Aus Silberpfeilen werden politisch korrekte Schwarzfahrer

Formel 1-Team von Mercedes fährt jetzt in Schwarz

Es ist nicht das erste Mal, dass ein Formel 1-Team schwarz lackierte Boliden ins Rennen schickt. Aber es ist das erste Mal, dass ein Team die bisher traditionell verankerte Farbe aufgrund politischer Korrektheit ändert. Mercedes Benz knickt vor der gewaltsamen BLM-Bewegung ein und opfert seine Silberpfeile.

Foto: Daimler AG
Veröffentlicht:
von

In Deutschland waren Autorennen seit Erfindung dieses Fahrzeugtypes stets sehr populär. Über viele Jahren wurden Rennwagen grundsätzlich weiß lackiert, bis man in den frühen 1930er-Jahren bei Mercedes Benz auf die Idee kam, aus Gewichtsgründen auf diese Lackschicht zu verzichten. Seitdem fuhren die Renner von Mercedes in poliertem Aluminium, also silberfarben. Sie gewannen reihenweise die Wettbewerbe, die Silberpfeile waren geboren.

Als nach dem 2. Weltkrieg die Rennen wieder aufgenommen worden und in den 1950er-Jahren die Formel 1 als Rennserie aus der Taufe gehoben wurden, waren auch wieder wie selbstverständlich Boliden aus Stuttgart am Start. Und wie selbstverständlich fuhren sie wieder in Silber, als Silberpfeile eben. Auch während der Zeit, als Mercedes lediglich Motorenlieferant für verschiedene Teams in der Formel 1 war und selbst kein eigenes Werksteam am Start hatten, fuhr unter anderem McLaren mit Mercedes-Motoren im traditionellem Silber.

So wie Ferrari in der Formel 1 immer in Rot fuhr, so fuhr Mercedes in der Formel 1 immer in Silber. Das war wie in Stein gemeißelt. Ferrari fährt auch weiter in Rot, Mercedes aber knickt vor der gewaltsamen BLM-Bewegung ein und lackiert seine Rennwagen der Formel 1 ab sofort schwarz. Man wolle damit ein Zeichen für Vielfalt setzen, sagt dazu Teamchef Toto Wolff. Mit Lewis Hamilton steuert ein Latino, seine Großeltern stammen von Grenada, einen der beiden Renner. Hamilton selbst setzt sich für die Gewalttäter der BLM-Bewegung ein.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Jürgen kurt wenzel

Noch ein Wort .
Wir haben eine sehr lange Tradition zu Mercedes ! Großvater war der erste Droschkenbesitzer in Schlesien ! Vater der ! ,Dieselpumpenspezialist in Westberlin ! Welche Berliner Taxe war nicht an seinem Prüfstand ! Gelernt bei Bosch / Gabriel aus Schlesien !! Ein Onkel Werkleiter in Westberlin !
Ich werde meinen silbernen SLK weiter fahren !
Aber in welche Farbe liefert Merceders die Tyrannen dieser Welt ?? Auch an den Menschenfresser Idi Amin vormals !
Wie viele der großen Baureihen an den verrückten in Nordkorea ? Alle in Schwarz !!!
Nun Gut aus dem Kanzleamt kommen meist die mit dem Ringen aus ,, Adolf Hitler's ' Stadt !! Gut getarnt DIE hinter den getönten Scheiben ! Pfui Deibel diese Sterblichen, im Größenwahn !!!

Gravatar: biofritte

Weltweite kollektive Massenblödheit. Macht nur solange weiter bis euch die ****** ****** überrollt und euch unterdrückt. Keine Ahnung was mit euch los ist aber das ist ganz schön krank was da gerade abläuft.

Gravatar: H. Meier

Allein Ferrari baut seine Formel 1 Rennwagen noch immer selbst und in Maranello.
Alle anderen lassen in England ihre Reklame-Renner fertigen, siehe https://www.motorsport-magazin.com/formel1/news-228911-brexit-so-wichtig-ist-grossbritannien-fuer-die-f1/
Ein Formel-Rennwagen hat reine Image-Funktion und absolut nichts mit den Serienfahrzeugen der Marken zu tun, für die sie lediglich Werbung machen.
Das gilt noch mehr für die Akku-Formel https://e-formel.de/hersteller.html in der die Windlobby das Sagen hat.

In Zeiten in denen die Werbe-Millionen der Branchen einbrechen, sieht es insgesamt für den Motorsport schwarz aus, zumal die Umsatzzahlen mit teuren Marken eben nicht in der farbigen Unterschicht zu erzielen waren und sind.
Denn die hysterischen Krawalle dieser Schicht gipfeln nicht nur in Chaos, Plünderungen und Unruhen, sie spalten die Gesellschaft in Zivilisierte und Werteschöpfende kontra randalierende Anarchisten.
Den Anarchisten steht in Demokratien stets eine Mehrheit von Konstruktiven gegenüber. Das betrifft Alle die was zu verlieren haben, weil sie nicht situativ aus der Emotionalität agieren oder randalieren.
Nur die Looser solidarisieren sich mit denen, die im Drogenrausch ihr persönlich reales Elend verdrängen und quasi sich selbst abfackeln und das auch noch als das persönliche Eigentum derer die nicht so Suchtkrank sind.
Der Corona-lockdown hat diese schreiende Radikalität der Drogen-Süchtigen als das offensichtliche akute Gewalt-Problem sehr anschaulich aufgeführt, eine Schicht von absolut abhängigen Konsumenten, denen ihre Dealer und ebenso Süchtigen in der medialen Szene, diesen scene-typischen Drall mitgeben. Sie leben in ihrem eigenen negativen Schatten der ihre Emotionalität benebelt, ihnen die Freude am glücklichen, gesunden und selbstbestimmten freien Leben nimmt, unfähig und unwillig zu realisieren was wirklich Sache ist.

Gravatar: dankefürnichts

Farben sind also auch schon rassistisch. Wird jetzt in der Mercedes-Kantine auch eine Fatwa gegen Kartoffelsalat mit Mayo verhängt?

Adidas (inkl. Reebok) stellt jetzt keine Leute mehr nach Qualifikation ein, sondern nach Hautfarbe. - Darf ich anmerken: Genau das tun Rassisten. Die brauchen echt keinen Personalchef mehr, sondern eine Graukarte: Alles, was dunkler ist als 18% Neutralgrau wird eingestellt.

L'Oréal verzichtet auf die Bezeichnung "Aufheller", obwohl das Produkt genau dies macht - und von schwarzen Kundinnen stark nachgefragt wird. (Sind vermutlich Rassistinnen, diese Kundinnen.)

Das ist doch alles Realsatire. Absurdes Theater. Clownerie für Doofe.

Gravatar: Jüppchen

Der Verrat kommt immer in erster Linie von der Oberklasse.
Und Mercedes ist ein Sch...haufen!

Gravatar: Jürgen kurt wenzel

Es ist überfällig auf due Kreide fressenden Konzerne im NS-Staat hin zu weisen !!! Hier nun insbesondere Merzedes Benz (Gaby Weber ) und seinem Prokuristen Adolf Eichmann in Argentinien und das nach dem Krieg dort gewaschene Blutgeld durch Ludwig Erhard ! Hier auch die Wurzeln des Helmut Kohl , Zögling des Gummikönig Fritz Ries Auschwitz dem Fuchsmajor des Scharführers Hans Martin Schleyer !!!!
,, Das große Bundesverdienstkreuz " von Bernd Engelmann !!!
Hergott eben gerade bei Phönix dieser Grünling Florian Hahn(CSU) versus AFD !!!
,,Wenn ich mein Büro verlasse , bin ich im feindlichem Ausland " (Fritz Bauer )
Warum steht da niemand auf und redet Tacheles !! EU - das Konstrukt der Konzerne mit Hilfe der NSDAP !!!
Wir sind seit Merkel durch Kohl im Ausland !!!
Die SED-Verbrecher mit den,, Kämpfern an der unsichtbaren Front "an den Schalthebeln der Macht !
Das wird schlimmer als bis 1990 ! Es giebt bald keinen Westen mehr !
Da redete doch der ,den in Israel an Eichmann verwechselt !

Gravatar: Wolfram

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Sie sollten besser ihre Rennwagen in deutschen Polizei-Fahrzeug-Farben umlackieren - aus Respekt vor den vielen (z.T.sogar schwer-)verletzten, deutschen Polizisten - DURCH FARBIGE MIGRANTEN aus Afrika und den arabischen Ländern !!!

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Es koennte passieren, dass mancher Deutsche diese Marke künftig meidet - wegen anti-weißem Rassismus !!!

Gravatar: karlheinz gampe

Wenn die gern im schwarzen Leichenwagen über die Piste rasen, dann kann man nur hoffen, dass das Omen nicht zu schlägt !

Makaber was so Kriechern so alles einfällt !

Man soll die schwarze Hades Marke Mercedes nun meiden !

Gravatar: Anne R.

Tja, dann ist Schwarzfahren in Bus und Bahn demnächst kein Straftatbestand mehr, sondern ein Zeichen für Vielfalt?

Gravatar: Doppelgänger

Deutschland hat sich also wieder ein Stückchen mehr abgeschaft. Wenn ich es mir geanu ansehe, bilde ich mir sogar fast ein, die Räder an dem Auto ähneln der nazionalsozialistischen Symbolsprache. Besser wenn man die auch gleich abschraubt.

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang