Gewerbetreibende am Stuttgarter Platz in Berlin stehen exemplarisch für viele

Flüchtlingsunterkunft in der Nachbarschaft gefährdet Existenzen

Eine Flüchtlingsunterkunft in der Nachbarschaft ist mit Risiken und Nebenwirkungen verbunden. Immer mehr Menschen berichten in der Zwischenzeit von ihren ganz besonderen Erlebnissen mit den »Flüchtlingen«. So wie jetzt einige Gewerbetreibende aus Berlin.

Quelle: Facebook
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Der Stuttgarter Platz im Berliner Stadtteil Charlottenburg ist zwar nicht der Kudamm, aber für Gewerbetreibende und Hoteliers ist die Gegend aufgrund der hohen Frequentierung durch Passanten und Touristen durchaus lohnenswert. Leerstehende Gewerbeimmobilien jedenfalls gab es an diesem Platz in der Vergangenheit eher selten. Die Ladenbetreiber hatten mit ihrem Einkommen ihr Auskommen, die örtlichen Hotels durchaus mehr als nur akzeptable Auslastungsquoten bei den Übernachtungsgästen. Doch jetzt schlägt man gemeinsam Alarm.

Zum Kiez am Stuttgarter Platz gehört nämlich auch die Pension »Stern«. Die kam mit regulären, zahlenden Gästen auf keinen grünen Zweig und dingte sich daher an, die vorhandenen Kapazitäten für »Flüchtlinge« zur Verfügung zu stellen. Seitdem sind die Zimmer belegt, der Betreiber macht einen Reibach und die Nachbarn leiden unter den untergebrachten »Kulturbereicherern«. Übernachtungsgäste der regulär betriebenen Hotels reisten früher ab, weil die »Flüchtlinge« der Pension Stern mitten in der Nacht derart laut brüllten, dass sie keinen Schlaf fänden. Zudem würden die Pensionsgäste ihren Unrat und Abfall kurzerhand aus den Fenstern in den Innenhof werfen. Der Gestank sei entsprechend unterträglich; darüber hinaus zögen diese Müllberge Ratten und anderes Ungeziefer an.

Andere Gewerbetreibende, vor allem die Ladenbesitzer, berichten von einer dramatischen Zunahme an kleineren und größeren Warendiebstählen. Zudem hat sich auch die Zahl der körperlichen Angriffe gegen Mitarbeiter der Läden erhöht. Zwar habe das örtliche Ordnungsamt zugesagt, sich des Themas anzunehmen, passiert jedoch ist nicht wirklich etwas.

Die Lage am Stuttgarter Platz stellt keine Ausnahme dar. Doch anders als die Gewerbetreibenden von diesem Kiez begehren die anderen Leidtragenden nicht offen auf, sondern monieren die Verhältnisse nur hinter vorgehaltener Hand. In der Regel haben sie Angst davor, in irgend welchen Bewertungsportalen schlecht abzuschneiden und fürchten die damit verbundenen Einbußen. Oder, noch schlimmer, die ganz besonderen Demokratiebewahrer von Antifa und Konsorten statten dem Geschäft desjenigen, der die Dinge klar beim Namen nennt, einen Besuch ab.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Hannes

87% der schon länger hier lebenden wollen es GENAU SO...

Gravatar: Frank

Vor über 20 Jahren habe ich 1x in der Woche im Nachbarhaus an der Ecke gearbeitet. Vorne ein Puff und hinten ein Migrantenheim.

Der Hof bis zur ersten Etage voll mit Sperrmüll und Müll, gefüllte Kondome überall verteilt, dreckig bis sonstwohin. Ich fand jede Woche ein ausgeräumtes Portmonai oft noch mit Ausweispapierenm darin.

Manche Leute sollten wirklich einfach enteignet werden. da hätte ich nichts dagegen. Sie stellen keinen Nutzen sondern einen schaden für die gesellschaft dar.

Migranten muß man in Lagern halten und dort Putztrupps 24/7 am laufen halten und Krankheiten und seuchen zu verhindern. Die bringen schlicht ihre Lebensweise hir her oder es sind welche denen eh alles Scheißegal ist, weshalb sie auch zu Hause weg sind.

Berlin erlebte seinen rasanten Abgang mit der Öffnung der innereuropäischen grenzen. Nicht erst mit der großen Umsiedlungswelle.

Hier hat jeder EU-Migrant die Gelegenheit sich kurz selbstständig zu melden und dann Hartz 4 zu beantragen. Dementsprechend sieht es auch hier aus.

Berlin ist ein Drecksloch geworden!
Ein richtiges Drecksloch!
Grenzen dicht

Gravatar: Erbschuldiger

Immer diese negative Stimmungsmache gegen unsere traumatisierten und verzweifelten Schutzbefohlenen! Da läßt mal einer von ihnen aus Versehen eine Kippe fallen und schon ist das Geschrei der Hetzer und Hasser groß.
Aber keiner redet über den selbstlosen Schutz, den die Kavaliere aus fremden Landen ganz selbstverständlich unseren Frauen gegen die Übergriffe von geilen Nazis gewähren. Auch die ständigen Geldbörsenfunde der erst unlängst vertrauensvoll zu uns Gekommenen finden keine Erwähnung mehr, obwohl die ehrlichen Finder mit den damit übergebenen Summen die deutsche Infrastruktur hätten sanieren können. Stattdessen mißachtet man die dringende Empfehlung der großen Wissenschaftlerin Gesine Schwan, die in berechtigtem Zorn auf die allgegenwärtigen Gewaltexzesse deutscher Rüpel in ihren Familien hinwies und den Verleumdern muslimischer Edelmenschen energisch widersprach.
"Gesine for President(in)" kann ich da nur sagen - weiter so im Chor der mit Anmut und Liebreiz gesegneten Damen wie Roth, Merkel, Käßmann, Künast oder Göring-Eckardt und den vielen anderen Politikerinnen grün/roter Couleur. Bei solch missionarischem Eifer bleiben Sachkenntnis und Verantwortung Größen, die man getrost vernachlässigen kann.

Gravatar: Heinz

Diese Zustände haben auch etwas Gutes.

Dadurch können die Wähler der dafür verantwortlichen Politker der Einheits- bzw. Blockparteien CDU, Grüne, SPD und FDP hautnah erleben, was sie mit ihrer Wahlentscheidung angerichtet haben.

Alle werden es wohl nicht begreifen, aber es werden immer mehr.

Gravatar: Gerd Müller

Wer sich diese Bilder anschaut und dann mit seinem eigenen Vorgarten vergleicht, der benötigt keine dämlichen Sinnsprüche dämlicher Politiker, der weiß: "Hier passt was nicht !"

Und wenn etwas so gar nicht passt, muß man das abstellen !!!

Gravatar: sig

Es wird bunter

Es läuft alles nach Merkels Plan, und das Leben in Berlin wird bunter.

Daß die Gewerbetreibenden von Politik und Polizei allein gelassen werden ist auch nicht verwunderlich, buchstäblich niemand ist derzeit in der Lage der ungeordneten Masseneinwanderung irgendeine Kontrolle überzustülpen, ganz zu schweigen davon, dass es in Berlin nicht einmal gewollt ist.

Derzeit müssen die Schalottenburger also durchhalten und die Zähne zusammenbeissen, und wem es angesichts der Müllberge zu bunt wird und wem schwarz-rot-gold reicht, der muss auf die AfD hoffen.

Gravatar: karlheinz gampe

Wer krane linke Idioten wählt, der muss sich um den Abstieg keine Sorgen zu machen.

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