Gastkommentar von Prof. Ulrich Kutschera

Frankfurter Geschlechter-Allerlei und natürliche Männlichkeit

Noch vor wenigen Jahren galt die »Frankfurter Allgemeine Zeitung« (FAZ) als konservatives Print- und Online-Medium, die u. a. von Ärzten, Professoren, Rechtsanwälten und anderen akademisch Gebildeten bevorzugt gelesen wurde. Zum Jahreswechsel 2017/18 ist aber ein weiterer Feuilleton-Artikel erschienen, der, falls dieser ernst gemeint war, erhebliche Zweifel an der Seriosität der FAZ aufkommen lässt. Auch »Der Spiegel« verbreitete am 5. Januar 2018 ähnliche Thesen.

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Unter der Überschrift „Männer in der Krise: Die Abschaffung der Geschlechter“ (http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/maenner-in-der-krise-die-abschaffung-der-geschlechter-15365000.html) vertritt der Journalist und FAZ-Redakteur Harald Staun „erstaunliche“ Thesen. In der Zusammenfassung lesen wir „Die Geschlechterverhältnisse sind erschüttert, der Dualismus wankt. Das ist eine Chance, die üblichen Zuschreibungen durcheinander zu bringen. Am Ende ist die ganze Männlichkeit nur ein ironischer Spleen.“ Da es sich hierbei um evolutionsbiologisch/physiologische Sachverhalte handelt, die von Herrn Staun infrage gestellt bzw. angegriffen werden, soll nachfolgend auf diese Behauptungen eingegangen werden.


Sexual-Dimorphismus und Inter-Personen

In aktuellen Fachbüchern, z. B. Das Gender-Paradoxon (Kutschera 2016) (http://www.spektrum.de/rezension/buchkritik-zu-das-gender-paradoxon/1414502), oder auch Adams Apfel und Evas Erbe (Meyer 2015) (http://blogs.faz.net/lesesaal/2015/09/25/axel-meyer-adams-apfel-und-evas-erbe-149/), wird unter Verweis auf die neueste Spezial-Literatur der Sexual-Dimorphismus des Menschen, d. h. die Tatsache, dass etwa 99 % aller Vertreter unserer Spezies eindeutig männlich bzw. weiblich sind, für Laien verständlich dargelegt. Wie kürzlich auf kath.net im Detail erörtert, gibt es zumindest bei Säugetieren seit Jahrmillionen nur zwei Geschlechter, die als Spermien-Produzenten (Männchen) bzw. Eizellen-Bereitstellerinnen mit Gebärfunktion (Weibchen) definiert sind – ein „drittes Geschlecht“ hat die Evolution im Verlaufe der letzten 542 Millionen Jahre (Beginn des Kambrium) nicht hervorgebracht (http://www.kath.net/news/61646). An dieser Schlussfolgerung ändert auch die Tatsache nichts, dass es in der Bevölkerung vereinzelt Menschen gibt, die aufgrund von Chromosomen-Anomalien (und weiterer vorgeburtlicher Entwicklungsprozesse, die nicht standardgemäß abgelaufen sind) „anders“ erscheinen. Diese als „Intersexuelle“ bezeichneten Personen, welche in der Regel steril sind und keineswegs in irgendeine Außenseiter-Ecke gedrängt (bzw. diskriminiert) werden dürfen, widerlegen keinesfalls die biologische Grundregel der nahezu perfekt evolutionär herausgebildeten Zweigeschlechtlichkeit der Biospezies Homo sapiens im Verwandtschaftskreis der Tetrapoda (d. h. Land-Wirbeltiere).


