Kriegsähnliche Zustände in der französischen Stadt Dijon

Frankreich: Regierung schickt Truppen, um Bandenkrieg in Dijon zu stoppen

Ein Bandenkrieg zwischen Tschetschenen und einer Gruppe Nordafrikaner hält die französische Stadt Dijon in Atem. Die Regierung sieht sich gezwungen, Spezialeinheiten einzusetzen.

Screenshot YouTube, WION
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Neben den Ausschreitungen bei Protesten in vielen Städten Frankreichs, gibt es noch weitere Unruheherde in unserem Nachbarland: Ein Bandenkrieg zwischen Tschetschenen und einer Gruppe Nordafrikaner hält die Vororte der französischen Stadt Dijon in Atem. Die Regierung sieht sich gezwungen, das Militär einzusetzen [siehe Berichte »Welt«, »Blick«].

Mit Schlagstöcken, Sturmgewehren und Kriegswaffen gehen die Kombattanten in Hundertschaften aufeinander los, Autos werden in Brand gesetzt, die Bürger sind verschreckt.

Bereits Anfang des Monats war es in einigen französischen Städten nach Demonstrationen zu mehreren Ausschreitungen gekommen. Besonders in den Vororten der Großstädte und sozialen Brennpunkten kommt es immer wieder zu gewalttätigen Auseinandersetzungen unterschiedlicher Gruppen oder zwischen Jugendlichen und der Polizei.

 

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Gerhard G.

Kleiner Nachschlag : Über die Ereignisse kann man im www bei der ARD nachlesen...aber ...über die Bilschirme habe ich bisher nichts vernommen...auch nicht beim ZDF.

Gravatar: Hartwig

@ Gerhard G. (18.06.2020 - 09:02)

Ändern wir die Perspektive.

Dijon wird sozialistisch regiert. Sozialisten verteidigen den (eigenen) Drogenkonsum. Drogen sind für diese irren Wähler, etwas was "gut" ist. Sozialisten schaffen also selbst die Nachfrage nach diesen brutalen Verbrechern, die die Drogen selbst noch mit allerlei Dreck strecken um die Gewinnspanne noch weiter in die Höhe zu treiben. Maximierung des Gewinns. Komisch, daß das die dummen Linken nicht stört. Das ist räuberischer Turbo-Kapitalismus. Linke Künstler sind auch Turbo-Kapitalisten, der schlimmsten Sorte.

Die EU verachtet Grenzen. Die Polizei ist mit sich selbst beschäftigt. In Frankreich sollen überdurchschnittlich viele Polizisten Selbstmord begehen. Ein Machtvakuum entsteht. Außerdem ist der Drogenmarkt ein Steckenpferd der dummen und bösartigen Linken. Sie schützen es mit Gesetzen, vor der Polizei.

Die verbrecherischen Nordafrikaner foltern ihre eigenen Glaubensbrüder aus lauter Gier. Dümmer geht nicht. Ein Eigentor ist nix dagegen. Die Tschetchenen sind kampferprobt und kommen sogar aus dem Ausland herbeigeeilt, wegen dem vielen Geld und der Rache an ihren Feinden. Der Kampf ist ein innerislamischer. Man knallt sich gegenseitig ab. Die Kolateralschäden werden über die französischen Versicherungen auf ganz Frankreich verteilt.

Böse, lügende Zungen sagen: solange kein Rassismus vorliegt, was es ja nicht tut. Alle Muslime sind so friedlich wie jedes Schaf, macht Macron nix. Und Denkmäler werden noch nicht abgerissen. Da hat Macron kürzlich eine rote Linie gezogen. Da würde er eingreifen, unerbitterlich.

Aber, wenn solch nette Menschen, mit Maschinengewehren und Brandsetzung durch Dijon fahren, ist das doch okay. Sterben muß man ja irgendwann. Klar das man sich in Paris sagt, daß die Angst der Sozialisten kein Fundament hat. Wie man sät, so erntet man.

Wer also nicht auf den Drogenmarkt geht, sich versteckt, hat also ein angenehmes Leben. Die Drogenhändler haben ja auch Vorteile. Sie geben das viele Geld gerne mit vollen Händen aus. Davon profitiert die Konjunktur in Frankreich.

Und fast alle Sozialisten sagen und vertreten die Meinung: das Einwerfen von Schaufenstern erhöht den volkswirtschaftlichen Wohlstand. Was natürlich Unsinn ist und krank. Aber die Linken glauben daran. Marx war demnach ein sehr religiöser Mann.

Gravatar: Gerhard G.

