51,2 Prozent der Einwohner haben Migrationshintergrund

Frankfurt am Main erste Metropole mit Migrantenmehrheit

In Deutschland assoziiert man mit Frankfurt am Main verschiedene Dinge: Bankenviertel, Mainhattan, Ebbelwoi, Handkäs mit Musik - um nur einige Begriffe zu nennen. Jetzt kommt ein bedenkliches Attribut hinzu. Frankfurt am Main ist die erste deutsche Metropole mit Migrantenmehrheit.

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51,2 Prozent der offiziell in Frankfurt am Main gemeldeten Einwohner haben einen Migrationshintergrund und sind somit gegenüber den deutschen Einwohnern in der Mainmetropole in der Mehrheit. Das geht aus dem mehr als 200 Seiten starken Bericht mit dem Titel »Frankfurter Integrations- und Diversitätsmonitoring« hervor, den die Integrationsdezernentin Sylvia Weber (SPD) vorgestellt hatte. Zu den Menschen mit Migrationshintergrund zählen laut Bericht Nichtdeutsche, im Ausland geborene Deutsche und Deutsche, die Kinder von Migranten sind (Stichwort: Doppelpass).

Wie die britische »Daily Mail« berichtet stellen Migranten türkischer Abstammung mit 13 Prozent den größten Anteil an der ausländischen Bevölkerung; 61 Prozent der im Ausland geborenen Deutschen stammen aus Ländern außerhalb der EU.

Laut Sylvia Weber sei Frankfurt eine »Stadt ohne deutliche Mehrheit«. Die Mainmetropole bestünde aus einer Vielzahl von Minderheiten und »werde immer vielfältiger«. Doch diese Vielfalt zeigt sehr viele Schattenseiten. Während 83 Prozent der deutschen Männer in einem Beschäftigungsverhältnis stehen, beträgt die Quote bei Migranten-Männern nur 73 Prozent. Bei den Frauen ist diese Diskrepanz noch deutlicher: deutsche Frauen gehen zu 78 Prozent einem Beschäftigungsverhältnis nach, Migranten-Frauen nur zu 59 Prozent.

Und auch weitere Zahlen sind besorgniserregend: während lediglich 23 Prozent der Deutschen sich im Umfeld der imaginären Armutsgrenze bewegen, ist es bei den Migranten fast jeder Zweite (49 Prozent). 

In den deutschen »Qualitätsmedien« finden sich kaum Meldungen über diese äußerst bedenklichen Zahlen und die Entwicklung. Und auch der aktuelle Bericht der Integrationsdezernentin ist im Netz nicht auf Anhieb aufzufinden. Hier kann er in voller Länge eingesehen werden.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: RA Martin Schmid

Vielleicht haben wir vergessen, dass Frankfurt eine Weltstadt ist. Wohl die einzige in der BRD.
Wie viele Migranten wohnen in New York?
In Peking?
In San Franzisko?
In den wenigen anderen Weltstädten?
So ist das halt. Sonst müssen wir um die BRD wieder eine Mauer ziehen.

Gravatar: karlheinz gampe

Deutschland wird Afrika und Merkel hat es zu verantworten. Schweden ist schon Afrika.

Gravatar: ropow

So eine Überraschung aber auch.

Seit Jahrzehnten erzählt man den Deutschen, Überfremdung sei ein Mythos (zuletzt Doug Saunders), eine Erfindung der Rechten, die würde es nie geben, denn die paar hier lebenden Migranten bekommen nicht mehr Kinder als die Deutschen, können also demographisch nie wirklich relevant werden:

„Frauen der zweiten Migrantengeneration haben sich dem Geburtenverhalten von deutschen Frauen nahezu angepasst“ - Nadja Milewski

https://www.welt.de/politik/deutschland/article8924001/Migranten-bekommen-nicht-mehr-Kinder-als-Deutsche.html

Aber vielleicht sind 51,2% Menschen mit Migrationshintergrund ja noch immer keine Überfremdung, dann sollte man den Deutschen endlich einmal erklären, wann eine Überfremdung beginnt. Vor 35 Jahren wußte man das noch und deshalb lief die Manipulationsmaschinerie auch damals schon auf Hochtouren:

„Gerade an der Frage Geburtenschwund/Ausländeranstieg kann einmal an einem klassischen Beispiel demonstriert werden, wie die Meinungsmanipulationsmechanismen in der Bundesrepublik funktionieren:

— So werden schon seit Jahren wesentliche Erkenntnisse der Bevölkerungswissenschaftler sorgfältig geheimgehalten. Aus „volkspädagogischen Gründen" sollen dem einfachen Mann auf der Straße schockierende Wahrheiten vorenthalten werden.

— In einer vom Bundeskanzleramt herausgeleiteten Kampagne wird die Debatte ideologisiert. Wer über den Geburtenschwund besorgt ist, der — so unterstellt der Planungschef im Bundeskanzleramt Albrecht Müller (SPD) — denke in „völkischen Kategorien" und huldige einer Richtung, die schon einmal in der Geschichte in „böse Menschenverachtung" eingemündet sei.

