Kaum Deutschkenntnisse, keine Vorbildung

»Flüchtlinge« sollen zu Lokführern ausgebildet werden

Der Deutschen Bahn fehlen rund 1.000 Lokführer. Abhilfe soll jetzt ein Modellprojekt in Baden-Württemberg schaffen. Dort sollen Asylanten und »Flüchtlinge« zum Triebwagenführer, so die offizielle Bezeichnung, ausgebildet werden.

Foto: S. Terfloth / Wikimedia / CC BY-SA 2.0 de
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Laut einem Bericht der FAZ will die Deutsche Bahn AG in einem Modellprojekt knapp 50 »Flüchtlinge« zum Triebwagenführer, also Lokführer, ausbilden. Mehr als 1.000 Stellen sind bei der Bahn in diesem Bereich unbesetzt, man sucht händeringend nach Bewerbern und Auszubildenden. In Stuttgart, in der Zollernalb-Region sowie im Raum Karlsruhe/Mannheim sollen daher ab Sommer 2019 jeweils 15 »Flüchtlinge« entsprechend ausgebildet werden, um die angespannte Lage dort etwas zu entschärfen.

Weil die meisten »Flüchtlinge« nicht einmal die elementarsten Kenntnisse der deutschen Sprache voweisen können, soll die Maßnahme durch Integrationstrainer sowie berufsspezifische Sprachkurse unterstützt werden. Mittel dafür sind bereits sowohl vom Verkehrsministerium wie auch von der Arbeitsagentur in Aussicht gestellt worden.

Teilnehmer an von der Arbeitsagentur geförderten Maßnahmen erhalten in der Regel ihr Arbeitslosengeld, ihr ALG II oder bestenfalls ein in der Höhe des Arbeitslosengeldes entsprechendes Unterhaltsgeld, hingegen sollen die »Flüchtlinge« ein recht üppiges Salär beziehen: 2.100 Euro brutto soll jeder dieser Auszubildenden erhalten; mehr als jeder, der eine Maßnahme der Arbeitsagentur absolviert und auch mehr als jeder reguläre zum Lokführer Auszubildende. Die erhalten nämlich je nach Ausbildungsjahr zwischen 904 Euro und 1.108 Euro im Monat sowie ein 13. Monatsgehalt (Angaben Deutsche Bahn).

Worin dieser eklatante Unterschied und die eindeutige Bevorzugung der »Flüchtlinge« begründet liegt, konnten weder die FAZ noch die Deutsche Bahn AG herausfinden respektive erläutern.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Thomas Waibel

Es bleibt abzuwarten bis bei der Berliner Polizei "Flüchtlinge", die behaupten, in ihren Heimatländern Polizeibeamte gewesen zu sein, nach einem sechswöchigen Anpassungslehrgang ohne Prüfung eingestellt werden, wenn möglich in den gehobenen Dienst.

Die Begründung, besser gesagt, die faule Ausrede, wird sein, man brauche, jede Menge von Polizeibeamten und die "Flüchtlinge" könnte sich in den Parallelgesellschaften besser zurecht finden als ihre deutschen Kollegen.

Gravatar: Erolennah

So werden die Böcke sprichwörtlich zum Gärtner gemacht und etwaige indigene Bahnnutzer müssen eine weitere Gefahr in Kauf nehmen sollte eines dieser hochgebildeten Goldstücke als Lokführer eingesetzt werden. Wie weit lassen wir die absolut irren Politiker und ihre Helferlein noch an der Macht. Dieses Verbr..... Pa..! Es reicht wir sollten uns erkenntlich zeigen und endlich gelbe Westen anziehen und auf die Straße, am besten in Berlin direkt vor das Kanzleramt und unsere Wut endlich zeigen.

Gravatar: Thomas Waibel

Hier stellt sich die Frage, ob die Bahn versäumt hat, Lokführer auszubilden oder es absichtlich gemacht hat, um "Flüchtlinge" einstellen zu "müssen".
Der so beklagte Fachkräftemangel ist zum Teil selbst gemacht, wobei der Verdacht besteht, daß er absichtlich produziert wird..

Mit solchen Integrationsmaßnahmen will man eine Abschiebung verhindern oder erschweren.

Die hohen Gehälter sind ein Teil der Verwöhnungspolitik, mit der das Establishment "Flüchtlinge" verleiten will, nach Deutschland zu kommen und auch hier zu bleiben.

Gravatar: Regina Ott-Hanbach

Ein prima Vorschlag. Da freut sich der IS und wird uns geeignete Syrer, Iraker und sonstige Völkerschaften zur Verfügung stellen, die dann als Lokführer Selbstmordanschlägen mit Hunderten von Toten durchführen werden.

Gravatar: Michael

Mit wenig Deutschkenntissen und ohne Vorbildung zum Lokführer - die Arbeit eines Lokführers muss ja sehr einfach sein! Wenn das so kommt, könnte dann nicht ein einfacher Azubi ohne Flüchtlingsstatus einklagen, dass er auch dieses traumhafte Gehalt bekommt? Dann müßte die Bahn doch erklären, weshalb der Flüchtling soviel mehr wert ist...

Gravatar: Jakob Starck

Lasst das lieber mal sein!

Gravatar: Frank

In der Reinigung fehlen auch Tausende Arbeitskräfte und mit einem Eimer Wasser kann man auch nur schwer einen Terroranschlag verursachen.

Mit so einem Zug würde mir allerdings schon eine ganze Menge mehr einfallen!

HATS EUCH EINER IN´S GEHIRN GESCHISSEN?

Gravatar: egon samu

Ich habe auch schon den treffsicheren Werbespruch für die Anwerbekampagne:
"Triebtäter zu Triebwagenführern!"
Da ist alles Wichtige drin:
animalischer Trieb und der Führer...;-)))

Gravatar: karlheinz gampe

Die Bahn ist schon jetzt ein gescheitertes Unternehmen. Pünktlich fahren nur noch Züge im Ausland. Für Mamas Lieblinge, die Kinder der kriminellen CDU Migrantenkanzlerin ist auch der Bahn nix zu teuer. Je weniger Einer leistet, je krimineller oder je dümmer er ist, desto höher das Salär. Das hat sich schon bei der Bankenrettung und den Bankstern gezeigt. Auf die hat Stasi Mama Merkel auch große Stücke gehalten. Man denke an Ackermann den sie den Abschied mit paar Milliönchen versüßte.

Gravatar: Peter

Hallo Deutsche Bahn AG habt ihr noch alle Latten am Zaun?

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