Das Butler’sche Hebammen-Gleichnis

Die Geschlechterverhältnisse sind in keiner Weise erschüttert, und der „Dualismus“ (d. h. die stammesgeschichtlich herausgebildete Mann-Frau-Dichotomie) ist auch nicht im Wanken. Eine Chance, „die üblichen Zuschreibungen“ zu vermengen, ist ebenfalls nirgendwo erkennbar. Wie u. a. im Gender-Paradoxon dargelegt, hat die US-Feministin Judith Butler (geb. 1956) mit ihrem widersinnigen „Hebammen-Gleichnis“ offensichtlich bis in die FAZ-Redaktion hinein gewirkt. Nach dieser Spielart der „Frau-gleich-Mann-Irrlehre“ (d. h. Gender-Dogmatik) basiert die Zweigeschlechtlichkeit auf „Zuschreibungen“, u. a. verdeutlicht nach dem folgenden Muster. Nachdem ein (vermeintlich geschlechtsneutral) geborenes Baby zur Welt gekommen ist, sagt die Hebamme bzw. der Arzt: „Es ist ein Mädchen bzw. Junge.“ Über diesen Butler’schen „Sprechakt“ soll dann, gemäß der Irrlehre des Gender-Urvaters John Money (1921–2006), nachgeburtlich die Zweigeschlechtlichkeit herausgebildet werden. Es ist bedauerlich, dass in der FAZ derart unsinnige, dem Kreationismus geistesverwandte Thesen, in verschlüsselter Form, beworben werden.

Auch die (angeblich) biologisch legitimierte „Männlichkeit“ wird in den oben zitierten Zeilen infrage gestellt. Empirische Fakten, wie z. B. die Tatsache, dass nahezu 90 % aller Gewaltdelikte weltweit von Männern verübt werden, die bekannter Weise einen mindestens 10fach höheren Level an Aggressions-Hormon (Testosteron) mit sich führen, werden ignoriert. Man könnte dieses „erstaunliche“ Pamphlet ignorieren, wäre es in einem weniger bedeutsamen Journal erschienen.


Gender-sensible Bettvorleger und gewaltbereite Übergriffler

Im Haupttext kommt der Autor dann indirekt auf die in Schweden eingeführte „Kopulations-Vereinbarung“ zu sprechen. Eheleute müssen in diesem feministischen Gender-Paradies ab 1. Juli 2018 vor jeder erotischen Handlung, die zu einer inneren Befruchtung (d. h. Sex-Akt) führen kann, einen Vertrag (ja/ja) abschließen. Interessanter Weise werden diese „Kopula-Genehmigungen“ (http://www.augsburger-allgemeine.de/panorama/Schweden-Partner-muessen-Sex-Genehmigung-einholen-id43589536.html) aber fast nur von Männern eingefordert, während Frauen einen staatlichen Erotik-Freibrief ausgestellt bekommen. Wo ist da die Geschlechter-Gleichheit? Einen Abschnitt weiter lesen wir mit Erstaunen von „Gewalt, die sich in sexuellen Übergriffen (gegen Frauen) entlädt.“ Der FAZ-Redakteur meint hier offensichtlich die im Wesentlichen von Männern aus afrikanisch-arabischen Ländern verübten aggressiven Angriffe auf deutsche Frauen, zusammengefasst in einer „Studie zur Gewalt durch Zuwanderer“ (https://www.welt.de/politik/deutschland/article172153774/Gewalt-durch-Zuwanderer-Polizeigewerkschaften-fordern-Konsequenzen.html). Diese Problematik wird derzeit unter der Rubrik „Getroffene Hunde bellen“ (http://www.freiewelt.net/nachricht/getroffene-hunde-bellen-10073165/) kontrovers diskutiert (Gender-Ideologen mögen die Frage beantworten: Wo sind die kriminellen Frauengruppen, die auf Männer-Jagd gehen?).

 

Aus evolutionsbiologischer Sicht entspricht weder das Gender-sensible (schwedische) „Bettvorleger-Verhalten“, noch der in der Regel religiös motivierte (afrikanische) „Krieg gegen deutsche Frauen“ der evolvierten Natur des Mannes. Wären unsere maskulinen Urahnen feminisierte Waschlappen bzw. gewalttätige Frauen-Jäger gewesen, hätte unsere Biospezies nicht die letzten 2 Millionen Jahre in unzähligen Generationen-Abfolgen überlebt – weder mit Unterwerfungs-Gebärden, noch Gewaltexzessen, kann „Mann“ einer Partnerin imponieren. Was „typische Frauen“ wollen, verbirgt sich hinter dem Schlagwort „Hypergamie-Prinzip“ (Details, s. Das Gender-Paradoxon, Kutschera 2016).


