Mehrere Hundert Fälle alleine in Essen

»Flüchtlings«-Bürgen werden vom JobCenter zur Kasse gebeten

Das JobCenter Essen hat mehrere hundert sogenannter »Flüchtlings«-Bürgen angeschrieben und von ihnen die Rückzahlung der an die »Flüchtlinge« ausgezahlten Sozialleistungen gefordert. Es geht um bis zu 50.000 Euro pro Fall.

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Viele naive Menschen hierzulande haben sich durch massive Propaganda als »Flüchtlings«-Bürgen einfangen lassen. Manche übernahmen kleinere Beiträge selbst, wie zum Beispiel die Anreisekosten; in der Regel aber entstanden den Bürgen kaum bis keine Kosten, da ja die deutschen Sozialkassen mit beiden Händen das Geld in die angeblichen Ingenieure, Ärzte und Facharbeiter »investierte«. Dass der Großteil der angeblichen »Flüchtlinge« junge, kräftige Männer sind, deren Schulbildung in vielen Fällen nicht den deutschen Standards entspricht, ist eine Tatsache, die die Merkel-Regierung immer noch zu verschleiern versucht.

Wie viele andere regionale und überregionale Stellen pumpte auch das JobCenter Essen etliche tausend Euro pro Person in jeden einzelnen dieser »Flüchtlinge«. Aufgrund des Urteils des Bundesverwaltungsgerichts aus dem Januar 2017, wonach die Bürgen sich selbst zur Übernahme der Kosten für die »Flüchtlinge« für die ersten drei respektive fünf Jahre verpflichtet haben, geht man in Essen dazu über, die erbrachten Sozialleistungen von den Bürgen zurückzufordern.

Laut WAZ soll es sich um mehrere hundert Betroffene handeln, die nun vom JobCenter schriftlich aufgefordert wurden, bis zu 50.000 Euro zurück zu zahlen. Auch in anderen Städten wurden zuvor bereits die Bürgen zur Rückzahlung der an die »Flüchtlinge« und für sie erbrachten Sozialleistungen aufgefordert. Es herrscht ein großes Gezeter und Geheule bei den betroffenen Bürgen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Dirk S

@ XXX

Zitat:"aber die Bedingungen wurden 2016 plötzlich einfach so geändert. Das hatten die Bürgen so eigentlich nicht unterzeichnet..."

Dann sind Sie hoffendlich nicht verheiratet. Denn im Familienrecht ändert der Staat zur Vertragslaufzeit alle Nase lang die Bedingungen...

Änderungsfreie Grüße,

Dirk S

Gravatar: Betrachter

Selten hat mich eine Nachricht so erfreut, als dass die
" humanbesoffenen " Bürgen für Ihren hirnrissige Dummheit zur Kasse gebeten werden sollen.

Die große Freude aber auch, weil von diesen " irrealen " Gutmenschen die " wirklich " Bedürftigen in Deutschland nichts zu erwarten haben.

Wer " Scheinasylanten " alimentiert " und " verhätschelt ", soll auch für sein Tun geradestehen und nicht im Zweifelsfall auf die Allgemeinheit abwälzen dürfen.
Was viele solche Leute an Dummheit zeigen, erfüllt schon den Tatbestand von " grenzenloser Dummheit ".

Hoffentlich ist die Eintreibung von Forderungen gegen diese " Bürgen " ein abschreckendes Zeichen.
Denn nur wenn drastisch gegen solche Leute vorgegangen wird, wird auch nicht realistisch denkenden Dumpfbacken klar, dass jedes Handeln auch Folgen haben kann und " muss ".

Gravatar: M.B.H.

Das ist gut und gerecht. Da würde ich sogar noch weiter gehen und den Wohnraum dieser Gutmenschen auch noch mit einbeziehen.
Wer Leute zu sich einladet, hat auch für seine Gäste Platz zu machen.
Nichts anderes passiert im Staat. Wenn die Politik ständig Leute ins Land holt, müssen die eigenen Bürger auch abgeben (Wohnungsnot, Vervielfachung der Umweltbelastung, Finanzierung dieser Falschpolitik, Aufwand der Sicherheit, Belastung der Gesundheits-und Sozialkassen, Rentenunsicherheit...)

Gravatar: Old Shatterhand

Ist ja mal ne gute Nachricht, denn Dummheit muss bestraft werden. Wie sagt mein Schwager immer zu solchen Leuten die immer alles besser wissen, sich aber nie die Mühe machten, mal zu hinterfragen ob es denn auch so ist.

DUMM GEBOREN UND NICHTS DAZU GELERNT!!!

Na dann zahlt mal schön ihr Dösbaddel.

Gravatar: Laura

In diesem Falle würde es ein einziges Mal die Richtigen treffen.
Gutbürger, die zusammen mit all den anderen Deutschlandhassern und Globalisten, die Deutschland und ihre dort lebenden Menschen nicht schnell genug loswerden können bzw. umvolken wollen und sich nicht zu schade sind zu jedem X- beliebigen Mittel zu greifen.

Hat man denn schon einmal die Bürger befragt, die an Strassen wohnen, deren Neubau bzw. Reparatur enorme Kosten verursachen und die von der Stadt den Anwohnern mit aufgebürdet werden, die dieses Geld nicht haben und auch nie aufbringen können und somit in die Armut getrieben werden?

Ich vermute nur, dass man für die Bürgen schon einen Weg finden wird, ihre Kosten auf das Volk umzulegen. Vielleicht hat ja auch Soros ein paar Dollar übrig. Ist ja schließlich für einen guten Zweck…

Gravatar: sigmund westerwick

dumm, dümmer, Gutmensch

Ich finde es richtig, dass die Gutmenschen für ihr Tun zur Kasse gebeten werden, die wurden immerhin gefragt und haben auch aktiv unterschrieben.
Und wer den Beteuerungen irgendwelcher Politker geglaubt hat, es werde schon rechtzeitig ein Rechtsbruch erfolgen, der hat sich eben geirrt.
Als nächstes sollte man den Kommunalpolitikern ans Portemonai gehen, all diejenigen die ungefragt ihren Mitbürgen die hübschen Asylantenheime vor ihre Nasee gestellt haben.

Gravatar: Tom der Erste

Ich muß mal wieder laut lachen , so was schönes hat man selten. Nun müssen wir aber alle sehr gut aufpassen, daß die Bürgen auch wirklich aus eigener Tasche bezahlen und daß sich nicht wieder eine " Stiftung" bereitfindet, diese Gelder über drei vier Ecken vom Steuerzahler einzutreiben. Und genau DAS traue ich denen zu. Igendwie werden die mauscheln...

Übrigens hatte ich mir gestern im REGIO eine interessante Unterhaltung von Studenten angehört. Die jammerten herum daß es kaum noch bezahlbaren Wohnraum gibt und daß Privatleute nicht an sie vermieten wollen. Warum das so ist - darauf kam natürlich keiner. Klar braucht man Wohnraum für Merkel- Gäste , die können ja nicht ewig im Heim hocken und da der Staat in diesem Falle großzügig bezahlt werden die Buden eben teurer. Und im Heim muß Platz für Frischlings - Flüchtlinge gemacht werden.

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