Verschwundene 16-Jährige aufgegriffen

Flüchtlingsbande nach Razzia verhaftet

Die Berliner Polizei hat am gestrigen Dienstag bei mehreren Wohnungsdurchsuchungen drei Haftbefehle gegen syrische »Flüchtlinge« vollstreckt und eine vermisste 16-Jährige aufgefunden. Die Täter sind wegen Körperverletzungs- und Eigentumsdelikten polizeibekannt. Trotzdem läuft ihr Asylverfahren noch.

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Ausschlaggebend für die Wohnungsdurchsuchungen war der Verdacht, dass die Personengruppe an einem Angriff auf zwei Fahrgäste der S-Bahn am Bahnhof Jannowitzbrücke verantwortlich sein soll. Dort haben die angeblichen Jugendlichen den Ermittlungen zufolge am 4. März zwei 29 und 31 Jahre alte Männer brutal attackiert und verletzt, nachdem sie zuvor bereits am S-Bahnhof Alexanderplatz mit ihnen aneinander geraten waren.

Rund 140 Beamte durchsuchten am Dienstagmorgen sechs Wohnungen in Neukölln, Wilmersdorf, Wedding, Tempelhof, Lichtenberg und Kreuzberg. Einer der per Haftbefehl gesuchten polizeibekannten Täter wurde in Wedding verhaftet, zwei weitere jeweils in Wohnungen in Tempelhof. Ein weiterer an der Tat beteiligter »Flüchtling« sitzt bereits in Haft. 

Bei den Durchsuchungen stellte die Bundespolizei umfangreiche Beweismittel (darunter Kommunikationstechnik, verschiedene Dokumente und Bekleidung) sicher, konnte darüber hinaus aber auch eine seit geraumer Zeit vermisste 16-jährige Jugendliche aufgreifen. Sie wurde dem Kindernotdienst übergeben.

Wie die »Berliner Morgenpost« schreibt, wurde die Aktion der Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung Berlin durch das für Intensivtäter zuständige LKA der Berliner Polizei unterstützt. Denn nahezu alle Beschuldigten sind bereits in der Vergangenheit aufgrund diverser Roheits-, Eigentums- und Gewaltdelikte polizeilich in Erscheinung getreten. Die jungen Männer seit etwa 2015 in Deutschland und befinden sich derzeit in einem Asylverfahren.

Obwohl sie also polizeibekannt sind (und nicht etwa wegen Bagatelldelikten), befinden sie sich immer noch in einem Asylverfahren. Sie sind mehrfach straffällig geworden und befinden sich trotzdem noch immer im Land. DAS ist der eigentliche Skandal.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Einzelk@mpfer

Die SPD ist eine rassistische Partei, die die Rechte der Einheimischen unterdrückt und Moslems und sonstiges zukünftiges Stimmvieh über dem Gesetz ansiedelt.

Gravatar: renhard

Ja, das ist der eigentliche Skandal!

Und was unternimmt die verantwortliche Politik dagegen,
NICHTS unternimmt sie dagegen sondern bemüht stets
das GG als Ausrede. Leider aber wird das GG und seine
Artikel von diesen Politclaqueren und bedauerlicherwei-
se teils auch von unseren GG-Hütern bis zur Unkennt-
lichkeit gedreht und mißbraucht.

Das beginnt schon bei Artikel 1 der Grundrechte zur
Würde des Menschen, betrifft vor allem aber den Artikel
2 Recht auf körperliche Unversehrtheit und besonders
den Artikel 16a Asylrecht.

Allein die Nichtbeachtung dieser 3 Artikel sollte, würden
wir DEUTSCHE unser GG ernst nehmen, Anlaß genug
sein, Frau Merkel zu verklagen und vor ein Gericht zu
stellen. Aber die politische Klasse beugt sich lieber das
GG zurecht, als die Artikel dieses GG zu befolgen und
zu wahren.

Seit dem Grenzskandal und der Hereinbrechnung isla-
mischer Unkultur ist das DEUTSCHE VOLK weder in
seiner Würde noch in seiner körperlichen Unversehrt-
heit geschützt. Wir sind, dank dieser Kanzlerin, zum
Freiwild dieser islamischer Götzenanbeter geworden.

Auch der Artikel 4 der sog. Religionsfreiheitsartikel
wird mittlerweile pervertiert. Er garantiert zwar die un-
gestörte Religionsausübung, er garantiert aber nicht
eine provokante und der individuellen Freiheit wider-
sprechende Religionsausübung und Ausweitung.

Der wirkliche Skandal sind die 36% Zustimmungswerte
zur CDU und Ihrer grundgesetzwidrig handelnden Vor-
sitzenden und Kanzlerin Merkel.

Man könnte auch sagen, die, die sich zu den 36% CDU
Befürworten zählen verachten das GG oder wissen gar
nicht wie das GG mittlerweile mit Füßen getreten wird.

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