Angriff mit Beinschuss gestoppt

"Flüchtling" aus Guinea greift Polizisten mit Messer an

In einem Flüchtlingsheim in Dortmund gab es in der Nacht zum Sonntag Streit. Als die alarmierte Polizei vor Ort eintraf, ging ein afrikanischer "Flüchtling" aus Guinea mit einem Messer auf die Polizisten los. Sie stoppten ihn mit einem Beinschuss.

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In der Nacht zum gestrigen Sonntag gab es in einer Dortmunder Flüchtlingsunterkunft Streit zwischen einem 19-jährigen Afghanen und einem Guineer. Der Afrikaner setzte dem Streit auf seine Art ein Ende: er zückte ein Messer und stach auf sein Gegenüber ein. Als die alarmierte Polizei vor Ort eintraf, hatte sich der Messerstecher auf das Vordach eines der Gebäude zurückgezogen und drohte, von dort in die Tiefe zu springen. Feuerwehr und Rettungskräfte sprachen den Mann an und versuchten ihn, von seinem Vorhaben abzubringen.

Währenddessen rückten Polizeikräfte vor, um des Mannes habhaft zu werden. Dieser setzte sich derart massiv zu Wehr, das selbst der Einsatz von Pfefferspray völlig ohne Wirkung blieb. Als der Afrikaner dann auch noch mit dem gezückten Messer in der Hand auf die Polizisten los ging, setzte einer der Polizisten mit einem gezielten Schuss aus seiner Dienstwaffe in den Oberschenkel des Asylanten dem Spuk ein Ende.

Der Angreifer ging sofort zu Boden, wo er von den Polizisten überwältigt und entwaffnet wurde. Er wurde noch an Ort und Stelle von einem Notarzt erstversorgt. Gegen ihn wird jetzt unter anderem wegen gefährlicher Körperverletzung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte ermittelt. Derzeit wird der Schuss des Polizisten als Notwehrhandlung gewertet. Bisher hat sich noch kein Politiker zu dem Vorfall geäußert.

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: H.M.

Jenseits von aller Häme und allem Zynismus kann doch eigentlich jeder sehen und feststellen, dass diese Menschen keine Flüchtlinge sind, zumindest nicht in dem Sinne, was man darunter versteht (Frauen und Kinder aus Ostpreußen oder Schlesien; politisch oder religiös Verfolgte). Es handelt sich um Wirtschaftsmigranten und Kriminelle, die wir nur schwer wieder loswerden und die unser Land zum Negativen verändern werden. Sie sind tickende Zeitbomben. Ich habe zwar Verständnis für ihren Wunsch, nach Deutschland zu kommen. Aber angesichts der Zahlen und der Zustände kann doch jeder vernünftig denkende Mensch nur sagen: Stopp und Zurück!

@Wolfram: Es tut mir leid, das zu lesen. Sie haben es im guten Glauben und mit unserem Herrn Jesus Christus vor Augen getan, der Ihre Treue, Gehorsam und ihren Glauben sieht und einstmals reich belohnen wird. Wenn man allen Menschen gegenüber nur misstrauisch wäre, müsste man sich völlig zurückziehen, man kann sich ja nicht einmal selbst immer vertrauen. Und Sie können nun Aufklärungsarbeit leisten und andere Wohlmeinende hoffentlich überzeugen.

Gravatar: Regina Ott-Hanbach

In Augsburg werden immer wieder Frauen von Schwarzen und Arabern aus den Flüchtlingslagern überfallen. Die Augsburger Allgemeine brachte heute einen Bericht "über einen Mann", der um 20 Uhr einer Frau das Handy wegnehmen wollte und sie verletzte. Die Augsburger Allgemeine hat wohl Anweisung von ganz oben, dass in der Überschrift nicht stehen darf, das war ein Gambier aus dem neuen Ankerzentrum. Keine Wunder, dass man unserer Presse nicht mehr trauen kann!

Gravatar: Thomas Waibel

Manfred Hessel 19.11.2018 - 13:39

Daß die Gewerkschaft der Polizei im DGB ein rot-grüner Verein ist, ist bekannt.

Dieser Verein unterstützte die Gewalt (von links) gegen Polizeibeamte in Gorleben, Wackersdorf und anderswo, indem er sich gegen ein offensives Vorgehen des Staates gegen diese Gewalt, wozu Verschärfung der einschlägigen Gesetze, bessere Ausstattung der Polizei und Nulltoleranz-Politik gehörten, vehement aussprach.

