Verletzte Grenzpolizisten, Festnahmen

»Flüchtlinge« stürmen Melilla

Erneut wurde die in Nordafrika liegende spanische Exklave Melilla von »Flüchtlingen« aus Zentralafrika gestürmt. Medienberichten zufolge sollen zwischen 50 und 100 Afrikaner in die EU eingedrungen sein.

Symbolbild. Screenshot Youtube
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Die spanische Exklave Melilla ist ein etwa 13 Quadratkilometer großes Areal auf dem afrikanischen Kontinent und fast vollständig von marokkanischem Staatsgebiet umgeben. Nador, die nächstgelegene größere Stadt Marokkos, ist lediglich 10 Kilometer entfernt. Melilla gilt, wie die andere auf afrikanischem Boden liegende Exklave Ceuta, als integraler Bestandteil des spanischen Staatsgebietes und somit als EU-Gebiet.

Diesen Fakt wollen sich immer wieder »Flüchtlinge« aus Nord- und Zentralafrika zu Nutze machen, indem sie gewaltsam in die beiden Zonen eindringen. Trotz meterhoher Sicherheitszäune und Grenzpolizisten, die ein Eindringen in diese beiden Territorien und somit auch in die EU verhinidern sollen, kommt es immer wieder zu solchen illegalen Übertritte.

Medienberichten haben am vergangenen Wochenende zwischen 50 und 100 »Flüchtlinge« den sechs Meter hohen Zaun überwunden und sind nach Melilla eingedrungen. Einige von ihnen seien dann mit Gewalt gegen die eingesetzten Grenzpolizisten vorgegangen; es kam zu Rangeleien mit Verletzten und Festnahmen.

Trotz der Verstärkung der Sicherungsanlagen und einer deutlichen Erhöhung der eingesetzten Zahl der Grenzpolizisten in den beiden Exklaven hat sich die Zahl der illegalen Grenzübertritte in den letzten Jahren kontinuierlich erhöht. Schätzungen zufolge (exakte Zahlen liegen nicht vor) sollen pro Jahr über Melilla und Ceuta etwa 10.000 »Flüchtlinge« in die EU eingedrungen sein.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: H.M.

HERR im Himmel, schenke unseren (europäischen) Regierungen Weisheit und Mut:

- Weisheit, wie mit der Völkerwanderung umzugehen ist und wie man zwischen Scheinflüchtlingen einerseits und echten Flüchtlingen andererseits unterscheiden kann, denen europäische Länder eine Zeit lang Asyl gewähren können, wenn es denn finanziell und sozial zu leisten ist.

- Mut, solche Mittel einzusetzen, die unsere Völker und Staaten vor den negativen Auswirkungen der Völkerwanderung schützen. Sei es die konkrete Auswirkung (wie beim illegalen Grenzübertritt), sei es die langfristige (von stressigen Vielvölkerstaaten).

Schenke HERR, dass unsere europäischen Völker ihre Heimat behalten und nicht zur Minderheit im eigenen Land werden! Schenke, dass wir weder zu fremdenfeindlich noch zu blind sind, sondern einige Gäste für einige Zeit anständig behandeln, aber uns nicht verdrängen lassen!

Danke HERR, dass es noch nicht ganz aus ist mit uns. Und danke, dass du im Chaos doch HERR bleibst und deine Wege erfüllst: Fremde kommen zum Glauben an dich und über unsere Gottlosigkeit ergeht dein Gericht. Schenke, dass wir das fassen können, ohne zu murren!

Ich habe Angst um mich und die Zukunft meiner Familie in diesem Land! Wie wird es sein, als deutsches Kind in der Minderheit in einem zukünftigen multikulturell-islamisch-linken Deutschland? Wie werden wir die Änderungen verkraften? Wie können wir Christen, wie Deutsche mit unserer Sprache und Identität beiben?

HERR, erbarme dich!

Gravatar: Wolfram

Die werden sich nach Dschörmoney durchschlagen !!! Neue Route über Frankreich, dann über's Saarland hinein ins zu erobernde Sozialparadies !!! Noch mehr brutale Schälgertypen und Messerstecher - am besten gleich bis nach Berlin zum Kanzleramnt durchwinken - ach nee, die sind ja nur zum Drangsalieren / ggf. Abschlachten - wenn der Befehl von den heidnischen Plärrtürmer erschallen wird - der einheimischen Bevölkerung da !!!

"Resettlement und Relocation" eben - der teuflisch-perverse Plan der Rassenzüchtung im Auftrag der hintern der UN und der EU stehenden finsteren Geheimlogen - oder etwa nicht ???

Von wegen Verschörungstheorie, wie jetzt die etablierten Medien, um ihr schlechtes Gewissen zu beruhigen oder die Bevölkerung weiter einzuschläfern, immer häufiger hinausprusten - weil immer mehr Bundesbürger merken, dass seit Herbst 2015 sehr viel verschwiegen und vertuscht wird und sie sich mittlerweile in den lokalen und alternativen Medien, und auch in den (eh geschönten) Polizeiberichten zusätzlich informieren.

Gravatar: Rita Kubier

Und diese Gewalttäter verschaffen sich nicht nur gewaltsam Zugang nach Europa. Das gewaltsame Vorgehen dieser Eindringlinge setzt sich fort - und zwar überall, wo die auftreffen oder eintreffen und bei allem, was die anstreben und haben wollen. Wenn die nicht kriegen, was die wollen, wird Gewalt angewandt. Die kennen es ja nicht anders. Die sind diese Art und Weise der Durchsetzung und Erfüllung ihrer "Bedürfnisse" doch gewohnt - von da, woher die kommen.
Dass das den Tatsachen entspricht, erleben wir hier in unserem Land doch tagtäglich überall und zu jeder Zeit. Und da diese Kriminellen damit auch erfolgreich sind bei den kuschenden Deutschen, wird das auch nie ein Ende haben. Im Gegenteil, es wird schlimmer und immer extremer werden mit dieser Gewalt dieser gewaltsam Einströmenden, da die NIE ENTSPRECHEND in die Schranken gewiesen werden. Denn, wer sich notwendigerweise gegen diese Gewalt bereits an den Grenzen zur Wehr setzt, wird doch sofort von den Links-Grün-Besoffenen gemaßregelt und als der Böse, der Rassist, der Fremdenfeindliche, der Nazi verschrien. Und solange das SO ist, wird die Gewalt von denen, die nach Europa und insbesondere ins gelobte Deutschland vordringen wollen, auch weiter stattfinden.

Gravatar: Heinz Krüger

Früher trugen Grenzschützer Schußwaffen.
Das wirkte zumindest abschreckend.

Gravatar: Werner

Die Grenzen zu Europa müssen luftdicht geschlossen werden. Die Menschen-Fütterung von illegalen Wirtschaftsmigranten muss beendet werden. Wir deutsche und Europäer werden von unserer Polit-Mafia schon genug abgezockt.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

„Verletzte Grenzpolizisten, Festnahmen
»Flüchtlinge« stürmen Melilla“ ...

Tja; ... „immer wieder versuchen Migranten von Marokko aus, das Gebiet der Europäischen Union auf illegalem Weg zu erreichen. Im Oktober war es rund 200 Menschen gelungen, über den Stacheldrahtzaun nach Melilla zu gelangen.“ ...
https://philosophia-perennis.com/2019/05/14/melilla-brutaler-ansturm-auf-europa/

Weil sie es nicht erwarten können, ihre geliebte „Göttin“(?) Mutti in Deutschland endlich leibhaftig umarmen zu dürfen???

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