständnis zu begegnen, wird der geplante und in vollem Gange befindliche Bevölkerungsaustausch noch beschleunigt. Hier muss schnellstens wirksam gehandelt werden, d.h. mit militärischen Mitteln schon an den Küsten Afrikas. Diesen Leuten muss klargemacht werden, dass Europa sie nicht will. Oder wollen Sie Ihren Kindern und Enkeln zumuten, eine weisse Minderheit in ihrer angestammten Heimat zu sein?!!

Gravatar: Sarah

Die wirklich armen Afrikaner sitzen in Afrika, sie kommen nicht nach Europa. Und Ihnen tun die kraftstrotzenden, unverschämt-fordernden, jungen Männer leid, die mit iPhone und Kopfhörern ausgerüstet, in PUMA-Marken-Sportschuhen und Modeklamotten unser Land überrennen, resp. illegal einwandern und nur unseren Wohlstand genießen möchten? Geht`s noch? Meine Güte - Deutschland, Irrenhaus! Mich wundert nichts mehr!
Und jetzt schauen Sie sich im folgenden Bericht, einen dieser afrikanischen Typen mal an, wie unsäglich unverschämt der sich aufführt. Da bleibt einem schier die Luft weg!
https://www.youtube.com/watch?v=TSaFMyeLTO0

Gravatar: Mündiger Staatsbürger

Frankreich macht in diesem Fall alles richtig. Auch wenn mir die Migranten leid tun. Doch wenn man sie rein lässt, ist dies ein Signal für die nächsten Migranten, es ihnen gleichzutun. Dann ist die Büchse der Pandora geöffnet.

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