Sozialer Wohnungsbau in Niedersachsen treibt seltsame Stilblüten

»Flüchtlinge« beziehen neu errichtetes Doppelhaus für knapp eine halbe Million Euro

Burgwedel ist eine Gemeinde aus mehreren kleinen Dörfern rund 30 Kilometer nordöstlich von Hannover. In einem dieser Dörfer, Engensen, hat Burgwedel ein Doppelhaus im Wert von fast einer halben Million Euro neu errichten lassen. Nutzer: »Flüchtlinge« aus Syrien

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Es ist für viele Deutsche immer noch eines der wichtigen Ziele im Leben: das Schaffen eines eigenen Heims; sprich: der Bau des eigenen Hauses. Für viele Menschen in diesem Land, in dem wir gut und gerne leben und in dem es den Menschen angeblich so gut geht wie noch nie, wird jedoch der Bau des eigenen Hauses aus finanziellen Gründen ihr Leben lang ein unerreichbarer Traum bleiben. Die Steuer- und Abgabenlast ist schlicht und ergreifend derart hoch, dass die Finanzierung eines Hausbaus nicht möglich ist. Da bleibt dann nur noch der nervenzehrende Wettbewerb auf dem immer kleiner werden Markt von bezahlbaren Mietwohnungen. 

Für »Flüchtlinge« aber gelten diese Regeln natürlich nicht. Vor allem in der Gemeinde Burgwedel nicht. Dort hat man ein funkelnagelneues Doppelhaus für fast eine halbe Million Euro errichtet, Grundstückskosten nicht einberechnet. Bezogen wird jede Hälfte von jeweils einer syrischen Flüchtlingsfamilie. Zum Vergleich: eine etwa gleich große Mietwohnung (110 Quadratmeter) in der Gemeinde Burgwedel, falls dann auch einmal eine auf dem Markt angeboten wird, liegt bei etwa 1.300 Euro Kaltmiete. Das ist für eine Familie mit einem durchschnittlichen Verdienst kaum zu stemmen, das errichtete Haus aber läuft unter der Überschrift »sozialer Wohnungsbau«.

Die in der regional erscheinenden »HAZ« zahlreich geäußerte Kritik an diesem Vorgehen perlt am  Bürgermeister der Gemeinde, Axel Düker von der SPD, einfach ab. Für ihn ist diese Kritik »teilweise fürchterliches Gerede und übelster Trash.«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: D.Eppendorfer

Ergänzung:

Dasselbe gilt für "Kötervolk", das hier überpinselt wurde, im Artikel über sexuelle Silvesterübergriffe jedoch tolerant veröffentlicht wurde.

Vielleicht schafft Ihr es ja irgendwann, eine verbindliche einheitliche Höflichkeits-Leitlinie zu ziehen, statt Begriffe je nach täglicher Lust und Laune anders zu bewerten,

Gravatar: karlheinz gampe

Sowas dürfte kein Einzelfall sein. Stasis Erika, der Kriminellen ist für ihre hochbegabten Akademiker nix zu teuer. Zahlt eh der Trottel, der dumme Steuer zahlende Michel. Der Depp wählt ja auch noch diese linken, antidemokratischen Parteien CDU + SPD (nun Sharia Partei genannt).

Gravatar: Sarah

Dieser Wahnsinn hat Methode!
Was wir bisher erlebten, waren nur die Vorboten. Jetzt beginnt erst der große Krieg um Grund, Boden und alles was wir besitzen.
Ich bin AfD-Wähler aus tiefster Überzeugung, aber Deutschland ist nicht mehr zu retten - es ist vorbei!
Man kann nur noch flüchten aus diesem Land, ich sehe keinen anderen Weg.

Gravatar: D.Eppendorfer

Aber klar doch, für unsere scheingoldigen Bereicherer nur das Allerbeste, was Willkommens-Schland zu bieten hat.

Arme Deutsche können dank alter (und vermutlich neuer) GroKo derweil hungern und frieren, oder gar obdachlos auf eiskalter Straße hausen, weil sie sich normales wohnen nicht mehr leisten können.

Sobald aber irgendein islamischer Morgenland-******* Asül stammelt, wir er ohne Prüfung mit allen Luxus-Segnungen des christlichen Abendlandes verwöhnt.

Und der Gutmensch-Michel-Trottel findet all das voll supi!

Welch ein ihren Herrchen und Frauchen hündisch ergebenes *****volk waren, sind und bleiben diese schrumpfgermanischen Weltmeisterpsychopaten?

Was soll man bei denen retten?

Etwa deren ignorante Arroganz?

Mal sehen, wie dieser schmucke Integrations-Neubau in einem halben Jahr aussieht.

Gravatar: Karl

na wie schön, da werden Mama Merkels Versprechen dem Migranten gegenüber ja doch wahr,,, ein Haus, ein Auto, und Vollpension,,,wer sagt da noch das Merkel lügt wenn sie ihr Schandmaul aufmacht, und so ein SPD-verseuchter Bürgermeister,,, naja Sozis halt...

Gravatar: Andreas Berlin

Wo die Invasoren wohnen, das dürfen sie sich schon selbst aussuchen und wir machen es dann möglich. So ist die Verantwortung verteilt. So, wie Hamburg aus der Kindergeldkasse ohne Prüfung zehntausende von Euro an ein paar syrische Betrüger auszahlt, so dürfen in Burgwedel die Neubürger halt Luxus genießen. Was ich mich nur immer frage: was sind das für Menschen, die so etwas entscheiden? Mögen die ihr eigenes Land nicht? Mögen die ihre Nachbarn und Mitbürger nicht? Haben die kein Gerechtigkeitsgefühl?

Gravatar: Bleichgesicht

Unwort des Jahres: "Flüchtlinge" als Euphemismus für "muslimische Eroberer".

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