Verweigerungshaltung nach Übernahmeerklärung aufgegeben

»Flüchtlinge« der Sea Watch 3 durften an Land

Italien hat die 47 von der Sea Watch 3 »geretteten Flüchtlinge« an Land gelassen. Salvini hatte seine Verweigerungshaltung nach der Übernahmeerklärungen anderer EU-Staaten aufgegeben. »Gerettet« wurden ausschließlich junge, kräftige Männer.

Facebook
Veröffentlicht:
von

Matteo Salvini hatte der Sea Watch 3, die unmittelbar vor der libyischen Küste 47 »Flüchtlinge« aufgenommen hatte, die Zufahrt zu italienischen Häfen verweigert. Er würde seine Untersagung erst dann revidieren, wenn andere EU-Länder, vor allem Deutschland (Salvini sieht in Merkels völlig verfehlter Flüchtlingspolitik die Ursache der ganzen Krise) und die Niederlande (die Sea Watch 3 fährt unter der Flagge des Landes), eine Übernahmegarantie abgeben. Das taten sowohl beide Länder wie auch weitere EU-Länder, sodass das Schiff nun den Hafen von Catania anlaufen konnte.

Die 47 »Flüchtlinge« durften von Bord gehen und sollen nun an die aufnahmebereiten Länder verteilt werden. Bevor sich Besatzung und »Gerettete« voneinander verabschiedeten, schoss man noch einige Fotos an Bord des Schiffes. Bei einem Blick auf das Foto ist unschwer zu erkennen, wie sich die Gruppe der »Flüchtlinge« zusammensetzt.

Keine einzige Frau ist unter den »Flüchtlingen«, kein Kind, keine älteren Menschen. Die Gruppe rekrutiert sich ausschließlich aus jungen, kräftigen und augenscheinlich gut genährten Männern. Auch machen sie nicht den Eindruck, sonderlich traumatisiert zu sein. Stattdessen winken sie frohgelaunt und amüsiert in die Kamera. Ganz so, als wäre ihr Plan aufgegangen.

Die Leute von der Sea Watch 3 geben unverhohlen ihre nächsten Schritte an. Sie wollen sich wieder auf den Weg machen, um Leute vor der Küste abzuholen und per Express in die EU zu schleusen.

 

 

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Werner

Die Merkel hat wieder einige dieser Migranten-Verbrecher gegen den Willen des Volkes aufgenommen. Sie kann ungestraft machen was sie will. Sie hat absolutes Weisungsrecht gegenüber der Justiz, die nicht unabhängig ist.

Gravatar: Tom der Erste

Irgendwann endet das Ganze recht unspektakulär mit einem wohlgeziehltem Torpedotreffer oder einer gutplazierten Haftmine. Ich persönlich würde sofort dafür spenden.

Gravatar: Doris Mahlberg

Ja, verdammt noch mal, wann schickt man diese Schiffe mit immer neuen Ladungen an Schmarotzern endlich nach Afrika zurück? Hat denn nicht einmal ein Matteo Salvini soviel Verstand, konsequent zu bleiben und "nein" zu sagen ? Solange man diese Schlepperbanden immer und immer wieder anlanden und die Schmarotzer immer wieder nach Europa hinein läßt, wird der Strom an illegalen Migranten und versorgungssuchenden Überschusssöhnen aus hoffnungslos überbevölkerten Ländern niemals aufhören.

Doris Mahlberg

Gravatar: Karl Napp

Wann endlich wird das Schiff dieser Menschenschmuggler beschlagnahmt und seine kriminelle Mannschaft verhaftet? Diesen Typen muss man doch endlich das Handwerk legen; und ihrem Beihelfer, dem Kardinal Karl Marx aus München, gleich mit.

Gravatar: Edel Traud

Die MACHEN MIR Angst!

Gravatar: rasch65

Auf dem Bild hat sich die Besatzung des Schleuserschiffes
unter die "Flüchtlinge" gesellt.
Wie Sie jubeln, wahrscheinlich bekommen Sie pro Kopf extra Judaslohn.
Solche Gehirn amputierte Menschen machen alles, für's
Geld.
Ich hoffe das Salvini das nicht mehr macht, auch wenn
unsere Schweine am liebsten ganz Afrika aufnehmen würde.

Gravatar: SchlafKindleinSchlaf

Stefan B. 01.02.2019 - 12:09

Ich habe Angst.

Nicht nur Sie.

Gravatar: Stefan B.

Ich habe Angst.

Gravatar: Old Shatterhand

Na wer hat diese armen "Schutzsuchenden" wohl komplett aufgenommen???? Dreimal darf man raten. Bei dieser brüllenden Horde wird die Kriminalitätsrate weiter ansteigen und natürlich wie immer vertuscht werden.

Man schaue sich dagegen mal die Massen damaliger deutscher Flüchtlinge aus dem Osten an. Die haben nicht gebrüllt, sondern waren erschöpf, müde und froh, wenn wenigstens die Lebensbedrohung durch die Kriegshandlungen hinter ihnen lagen.

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang