Über eine Million Delikte seit September 2015

Flüchtlingskriminalität deutlich größer als erwartet

Das Bundeskriminalamt (BKA) veröffentlicht jedes Jahr seine Polizeiliche Kriminalstatistik. Ein Blick auf das »Bundeslagebild Kriminalität im Kontext von Zuwanderung« weist aus, dass "Flüchtlinge" in den Jahren 2015 bis 2018 über eine Million Straftaten begangen haben.

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Statistiken sind stets mit Vorsicht zu genießen. Sie beinhalten in der Regel die Option, manipuliert werden zu können oder bereits manipuliert worden zu sein. Aber ohne Statistiken funktioniert kein wie auch immer geartetes menschliches Zusammenleben. Eine Statistik, die sich immer wieder eines großen Interesses erfreut, ist die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) des Bundeskriminalamtes (BKA). Jeder verbindet damit eigene Wünsche und Befürchtungen. Die Regierung hofft natürlich darauf, dass die Zahlen der Straftaten nach unten gehen und die der aufgeklärten Fälle nach oben. Diese Hoffnung wird seit Jahren aber nicht erfüllt; es sei denn, es werden Kräfte aus den entsprechenden Bereichen abgezogen. Dann werden natürlich weniger Taten erfasst und die Zahl geht nach unten.

Eine Kategorie, die politische Brisanz beinhaltet, ist die Flüchtlingskriminalität, vom BKA als »Bundeslagebild Kriminalität im Kontext von Zuwanderung« zusammengefasst. Allerdings, das sei vorab erwähnt, wird in diesem Lagebild nicht unterschieden zwischen "Flüchtlingen", Migranten, "Schiffbrüchigen" oder wie auch immer dieser Personenkreis bezeichnet wird. Zudem sind keine ausländerrechtlichen Straftaten erfasst, sondern lediglich Straftaten, die auch von jedem begangen werden könnte, der einen deutschen Pass hat.

In den Jahren 2015 bis einschließlich 2018 wurden über eine Million Straftaten von Menschen begangen, die jener Personengruppe zugehörig sind. Exakt sind es 1.085.647 Straftaten gewesen. Die Strafverfolgungsbehörden haben dabei 621.713 tatverdächtige Zuwanderer ermittelt. In diese Zahlen fallen auch Mehrfach- und Intensivtäter sowie deren Taten. 

Die Liste der Herkunftsländer der Täter nach Häufigkeit der ermittelten Straftaten: Syrien, Afghanistan, Irak, Nigeria, Iran, Marokko, Somalia, Algerien, Eritrea, Serbien, Türkei, Albanien, Georgien, Gambia, Pakistan, Guinea, Russische Föderation (Überwiegend Tschetschenien), Kosovo, Tunesien und Libanon - fast alles muslimisch geprägte Länder respektive Regionen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Regina Ott-Hanbach

Mein Gott, das wissen wir doch alle, dass sich vor allem kriminelle Moslems nach Deutschland aufmachten, als die bekennende Neokommunistin aus dem Osten die Einschleusung veranlasste. Die Folge sind ständige Straftaten dieser Scheinasylanten. Dass die einschlägigen Statistiken total getürkt sind, das ist typisch für diese schäbige und verkommene Migrantenrepublik

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