Die Funktionäre der Gewerkschaft der Polizei im DGB machen sich nur für die Belange der Polizeibeamten stark, wenn es ihnen in den (rot-grünen) Kram paßt.

Gravatar: Ha,ha,ha

Ist das nicht traurig, unsere Polizei kann nicht richtig
schießen. lol

Gravatar: Wolfram

Ein Wohlstands-Migrant, ein Passversenker, aus frz. Guinea hat uns unter dem Vorwand, seine Schwester müsste dringend operiert werden, um 300 Euro erleichtert, also taqiyya-lügend geliehen. Rückzahlung niemals !!!

Das Rec ht habe er lt. seines Propheten, das sei die "Ungläubigen-Steuer". So ein Lügner und Betrüger !!!

Oh die Schweste rwar kerngesund - null OP - alles Fake - es war ein Teil des Scheppergeldes !!! Kurze Zeit darauf war sie in Frankreich angekommen - kerngesund !!!

Lügner und Betrüger, Schäger und Zustecker !!!

Unsere Asyl-Hilfe-illusion endete damit nach etlichen Jahren, vielen Tausend sinnlos verplämperten Euro und unzähligen Stunden christlicher Naechstenliebe und Hilfe - sehr ernüchternd !!!

Die ganze Geschichte ist erst wenige Wochen her - wir haben mit so viel Undankbarkeit, unverfrorebner Frechheit und Unverschämtheit gar nicht gerechnet !!!

Der Junge, der auf die mitleidige Tour ankam, hat die dunkelrote Karte gezeugt bekommen und braucht sich bei uns nie mehr sehen zu lassen !!!

Verlogene, täuschende, anti-semitsche, christen-hassende, deutschenfeindliche Kultur der vorgetäuschten "Barmherzigkeit" und des geheuchelten "Friedens", auf die schon so viele hilfbereite Deutsche enttäuscht und ernüchtert hereingefallen sind !!!

Wie die viele Opferfamnilien sind wir restlos kuriert !!!

Bei uns war der Schaden "nur" Geld - bei vielen anderen jedoch war es sogar Leib und Leben, die zu Schaden kamen !!!

Gravatar: Manfred Hessel

Die Polizei möge sich bei ihrer Gewerkschaft bedanken, die ist nämlich der Meinung, daß Rückführungen und Ausreisen nicht zu bewerkstelligen sind.

Gravatar: Gerd Müller

Ich halte dies für einen normalen Vorgang.
Mir wäre es ja auch nicht anders ergangen, wenn ich mich so verhalten hätte und zwar überall auf der Welt !!!

Gravatar: Dirk S

Zitat:"Dieser setzte sich derart massiv zu Wehr, das selbst der Einsatz von Pfefferspray völlig ohne Wirkung blieb."

Spricht dafür, dass der Typ voll mit irgendwelchen Drogen war. Ansonsten wirkt Pefferspray eigentlich.

Zitat:"Als der Afrikaner dann auch noch mit dem gezückten Messer in der Hand auf die Polizisten los ging, setzte einer der Polizisten mit einem gezielten Schuss aus seiner Dienstwaffe in den Oberschenkel des Asylanten dem Spuk ein Ende."

Da hat der Guineer Glück gehabt. Eigentlich schießt man auf die größte Wirkfläche: den Oberkörper.

Zitat:"Er wurde noch an Ort und Stelle von einem Notarzt erstversorgt."

Auch Beintreffer können tödlich enden.

Zitat:"Derzeit wird der Schuss des Polizisten als Notwehrhandlung gewertet."

Da wird sich auch nichts dran ändern. Wobei hier ein Taser besser gewesen wäre, wenn die Dinger denn Standardausrüstung deutscher Polizisten wären.

Zitat:"Bisher hat sich noch kein Politiker zu dem Vorfall geäußert."

Natürlich nicht. Was nicht genehm ist, wird verschwiegen.

@ Walter

Zitat:"wenn diese Migrationsverbrecher erst an richtige Waffen rankommen."

Da können die schon jetzt. Jeder kann illegal an Schusswaffen herankommen, nur eine Kostenfrage. Dass das derzeit nicht stattfindet dürfte vor allem daran liegen, dass derzeit (billige und leicht verfügbare) Messer reichen.

Schussfreie Grüße,

Dirk S

Gravatar: karlheinz gampe

Täglich kommt es nun zu vielen Straftaten der hochbegabten CDU Merkelakademiker oder den SPD Goldstücken. Wer ist so krank im Kopp und wählt noch die für diese unhaltbaren Zustände verantwortlichen roten Parteien CDU, SPD, Grüne und Linke ?

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