Initiative »Meinungsfreiheit für die Bürger«

Flugblatt-Aktion gegen Erhöhung der Rundfunkgebühr

Unter der Federführung von Sven von Storch hat die Initiative »Meinungsfreiheit für die Bürger« die große Flugblatt-Aktion gegen die geplante Erhöhung der Rundfunkgebühr verlängert. Wenn nur ein Bundesland dazu bewegt werden kann, gegen die Erhöhung zu stimmen, ist die Erhöhung gestoppt.

Foto: Meinungs- & Medienfreiheit für die Bürger
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Unter der Federführung von Sven von Storch hat die Initiative »Meinungsfreiheit für die Bürger« die große Flugblatt-Aktion gegen die geplante Erhöhung der Rundfunkgebühr bis zum 29. Mai verlängert.

Wenn nur ein Bundesland dazu bewegt werden kann, gegen die Erhöhung zu stimmen, ist die Erhöhung gestoppt. Momentan steht an, den Ministerpräsidenten von Sachsen-Anhalt dazu zu bringen, sich gegen die Erhöhung auszusprechen.

Daher ruft die Initiative »Meinungsfreiheit für die Bürger« die Bürger auf, noch bis zum 29. Mai an der Aktion teilzunehmen und das Flugblatt über die E-Mail

info@meinungsfreiheit-jetzt.de

zu bestellen, zu verteilen, auszufüllen und an die Initiative zurückzuschicken. Auch später eingesandte Faltblätter werden noch berücksichtigt.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Stefan Weber

Die Moderatoren von Bayern1 haben alle Luxushäuser im teuren Süden von München (Isar-Gegend, Wolfratshausen usw.). Das heißt, jeder/jede erhält mindestens 10.000 pro Monat. Für was?

Gravatar: Karl Napp

@Bertl

Bertl: Sie weisen auf das Krebsgeschwür der öffentlich-rechtlichen, mit Zwangsgeldern aller Bürger bezahlten Rundfunkanstalten hin: Die Intendanten bekommen (nicht "verdienen") mehr als die Kultusminister der Bundesländer und sogar mehr als der/die Bundeskanzler/-in. Dafür gibt es keine vernünftige Begründung. Das ist glatter öffentlich-rechtlicher Raubzug in die Geldbeutel der Zwangsgeld zahlenden Bürger. Kriminell. Wenn die Intendanten schon aus Zwangsgeldern aller Bundesbürger bezahlt werden, sollten sie höchstens ein Gehalt in der Hälfte der Kultusminister bekommen. Sie würden dann schon dafür sorgen, daß die Gehälter der unter ihnen "arbeitenden" öffentlich-rechtlichen Rundfunkfunktionäre auch nicht mehr exzeptionell ausschweifende Gehälter bekommen.

Gravatar: Jürgen Rickelt

Die Auswüchse der Art und Höhe der Bezahlung aller Beteiligten am öffentlich rechtlichen TV ist sagenhaft und dies nicht nur bei den Intendanten. Skandalös ! Aber auch das immer schlechter werdende Angebot. Fußball live wichtiger und beliebter Spiele findet bei den extra zu bezahlenden Privatsendern statt. Selbst das Kinderfernsehen ist von negativen manipulierenden Beiträgen überhäuft. Unser 3-Jähriger wir von Werbung überflutet. Eltern können nur mit unbeliebten Maßnahmen wie Verboten, Schimpfen, Maßregeln u.a. dagegen auftreten ! Es wird Zeit, dass unsere Bürger eine Kontrolle im "Selbstbedienungsladen" der "Eliten" gründen, die wirksam gegen unlautere, sittenwidrige Mißbräuche, gegen Machtausnutzung und gewissermaßen kriminelle Handlungen vorgehen. Eine polizeiliche Wirkung mit anschließenden Entscheidungen darüber von unabhängigen Richtergremien (keine Einzelrichter !)

Gravatar: ingrid

Ich sehe diesen Dreck von ARD- ZDF-SAT1- RTL Die ganzen alten verlogene Dreckssender schon lange nicht mehr habe SKY und diese Alltprogramme nicht instaliert ich zahle doch nicht dafür mich belügen zu lassen .Die Rundfunkgebühre müssen abeschafft werden. ES sollte keiner mehr diesen erzwungenen dreck bezahlen

Gravatar: Hansjörg Locher

die Nachrichten und die Unterhaltung erfolgt immer weniger über das Gebührenfernsehen. Wieso soll ich immer mehr Gebühren entrichten. Diese Sender sollten sich an ihrer Beliebtheit entlohnen lassen. In jedem Fall durch Freiwilligkeit

Gravatar: Bertl

Warum ein Intendant, und davon gibt es nicht nur einen, doppelt soviel verdient wie ein Ministerpräsident, konnte mir bisher niemand erklären.

Gravatar: Roand Brehm

Die GEZ Gebühr gehört ganz abgeschafft ! Die Erhöhungsdebatte ist doch nur eine Nebelkerze um genau davon abzulenken. Jeder Bürger sollte frei entscheiden dürfen wen oder was er medial konsumiert und dann z.B. durch Spenden zur Existenzsicherung beiträgt.

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