Vor Gericht stehen vier »Kölner«

Foltermordprozess in Osnbabrück beginnt

Vier Männer sollen im Dzember des Vorjahres eine Rentnerin entführt, bestialisch gequält, gefoltert und ermordet haben. Sie hofften auf fette Beute. Laut Mainstreammedien sind die Täter »Kölner«.

Foto: Pixabay
Veröffentlicht:
von

Die Liste der Verletzungen, die die Rentnerin Ursula N. (75) vorwies, lässt nur erahnen, mit welcher Brutalität ihre vier Entführer vorgegangen sind. Die Gerichtsmediziner stellten bei der Obduktion des Leichnams Verletzungen am ganzen Körper fest, darunter etliche Platzwunden am Kopf, eine Kehlkopfquetschung (sie entsteht, wenn das Opfer massiv gewürgt wird), mehrere Rippenbrüche und sogar einen Zungenbruch. Die Folterknechte vollendeten ihr Verbrechen, indem sie ihrem wehrlosen Opfer mit einer abgeschlagenen Flasche die Kehle durchtrennten und es verbluten ließen.

Drigend der Tat verdächtig sind vier Männer, die derzeit vor dem Landgericht Osnabrück stehen. Einer von ihnen ist ein Nigerianer, die drei anderen sind türkische Migranten. Diese Details erfährt man aber erst, wenn man den Bericht unter anderem der Bild bis zum Ende liest. Liest man die Einleitung, so manifestiert sich jedoch ein anderes Bild. Dort ist nämlich zu lesen, dass »vier Männer aus Köln« vor Gericht stehen.

Bei der Springer-Presse ist man in der Zwischenzeit ein Stück cleverer geworden und führt auch gleich die Namen der »Kölner« an: Ramazan B. (43), Enoma E. (25), Mert N. (24) und Kahraman P. (35). Liest man im Buch von Manfred Becker-Huberti (Kölner Vornamen) nach, so finden sich auf den dort 288 Seiten allerdings ganz andere Namen, die typisch für Köln sind.

Die Namen der Täter sind dagegen drei Mal eindeutig türkischer Herkunft, einmal stammt der Name aus Afrika. Es stehen also definitiv nicht »vier Männer aus Köln« vor Gericht.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: H.M.

Gott, hab Erbarmen mit Deutschland und dem deutschen Volk!

Gravatar: Hermine

In Köln lernen die Moslems, dass sie was besonderes
sind.
Kaum Strafe wenn sie was anstellen, siehe auch Sylvester,
die Grabschereien am Bahnhof, die Raketenangriffe auf
den Dom.
Und der Kardinal hat ein Flüchtlingsboot im Dom ausgestellt.
Wenn aber einige Bürger mal gegen die Islamisierung
protestieren wollen dann gibt es für diese aufgeklärten
Bürger aber so was von Prügel. Die werden gejagd.
Die müssen auf ein Boot flüchten und dann fliegen
noch die Bierflaschen.
Da kommen sich diese Moslems doch wie die künftigen
Herrscher vor bei all der Zuhälterei von Unwissenden.

Es reicht. Keine Moslems mehr in unser Land.
Es gibt 57 Länder die ihnen gehören. Da ist für jeden
was dabei. Unser Land soll für sie tabu sein.

Gravatar: Lieschen Müller

Diese widerlichen Türken haben es doch so mit Ehre!
Wenn diese Viecher diese Folterer und Mörder ein
bisschen Ehre im Leib hätten, so würden sie sich die
Kugel geben. Welch ein Segen für Menschheit.

Nein leider hat dieses Pack keinerlei Ehre.
Das Gesindel weiß gar nicht was das ist.

Gravatar: Hermine

Wer ist dafür verantwortlich, dass solche ****** in
unserem Land leben dürfen.
Schämen sich die Verantwortlichen eigentlich nicht, dass
ihretwegen hier Menschen grausam gequält werden.
Aber wehe es trifft mal einen von ihnen, wie neulich.
Dann hört man davon Wochenlang.
Von dieser älteren Dame die so grausam ermordet wurde
habe ich noch nichts gehört.

Raus mit diesen *****, diesen ***** aus unserem
Land. Und wagt es nicht, noch mehr ****** hier
rein zu holen. ****** ******** ******* ********

Gravatar: Rita Kubier

Je mehr solche grausame Verbrechen von diesen sogenannten Flüchtlingen oder Migranten begangen werden, umso mehr werden nicht nur diese Leute abgelehnt und gehasst - auch die, die keine Kriminellen sind, aber so ist das nun mal. Es werden aber vor allem auch die Regierenden, das ganze Merkel-Regime und alle die Parteien, die weiterhin diese Irrsinnsmigration befürworten und nicht genug davon haben können, zunehmend abgelehnt, ja geradezu und zu Recht gehasst. Und damit haben sich die Regierenden - nicht nur allein die Merkel - selbst das eigene Grab geschaufelt. Denn wer wird noch hinter einer Regierung stehen und diese mögen, wenn sie die Menschen, das eigene Volk, immer mehr zum Opfer von diesen zumeist illegal Eingereisten ohne jeglichen Nachweis ihrer Identität werden lässt?!
Je mehr Ermordete, Verletzte, Vergewaltigte, Ausgeraubte es durch diese Fremden gibt, umso mehr wird die Wut des Volkes auf die, die diese Verbrechen EIGENTLICH zu verantworten haben, zunehmen. Merkel & Co stellen sich schon lange mit ihrer maßlosen, völlig verfehlten und gegen das eigene Volk gerichteten Migrationspolitik selbst die Beine!

Gravatar: Frank

Liebe Kölner,

ich weiß das es keine Kölner waren und ihr braucht euch nicht fremd zu schämen.

Viele Grüße aus Berlin

Gravatar: hommel

wo ist der Aufschrei der Anständigen

Gravatar: Regina Ott-Hanbach

Die Staatsfernanstalten und die merkeltreue Presse, die
kann man vergessen. Man wird nur noch im Sinne der diktatorischen Staatsräson des Merkelregimes informiert.
Das sind Verhältnisse wie in der DDR! Man erfährt solche
Dinge dann genauer, wenn man Online-Presseerzeugnisse der demokratischen Schweiz bemüht, dann weiß mann. dass wieder Merkels eingeschleuste Migranten als Mörder unterwegs waren. Deutschland ist eine verkommene Migrantenrepublik! Wir werden von einer unfähigen, zitternden und nagelkauenden Neokommunistin diktatorisch verwaltet und schikaniert.

Gravatar: Thomas

Außereuropäische Folterknechte gehören eben zum besten Deutschland aller Zeiten!
Nur sowas wie die IB natürlich nicht.
Die Identitären sind natürlich eindeutig pöhse.
Jedenfalls laut der Verfassungsschutzdarsteller.
Zitat:
"In der Mitteilung heißt es, die IBD ziele letztlich darauf ab, Menschen mit außereuropäischer Herkunft von der
demokratischen Teilhabe auszuschließen, weil aus Sicht der Bewegung Menschen ohne gleiche ethnische
Voraussetzungen niemals Teil einer gemeinsamen Kultur sein könnten."

Gut, dass wir den Verfassungsdingsbums haben!
Denn im oberen Artikel sieht man ja sehr schön, wie Außereuropäer uns und unsere Kultur bereichern...
Was würden wir nur ohne solche Bereicherer machen?

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang