Institut der deutschen Wirtschaft (IW)

»Flüchtlinge« lösen Arbeitsmarktproblematik nicht

Vor fast genau einem Jahr veröffentlichte das IW eine Studie, in der festgestellt wurde, dass »Flüchtlinge« das Fachkräfteproblem nicht lösen werden. Merkel-Regierung und Wirtschaft kritisierten die Studie. Nun wurde eine neue Studie veröffentlicht.

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Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln zeichnet ein wenig positives Bild von den Auswirkungen, die die »Flüchtlinge« auf den deutschen Arbeitsmarkt haben. Vor einem Jahr stellte eine Studie fest, dass die »Flüchtlinge« den Fachkräftemangel nicht korrigieren werden (die »Welt« veröffentlichte die Studie am 01. März 2016 mit dem Titel: Warum Flüchtlinge das Fachkräfteproblem nicht lösen).

Aktuell hat das IW eine weitere Studie zu dieser Thematik vorgestellt. Das Ergebnis ist noch niederschmetternder als das der Studie vor einem Jahr. Die Kernaussagen laut »Welt«, die auch dieses Mal über die Studie berichtet, lauten, dass »Flüchtlinge« hierzulande das Bildungsniveau senken und sie den Anteil der Niedriglöhner vergrößern.

Statt aus Hochschulabsolventen, Fachärzten oder Ingenieuren, so wie es vollmundig und medienwirksam seitens Altparteienpolitikern und Wirtschaftsvertretern angekündigt wurde, setzen sich die »Flüchtlingsgruppen« überwiegend aus mit Testosteron vollgepumpten, jungen, kräftigen Männern zusammen, die mitunter viel zu jung sind, um dem oben erwähnten Personenkreis angehören zu können. Zudem, und das wurde durch die Studie auch festgestellt, hat fast jeder Zehnte von ihnen überhaupt keine Schule besucht. Fast jeder vierte hat darüber hinaus die Schule ohne jeglichen Abschluss verlassen.  

Berücksichtigt man diese Fakten, so stellt sich die Motivation der »Flüchtlinge« gleich in einem ganz anderen Licht dar. Wer weder Lesen noch Schreiben kann oder keinen Schulabschluss vorweisen kann, wird in einem hochtechnisierten Land wie Deutschland wohl kaum auf einen Arbeitsplatz hoffen können. Da bleiben nicht mehr viele Gründe, um trotzdem in dieses Land zu »flüchten«,

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Ercan Aslan

Ach! Ist denen das auch schon aufgefallen?? Und dafür braucht es mehrere Studien ???

Gravatar: Dirk S

Zitat:"Statt aus Hochschulabsolventen, Fachärzten oder Ingenieuren, so wie es vollmundig und medienwirksam seitens Altparteienpolitikern und Wirtschaftsvertretern angekündigt wurde, "

Es war von Seiten der Bundesregierung geplant gewesen, rund 10.000 Akademiker in den Flüchtlingslagern zu rekrutieren und nach DE zu locken. Das waren die von allen Seiten angekündigten Fachkräfte, die kommen sollten.
Und da man in DE ja gerne moralisiert, kann man die Sache auch so sehen: Die Bundesregierung wollte von dem Leid der Menschen profitieren und Fachkräfte nach DE locken, die ohne den syrischen Bürgerkrieg wohl nie nach DE gekommen wären und nach dem Ende des Bürgerkrieges beim Wiederaufbau des Landes fehlen werden.

Zitat:"mit Testosteron vollgepumpten,"

Testosteron selbst macht nicht aggressiv, im Gegenteil, ohne Testosteron und dessen Fähigkeit, erwünschtes Sozialverhalten zu verstärken, würden wir heute noch in Höhlen leben. Zivilisation ist Zusammenarbeit und die wird durch Testosteron begünstigt.
Wenn schon ein Hormon, dass eher ein Stresshormon. Wobei ich für meinen Teil weniger ein hormonelles Problem bei den Leuten vermute.

Zitat:" jungen, kräftigen Männern zusammen, die mitunter viel zu jung sind, um dem oben erwähnten Personenkreis angehören zu können."

Wo doch bei vielen gar nicht klar ist, wie alt die wirklich sind. Da ist so mancher angeblich 17-jährige biologisch Mitte 20.

Zitat:"Zudem, und das wurde durch die Studie auch festgestellt, hat fast jeder Zehnte von ihnen überhaupt keine Schule besucht. Fast jeder vierte hat darüber hinaus die Schule ohne jeglichen Abschluss verlassen."

Was für eine akademische Laufbahn zumindest erschwerend wirkt...

Zitat:"Berücksichtigt man diese Fakten, so stellt sich die Motivation der »Flüchtlinge« gleich in einem ganz anderen Licht dar."

Die Mehrheit von denen sind Glücksritter, die ein besseres (bequemeres) Leben suchen. Andere flüchten ansacheinend vor Strafverfolgung, so lassen sich zumindest die relativ hohen Kriminalitätszahlen von "Flüchtlingen" interpretieren.
Dann gibt es noch die Minderheit der echten Flüchtlinge, bei denen ist die Motivlage tatsächlich am klarsten: Flucht vor Krieg und Hunger in den unterfinanzierten Lagern.

Zitat:"Wer weder Lesen noch Schreiben kann oder keinen Schulabschluss vorweisen kann, wird in einem hochtechnisierten Land wie Deutschland wohl kaum auf einen Arbeitsplatz hoffen können."

Mit unserem Wissen weiß man das. Das Problem ist nur, die, die per Asylrecht einwandern wollen, wissen das ja gerade nicht. Die glauben, dass in DE Milch und Honig aus den Hauswänden fließen und weiße Trauben auf der Straße wachsen. Eigentlich wissen die gar nichts über DE und ersetzen diese Nichtwissen mit Glauben, in dem sie alles an Gerüchten und Behauptungen der Schlepper glauben, was sie gerne glauben möchten. Dem ist sehr schwer beizukommen.

Glaubensfreie Grüße,

Dirk S

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