Hilfsorganisationen stellen 13,000 Stühle vor dem Reichstag auf

Flüchtlingsindustrie demonstriert für noch mehr Flüchtlinge

Eine ›Protest-Installation‹ legt auf treffende Weise die Finger in die Wunde der deutschen Flüchtlingspolitik. – Ein Glosse

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Mitunter gehen Aktionen schon in die Hose, bevor sie überhaupt wirken. Oder besser: Das ist ihre Wirkung.

Mehrere große Player der Flüchtlingsindustrie haben 13,000 Stühle vor den Deutschen Reichstag gestellt. Die Stühle sind leer. Noch sind sie leer. Denn geht es nach Seebrücke, Sea-Watch, #LeaveNoOneBehind, Campact und wie sie noch alle heißen, dann würden diese Stühle mit Flüchtlingen aus den griechischen Lagern besetzt.

Die ›Protest-Installation‹ – offenbar gibt es unter den Schlepperkapitänen auch einige gescheiterte Künstler – steht unter dem Motto »Lager evakuieren, der Platz ist da!« Und sicher: Platz für 13,000 Stühle ist tatsächlich auf der Wiese vor dem Reichstag. Da lässt sich leicht auf die Solidarität und Aufnahmebereitschaft von Bundesländern wie Berlin und Thüringen verweisen.

Dumm an der Installation ist, dass die sogenannten Flüchtlinge sehr wahrscheinlich bis zu ihrer Rückkehr in ihre Heimat nicht vor dem Reichstag sitzen wollen. Sie werden Wohnraum verlangen und die nachgeholte Familie wird ebenfalls Ansprüche haben. 13,000 weitere Personen auf dem Wohnungsmarkt in Berlin, 13,000 weitere Kinder in den zum Bersten gefüllten Schulklassen Berlins, 13,000 weitere Sozialhilfeempfänger, die die Kassen der Pleitestadt Berlin weiter belasten.

Wer wissen will, wieviele Personen das sind, sollte zum Reichstag kommen. Hier erhält er einen Eindruck, was die Flüchtlingsindustrie anzurichten gedenkt, um ihr schnödes Geldverlangen zu stillen. Wenn jetzt noch jemand verrät, wer die 13,000 Stühle spendiert hat, könnte der Eindruck kaum verheerender sein.

Es sei denn, jemand versuchte, nicht nur für die 13,000 Flüchtlinge in den griechischen Lagern, sondern für jeden Afrikaner, der nach Deutschland kommen will - und das sind praktisch alle -, einen Stuhl aufzustellen. 1,3 Milliarden sind es. Und 1,3 Milliarden Stühle, einen für jeden Schwarzen Afrikas, vor den Reichstag zu stellen, das wäre eine Aktion. Denn dann stehen auf jedem der 13,000 Stühle, die jetzt schon dort stehen - richtig - 100,000 weitere Stühle.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Pro Border

https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/big-partei-erdogan-partei-soll-stimmen-fuer-nrw-wahl-gekauft-haben-72821558.bild.html

Stimmenkauf durch den Türken Selegün Calisir von der
BIG Partei.
Die Big Partei ist eine Migrantenpartei die sich natürlich
für die Belange der Migranten stark macht.
Bei uns sind nicht nur alle Parteien ausländisch unter-
wandert, sie haben auch noch eigene Parteien.

Hinzu kommt, dass sich in Deutschland an die 20.000
Organisationen für die Belange der Migranten einsetzen.
Armes, armes, armes Deutschland.
Doch wir geben nicht auf.

Gravatar: Andreas Schulz

Und jetzt brennt Moria lichterloh, was für ein dramatischer "Zufall". Grund für den Brand, es waren wiedermal die Insassen selbst, was für ein fried fertiges Völkchen, die sich nicht an die Coranaregeln halten wollten.
Andernorts wird mit Gewalt und Knüppel für Verständnis geworben, dort heißt es jetzt, "... Ihre Ausreise nach Buntland wurde genehmigt..."
Was für ein Irrsinn.......