Konsequenterweise werden Bürgerinitiativen und Proteste gegen eine weitere Überfremdung unserer Stadtteile mit Ausländern kurzerhand als „ausländerfeindlich“, „rechtsradikal" oder sogar „rassistisch" diffamiert…

Parallel zur Diffamierung Andersgesinnter prasselt tagtäglich aus fast allen Kanälen und Massenmedien die „Integration"-Propaganda auf den hilflosen Bundesbürger nieder.“

Das Ostpreußenblatt, 23. Mai 1981, Folge 21, Seite 3

http://archiv.preussische-allgemeine.de/1981/1981_05_23_21.pdf

Gravatar: Tengo Pregunta

Was würde eigentlich passieren, wenn man alle Fernsehkanäle einfach abschalten würde? Wenn die Menschen dann vor Langeweile mal wieder einem Hobby nachgehen würden, ein Instrument spielen, wieder nähen und stricken statt sich in Kinderarbeit hergestellten Billigramsch anzuziehen? Vielleicht gingen die Leute auch mal wieder vor die Tür und könnten dann mit eigenen Augen sehen, was los ist in ihrem Land? Oder glauben sie lieber an die bunte Märchenwelt aus der Glotze?

Gravatar: D.Eppendorfer

Supi !

Mainhattan wird die erste nicht mehr deutsche Stadt.

Dann fehlt eigentlich nur noch eine nach Neubürgerherkunft sortierte Statistik der Sozialleistungsempfänger und Verbrecher, und alle Kosten für deren 'Integration'.

Aber bitte eine wirklich ehrliche Liste, und fertig ist unser bildhübsches Vorzeige-Multikultiparadies in all seiner bereichernden Pracht.

Aber genau das wird man im neuen Willkommensschland wohl nicht mehr erwarten können, denn die Politcal Correctness befiehlt als oberste Priorität ja ständig Transparenz. Fakten sind längst also durchsichtig bis zur totalitären Unsichtbarkeit. Die Realitäten könnten den Bundesbürger laut der Misere leider irritieren, und werden darum gewissenhaft von ihm ferngehalten, damit er ruhig weiter schunkeln kann.

Rund um die Uhr auf allen TV-Kanälen nur Friede Freude Eiertanz im Honigkuchenpferd-Ponyhof Merkelandistan. "Wichtig ist, was hinten raus kommt", formulierte der große Staatsmann Kohl es einst so treffend.

Ich nenne es einfach elitäre Kacke!

Gravatar: H.von Bugenhagen

Innerhalb von zwei Jahren erhöhte sich die Zahl um fast 1,9 Millionen auf gut zehn Millionen Menschen.
Die Zahl der Geburten der ausländischen Bevölkerung lag zudem in den beiden Jahren zusammen um rund 98.700 über der der Todesfälle.
Netto wanderten im Jahr 2015, als die Flüchtlingskrise auf ihrem Höhepunkt war, gut 1,5 Millionen Menschen zu. Im Jahr 2016 wurden netto gut 480.000 Zuwanderer registriert.
Jetzt kommt noch 2017 dazu.
Quelle: Die Welt
Terroristen nutzen Vergewaltigung oft als Waffe im Krieg, um ganze Gemeinschaften zu zerstören.
,,Dass hat in der BRD schon begonnen.,,
Terroristen verkauften Frauen als Sklavinnen
,,Die Angsthasen des Islam-große Schnauze und die Hosen voll.,,
IS hält 100.000 Zivilisten als „menschliche Schutzschilde“ fest
,,Wie Jämmerlich diese Osmanen sind;;
Quelle: Spiegel
„Merkel weiß doch gar nicht, was hier draußen los ist“
Italien am Ende:Hilfsorganisationen sorgen für mehr Migranten und den Tod der EU
Die Häfen für Menschen zu schließen, die vor Gewalt, Krieg und Armut flüchtete, sei jedoch keine Lösung. (Aber sie bringen die Gewalt,den Krieg gegen Christen mit und machen hier die Länder Arm.Welch sarkastische Lösung)5000 Flüchtlinge(Migranten) sollen sofort in die Bundesrepublik geflogen werden, darauf einigten sich Innenminister Otto Schily und seine Ressortkollegen aus den Bundesländern am vergangenen Donnerstag. Doch der Höhepunkt der Flüchtlingswelle, so fürchten die Politiker, steht noch bevor. "Als hätte man uns hier draußen vergessen": Ex-Polizist Michael Hepold
In der Polizeistatistik fallen sogenannte ethnische Albaner überproportional häufig durch besonders hohe kriminelle Energie und Brutalität auf. Für das Bundeskriminalamt handelt es sich "um ein ständig wachsendes Problem". Ein Großteil der Aktivitäten sei "der Organisierten Kriminalität zuzurechnen". Bei Drogenhandel und Straftaten im Rotlichtmilieu, stellt der letzte BKA-Jahresbericht fest, "streben sie die regionale Monopolstellung an". Das gilt vor allem in den Großstädten, wo viele schon vor Jahren illegal nach Deutschland gekommene Albaner in die Kriminalität abrutschten:
* Als in München 44 Rauschgift-Großhändler mit 57 Kilo Heroin erwischt wurden, waren 27 der Festgenommenen albanischer Herkunft.
* In Frankfurt wird derzeit gegen drei Albaner verhandelt - wegen Hehlerei mit zwei Maschinenpistolen inklusive Munition, gestohlenen 25 deutschen Blanko-Pässen und 456 Scheckkarten.
* In Hamburg gibt es rund um die Reeperbahn kaum ein Bordell, das nicht in albanischer Hand ist, auch der Straßenstrich wird nach Erkenntnissen der Polizei vom "Albaner-Toni" beherrscht.

Gravatar: HAJO

Und was sich nun gerade in Frankfurt mit der Migrations-Mehrheit abzeichnet wird in 30 Jahren die ganze Republik betreffen. Ab diesem Zeitpunkt werden dann Mehrheiten gebildet, die dann Gesetze erlassen oder verändern können und das ist der Abstieg der Urdeutschen im eigenen Land. Das beste Beispiel sind alle Länder, die von den Europäern ungefragt besiedelt wurden und wo die Ureinwohnerschaft in den meisten Fällen nur noch Randerscheinung ist.

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