Silvester 2015/16

»Flüchtlinge« als Sicherheitskräfte in Köln eingesetzt

Bei den Silvesterfeierlichkeiten in Köln vor einem Jahr waren zahlreiche »Flüchtlinge« aus Nordafrika, Syrien und Afghanistan als Sicherheitskräfte eingesetzt. Sie waren unter anderem an den Rheinbrücken eingesetzt.

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Laut einem Bericht der »Welt« hat eine für die Sicherung der Silvesterfeier in Köln beauftragte Wachschutzfirma im letzten Jahr 59 »Flüchtlinge«, insbesondere zum Schutz der Rheinbrücken, eingesetzt. Die jungen Männer aus Nordafrika, Syrien und Afghanistan waren laut Recherchen der »Bild«, auf den sich der Bericht beruft, erst wenige Tage vor Silvester von der Firma engagiert worden und sollen für ihre »Tätigkeit« mit fünf Euro pro Stunde entlohnt worden sein.

Die im Bericht erwähnten Versäumnisse dieser »Fachkräfte« ist gravierend. Einige der Rekrutierten, so hätten die Nachforschungen ergeben, sollen während des Einsatzes verschwunden sein, einer der Sicherheitsleute sei sogar alkoholisiert gewesen. Insbesondere in den Bereichen, an denen diese Kräfte eingeteilt waren, kam es zu Panik unter den Besuchern der Silvesterfeier.

Für die in wenigen Tagen anstehenden Feierlichkeiten zum Jahreswechsel hat der Kölner Polizeipräsident eine Sicherheitsgarantie ausgesprochen. Mehr als 1.500 Polizisten sichern das Festgelände rund um die Kölner Domplatte. Ein »Schutzzaun« sichert das Festareal großräumig ab. Zugangskontrollen sollen potenzielle Grapscher von den Feiernden fernhalten.

Wie in Köln so rüsten sich zahlreiche andere deutsche Städte mit ähnlichen Vorkehrungen für den kommenden Jahreswechsel. Faktisch werden die Feiernden hinter »Schutzzäune« gezwängt, während sich die (potenziellen) Straftäter ungehindert durchs Land bewegen dürfen. Das ist Merkels Deutschland.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Gittel

Aha, ich verstehe, da sind die Herren ja gleich vor Ort.Und das dieses Jahr auch noch mit dem Segen von oben. Das ist bestimmt für die weiblichen Gäste sehr beruhigend. Ironie off!
Wo sind wir hier nur hin geraten? Wann hat dieser Irrsinn endlich ein Ende?

Gravatar: Florian K.

Ich wette von denen mußte keiner auf Zuverlässigkeit überprüft werden und sein Führungszeugnis vorzeigen.

Ach ich Depp, Führungszeugnis haben die ja nicht.... Aber ich kann das verstehen, da Sicherheitsfirmen um jeden Auftrag kämpfen müßen und qualitativ hohe Preise für qualitativ hohes Personal niemand bezahlen will für so etwas unwichtiges wie Sicherheit, arbeitet ja auch bald kein deutscher mehr in der Branche...

Nur zur Info für euch, ein Security Mitarbeiter bekommt im Schnitt zwischen Mindestlohn und 10 €.... Brutto!

Für mich ist jeder der sich für das Geld Vollzeit in 12 Stunden Schichten in ein Illegalenheim oder in eine Sylvesterparty stellt ein heimlicher Held!

Gravatar: Taraxacum

Eine Idee von DENEN DA OBEN ist bescheuerter
als die andere. Flüchtlinge als Hiwis gegen ihre
eigenen Landsleute, da lacht sich die Welt kaputt.

Gravatar: luxlimbus

5.- Euro pro Stunde sollen die alimentierten "Flüchtlinge" erhalten haben. Ein Schlag ins Gesicht für jeden Hartz-IV-ler, denn dieser bekommt solcherlei Lohneinnahmen (große Ausnahme: 1-Euro-Job) voll und ganz von seinen Leistungen kategorisch abgezogen.
Wo leben wir eigentlich, daß jede Regel, jedes unserer Gesetze bei Kontakt mit den muselmanischen Herrenmenschen zur Makulatur verkommt?!?
"Allah hat anscheinend doch seine Hände im Spiel"!

Gravatar: p.feldmann

Mit dem Bild eines Pogroms gegen Frauen und den fehlenden Reaktionen von Gesellschaft und Kirche wird der Domplatz zum toten Platz. Die Kirche hat ihren Status als Schutzmacht genauso verloren wie die Zivilgesellschaft.

Alle Versuche der weiteren Verschleierung wie bspw. die hier thematisierte chronifizieren das Leiden u d machen die Schäden noch größer.

Gravatar: Hans von Atzigen

Da läuft der verbissene Versuch dem Bürger zu demonstrieren, alles im grünen Bereich,alles im Griff.
Wie sich das zu Beginn des neuen Jahres in den ,,Sytemmedien,,anhört, ist vorprogrammiert, Lobhudelei bis zum Abwinken.

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