Frankfurter Geschlechter-Verwirrungen und die Folgen

Fazit: Die FAZ sollte nach diesem Exkurs in die feministische Gender-Welt wieder zu ihrer soliden naturwissenschaftlich fundierten Linie zurückkehren und ihre Leser über empirische Fakten (und belegte Theorien) informieren. Mit Esoterik, Moneyistischem Gender-Wirrwarr, und anderen sozialkonstruktivistischen Mutmaßungen wird die auf Naturwissenschaft und Technologie basierende deutsche Gesellschaft ihren weltweit anerkannten hohen Stellenwert nicht halten können. Ähnliches gilt auch für den Artikel im Spiegel (05.01.2018), wo geschrieben steht „Die alte, bipolare Welt, in der Männer noch Männer waren und Frauen nur Frauen, ist vorbei“ https://magazin.spiegel.de/SP/2018/2/155098067/index.html?utm_source=spon&utm_campaign=centerpage). Artikel zur vermeintlichen „Abschaffung der Geschlechter“ und verwandter Themen stiften unter biowissenschaftlichen Laien Verwirrung und Unsicherheit; sie sind daher kontraproduktiv und schaden auf Dauer nicht nur dem Ansehen der FAZ (sowie dem Spiegel), sondern torpedieren auch den gesunden Menschenverstand.


Prof. Ulrich Kutschera ist ein in Deutschland und den USA tätiger Physiologe und Evolutionsbiologe (Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Ulrich_Kutschera).


YouTube-Kanal mit Videos zum Thema Evolution/Sex/Gender: www.youtube.com/user/evolutionsbiologenDE


Buchtipp

Das Gender-Paradoxon

Mann und Frau als evolvierte Menschentypen

Von Ulrich Kutschera

Taschenbuch, 440 Seiten

2016 Lit Verlag

ISBN 978-3-643-13297-0

Preis 25.60 EUR (Österreich)

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Armin Helm

@ Matt K

Ach was, "Evolutionsmärchen"? Dann ist die Erde für Sie vermutlich auch flach.

Wer die Evolution als "Märchen" oder, wie auf YT virulent, als "Lüge" bezeichnet, der setzt im Grunde genommen Merkels Werk soziokultureller Vernichtung unseres faktenbasierten Weltbildes über den Mohammedanismus hinaus fort.

Möglicherweise sollten Sie nicht so viel Zeit auf YouTube verbringen, wo dieser Unsinn permanent verbreitet wird. Stattdessen gilt es all die Zillmers, Donas und Gitts kritisch zu hinterfragen und als das zu demaskieren, was sie sind: Scharlatane.

Gravatar: ropow

@Matt K, @Max Moritz

Aha, vielen Dank.

Nun, als Physiker würde ich den Zweiten Hauptsatz der Thermodynamik nie auf per se offene biologische Systeme anwenden (Wärme- und Stoffaustausch mit der Umgebung), weil er nun einmal nur für geschlossene Systeme gilt.

Alle anderen Argumente sind lediglich vom Typ argumentum ad ignorantiam. Durch (noch) Nichtwissen eine These abwerten oder gar widerlegen zu wollen ist allerdings ein in populärwissenschaftlichen Kreisen beliebter Fehlschluss.

Ich sehe daher keinen Grund, warum der Evolutionsbiologe Kutschera mit seinen scharfen evolutionstheoretischen Instrumenten die Gender-Welt nicht genau so filetieren sollte und könnte, wie er es auch hier dankenswerterweise tut.