Gravatar: Oskar

Kein Moslem muss nach Deutschland, Europa, oder
nach Nordamerika einwandern.
Warum? Es gibt 57 islamische Länder, dort können Moslems hin. Das passt besser zu ihren Sitten und Ge-
bräuchen. Das ist besser für sie und für uns.

In anderen Ländern ist kein Krieg, das gilt für Indien,
China, Thailand und noch andere Länder. Auch aus
diesen Ländern muss kein Mensch zu uns. Jeder soll in
seiner eigenen Kultur und Mentalität bleiben.
Wir sind nicht das Sozialamt für die ganze Welt.
Was nicht passt, kann auch durch schön reden nicht passend
gemacht werden. Auch wenn einige Herren die mit
Asiatinnen, ehhh, liiert sind oder so, uns gerne einreden
wollen, dass Asiaten ja so wunderbar zu integrieren sind.
Nein, dass sind sie nicht!
Für sie alle gilt; Bleibe im Land und nähre dich redlich.
Außerdem, unser schönes Deutschland ist zu dicht
bevölkert. Das Boot ist voll.

Gravatar: Ludwig Stehur

Der Reichstag und die Nutzung sowie die Erhaltung des selben beschwört förmlich das Wiedererstarken des Deutschen Reiches.

Besser als das amerikanische Majonettenspiel namens BRD.

Gravatar: Michael M.

Und was passiert mit den 13000 Plastikstühlen, wenn die Aktion vorbei ist? Dann kommen sie wohl in den Müll. Und am nächsten Tag geht man wieder für Umweltschutz und Nachhaltigkeit demonstrieren.

Sehr schön symbolisch übrigens, dass man den Rasen vor dem Reichstag damit zugepflastert hat. Das ist nämlich eine weitere Folge des ständigen Invasoren-Zustroms: dass die Wohnungen brauchen und dafür die ohnehin schon arg strapazierte Landschaft noch mehr zubetoniert werden muss.

Gravatar: Manfred Hessel

Da fehlen aber noch die Gurte, Drähte und Kupferhauben.

Gravatar: Wolfram

Jeder, der bei dieser perversen Aktion mitgeholfen hat, sollte einmal mit einer Kippa auf dem Kopf, mit einem Davids-Stern-T-Shirt und einem umgehängten Kreuz und eine Bibel in der Hand für 24 Stunden in Quarantaine in ein Asylheim eingewiesen werden.

Er würde sehr schnell von Scharen von Muslimen zusammengeschlagen, bespuckt, mit dem Messer bedroht oder traktiert, mit monotoner heidnischer Musik beschallt und in sein Essen gepinkelt werden.

Das ist nämlich das tägliche Schicksal der wenigen Christen in den Asylheimen. Dann würde derjenige, der diesen Blödsinn mit veranstaltet hat, sehr eindrücklich und sehr schnell, welche fanatischen, erobernden, fordernden gewalttätigen, extrem rassistischen, antisemitischen, christenfeindliche heidnische Prophetenjünger hier seit Herbst 2015 in unser ehemals christliches Land drängen / strömen - mit mutwillig im Mittelmeer versenkten Pässen und der verlogenen Täuschung, sie seien alle aus Syrien und unter 18 Jahren !!!

Diese heilende, Augen öffnende Erfahrung brauchen diese links-rot-grün gehirngewaschenen Narren / Spinner nämlich dringend !!!

Gravatar: werner

Wenn friedliche Demonstranten auf der Treppe vor dem Reichstag ein wenig Platz nehmen und sich bräunen lassen, kommt die Polizei und führt sie ab.
Wenn linksradikale Nepper, Schlepper, Seenotretter, ohne Anmeldung den Reichstag mit Stühlen blockieren, bleiben sie auf Befehl der Kommunisten-Regierung, in ihren Büros bei Kaffee und Kuchen.
Riesensauerei was in dieser abgewirtschafteten Firma abgeht.

Gravatar: Axel Gojowy

Hoffentlich haben sie die Stühle nicht auf die Treppe gestellt, unsere 3 Heldenhanseln wären mit dem Wegräumen überfordert

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