Eben bin ich fündig geworden… ARD im Internet (!) 17.06.2020
Mehrere Tage tobte in Les Grésilles, einem Vorort der burgundischen Hauptstadt Dijon, ein Bandenkrieg – zwischen vielleicht 150 bis 200 Tschetschenen, die von außerhalb, ja sogar aus dem Ausland herbeigeeilt waren, und ortsansässigen Jugendlichen mit nordafrikanischen Wurzeln. Die tschetschenischen Schlägertrupps starteten einen Rachefeldzug, nachdem einer der ihren von lokalen Drogenhändlern misshandelt worden war.
Die Bewohner des Viertels wurden in Angst und Schrecken versetzt. „Wir wollen keine Waffen in unserem Viertel“, sagte ein Bewohner dem Radiosender Europe 1. „Wir hätten gewollt, dass die Polizei der Republik hier ihre Arbeit macht.“

So,so …aus dem Ausland…vielleicht aus Deutschland ??? Wieviel Überwindung hat es Merkel gekostet,endlich einen Bericht zu liefern. War der Duck zu groß geworden? …alle Welt hat darüber berichtet. (Antifa u. Gesellen reisen auch aus ganz Europa an wenn es gegen Pegida geht.)

Gravatar: Peter Meyer

Haha,
ein Bandenkrieg zwischen den importierten Kultur- und Integrationsverweigeren? Wer diese Menschen ins Land lässt, gefährdet auf Dauer die einheimische Bevölkerung.
Das wird auch hier so kommen. Es ist nur eine Frage der Zeit

Gravatar: Thomas Waibel

Hier kann wieder einmal sehen, wie West-Europa im Chaos untergeht.
West-Europa hat keine Zukunft, es ist dem Tode geweiht.

Gravatar: Hajo

Wer sein Haus aus lauter Barmherzigkeit zur Verfügung stellt muß sich nicht wundern, wenn nach geraumer Zeit als Miteigentum betrachtet wird und danach handeln sie ja schon in manchen Distrikten.

Ist im übrigen auch nicht neu und bei der innerdeutschen Fluchbewegung konnte man schon 1945/46 ähnliche Auswüchse erkennen, wo Flüchtlinge zugeteilt wurden und der Besitzer plötzlich nichts mehr zu melden hatte und das war noch vergleichsweise zu regeln, während das Anspruchsdenken der neuen Flüchtlinge etwas anderer Art ist und durchaus zum richtigen Problem werden kann, und heute wie damals werden sie sogar noch bestärkt ihre Rechte anzufordern, ohne Rücksicht auf die Gefühlslage, geschweige denn der Besitzverhältnisse.

Gravatar: Gerhard G.

Dazu kein Wort in unseren ,,Qualitätsmedien''.... wann gehts bei uns los?....eben in den Nachrichten.. .Ausgzeichnet wurde auch das ZDF für die ausführliche Berichterstattung in Sachen Corona ... natürlich die Slomka mit dabei.....

Gravatar: Hartwig

@Thea (17.06.2020 - 13:15)

Ich las, der dortige Bürgermeister habe sich sehr wohl beschwert und in Paris mehrmals angerufen und um Hilfe gebeten. Wie war die Reaktion der feigen, hinterhältigen Laizisten im Schlafzimmer von Macrönchen? Man war für mehrere Tage NICHT erreichbar.

Die feigen Intriganten in Paris haben also nicht sofort reagiert und ihre Kameraden feige im Stich gelassen.

In Frankreich soll es bereits 750 No-Go-Areas geben. Siebenhundertundfünfzig. Diejenigen Generationen, die ständig nur über Sex reden, nur Sex im Kopf haben, verstehen diese Zahl nicht. Die bittere Realität wird sie bald einholen.

Wer braucht Drogen? Nur Menschen die keinen Sinn im Leben haben? Wer verursacht Sinnlosigkeit? Der Atheismus. Linke verteidigen Drogen. Linke brauchen Drogen um das sinnlose Leben zu ertragen. Drogen ziehen diese Kriminellen an. Ohne Kunden keine Drogen.

Gravatar: karlheinz gampe

Kriminelle, antidemokratische Bilderberger welche fremde Kriminelle in ihren Ländern aufnehmen sind Idioten ! Bilderberger sind Soros, Gates, Macron, Lagarde,CDU Merkel, von der Leyen, Schäuble, AKK, Spahn, FDP Lindner usw.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Ein Bandenkrieg zwischen Tschetschenen und einer Gruppe Nordafrikaner hält die französische Stadt Dijon in Atem. Die Regierung sieht sich gezwungen, Spezialeinheiten einzusetzen.“ ...

Da dieses Göring Eckard als Nebenkanzlerin
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/katrin-goering-eckardt-als-nebenkanzlerin-die-pastoralisierung-der-politik-kolumne-a-1174803.html
unbedingt Einwanderung in unsere(!) Sozialsysteme ´will`
https://www.youtube.com/watch?v=5AjgLbt-WUQ:

Wie lange wird es noch dauern, bis Deutschland vor dem gleichen Problem steht???

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