Gravatar: Karl Napp

Seit dem schein-intellektuellen, in weiten Teilen unverständlichen Geschwafel des Herrn Frank Schirrmacher (requiescat in pacem) lese ich das Feuilleton der FAZ nicht mehr. Erspart mir viel Kopfschütteln. Da lobe ich mir Henryk Broder in Die Welt.

Gravatar: Max Moritz

@ ropow; @ candide

Auch ich zähle Darwin zu den Ikonen der europäischen Aufklärung und Geistesgeschichte.
Seine Evolutionstheorie ist jedoch, wie jede naturwissenschaftliche Theorie, auch ein Kind Ihrer Zeit (19. Jhdt.) und nur so zu verstehen:

Sie fällt in die Zeit des Frühkapitalismus, Machbarkeits-Positivismus, verkrusteter kirchlicher Denk-Strukturen und Hierarchien.

In ihrer Zeit hatte sie ihre Berechtigung, da sie die dem damaligen Zeitgeist entsprechenden Einengungen der Geistesfreiheit durch die Kirchen durchbrochen hat, einerseits.

Was mich hingegen daran maßgeblich stört ist das, was andere daraus gemacht und abgeleitet haben:

* einen Allmachtsanspruch, auch für Seins- und Sinnfragen:
Gib mir Zufall, gib mir Zeit, und ALLES ist möglich, ungelöste Grundsatzfragen werden als "Details" verniedlicht:
Ein völlig unwissenschaftliches Credo, aber bestens geeignet um daraus eine, politisch motivierte, Ideologie abzuleiten.

Dabei ist offensichtlich, was die Evolutionstheorie alles NICHT kann, sie kann grundsätzlich keine Antworten geben auf:

* Ursprungsfragen: Universum, Leben, Geist/Information

* Novelties, grundsätzlich Neues, die Makro-Evolution allen Lebendigens, d.h. die Entwicklung hin zu gänzlich neuen, höheren Komplexitätsebenen.

* grenzüberschreitende Kategorien, z.B. eben jene Sinnfragen, die aber zum menschlichen Dasein unbedingt dazu gehören.

Ein klassischer "Beweis" der Evolutionstheorie steht bis heute aus, statt dessen heisst es:

Sie, die Evolutionstheorie, "gilt" als bewiesen, im Klartext:
Sie "ist" es mitnichten.
Weil aber keine Naturgesetze unmittelbar gegen eine Höherentwicklung durch reinen Zufall sprechen, gilt die momentane Mehrheitsmeinung, das es mit hoher Wahrscheinlichkeit ("logischerweise") wohl so war:

- aus kleinen, zufälligen Hautausstülpungen entwickelte sich zt.B. die Geißel des Bakterien-Roatationsmotors
- aus Fischen wurden Reptilien, Säugetiere, Vögel
- aus Säugetieren wurden z.B. Giraffen mit langen Hälsen
- auch unzählige Konvergenzen, d.h. die völlig unabhängige Entwicklung mit am Ende gleichem Ergebnis, z.B. das Linsenauge, lassen sich prima mit dem Gib-mir-Zufall-Gib-mir-Zeit-Prinzip erklären: Passt irgendwie immer.

Menschen die hingegen
- die Unbegreiflichkeit des Ganzen durch den begrenzten, menschlichen Erkenntnisapparat erkennen und anerkennen,
- sich aus freiem Willen gegen die Hybris von Allmachtsphantasien entscheiden, dafür
- in Demut für den Glauben an eine Schöpfung,

sie werden als dumm, naiv, voraufgeklärt, fortschrittsfeindlich usw. lächerlich gemacht, oder , wie im Falle von Prof. Kutschera, massiv offensiv bekämpft.

Ist das dann noch im Sinne der Aufklärung?

MM

Gravatar: Matt K

@ ropow @Candide

Ich war selbst Wissenschaftler (nicht Biologie, sondern Physik) und weiss wie es in der Wissenschafts-Mafia abläuft. Mir wurde z.B. eine Veröffentlichung eines Forschungsthemas verboten, weil laut beteiligter Forschungsgruppoen die Ergebnisse der Untersuchungen nicht mit dem zusammenpassten, was sie erwartet hatten! Dann haben sie sich quergestellt und die Veröffentlichung verhindert! In der Wissenschaft ist Geld und Ruf wichtiger als belegbare, nachweisbare Eregbnisse!
Aber zurück zur Evolution:
das ist ein solch großes Thema, dass es nicht in wenigen Sätzen angegangen werden kann. Sie schreiben "Evolution viel wahrscheinlicher": Evolution ist unmöglich! Die Basis alles Lebens ist die DNA. das ist Information. Wie hat sich bitteschön Information entwickelt? Bitte sehen sie sich erst die Architektur von Proteinen und anderer Biomoleküle an. Oder den Mechanismus und Aufbau der Photosynthese. Die Mikromaschinen mit ihrer enormen Komplexität. Sie glauben, das sei alles durch Zufall über lange Zeit entstanden? In der Tat sind lange Zeiträume gegenläufig zu Ordnung. Die Gesetze der Thermodynamik spielen gegen Evolution. Aber Biologen nehmen es damit nicht so genau.

Gravatar: Candide

@: Max Moritz: was genau stört Sie an Darwins Evolutionstheorie? Selbstverständlich ist Evolution kein Zufalls-Spiel sondern problem-orientiert, sonst hätte die Entstehung der Arten und die Besetzung ökologischer Nischen viel länger gedauert. Aber daß "jemand" die ungeheure Artenvielfalt "designt" haben soll? Auch als Christ glaube ich nicht, daß Gott zu seinen Engeln z. B. gesagt haben soll: "ich will Tiere mit 8 Beinen!"
und die Engel antworteten: "ist zwar viel, aber machen wir." Dann befahl Gott: "und acht Augen!"
Engel sagten: "schwierig, aber machbar."
Dann verlangte Gott: "Ok, und aus seinem Hintern soll ein Seil kommen. Nennen wir diese Sorte 'Spinnen'."
???
Nein, nach Okkhams Rasiermesser ist Evolution viel wahrscheinlicher.

Gravatar: karlheinz gampe

In der Lügenpresse schreiben dumme, unterbelichtete, links affine Menschen viel Quatsch deshalb muss man diese Machwerte auch nicht mehr lesen

Gravatar: ropow

@Matt K, @Max Moritz

Wäre es eventuell möglich, dass Sie Ihre Behauptungen „Evolutionsmärchen“ oder „Weltanschauung“ im Zusammenhang mit der Evolutionstheorie mit ein paar Begründungen und Belegen zu richtigen Argumenten machen?

Nur damit sie nicht gar so hardcore-mäßig daherkommen.

Gravatar: Max Moritz

Ausnahmsweise befinde ich mal auf einer Linie mit Herrn Prof. Kutschera, warum ?

Man brauch nur den gesunden Menschenverstand einzuschalten um, für wirklichen jeden Laien verständlich, die simple Tatsache festzustellen , dass
" ... etwa 99 % aller Vertreter unserer Spezies eindeutig männlich bzw. weiblich sind, ...".
Also Nix mit Gender-Gaga.

Das wars dann aber auch bei den Gemeinsamkeiten mit Prof. Kutschera, ihm eilt nänmlich zuerst einmal der Ruf voraus, ein Hardcore-Vertreter der Evolutionstheorie sein.

Hardcore hier in dem Sinne, das selbige in den Stand einer naturalistisch-atheistischen Weltanschauung erhoben wird.

Mit der Konsequenz, dass Prof. Kutschera ebenso hardcore-mäßig gegen jeden Zweifler an der Evolutionstrheorie und gegen jeden gläubigen Menschen zu Felde zieht, auch in seinen Vorlesungen gegenüber Studenten, erst recht gegen Naturwissenschaftler, die sich auf ihren christlichen Glauben berufen.

MM

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