Messerangriff auf 11-jährigen Sohn der Nachbarin

»Flüchtling« aus Eritrea steht wegen versuchtem Mord vor Gericht

Ein »Flüchtling« aus Eritrea steht derzeit wegen versuchtem Mordes in Passau vor Gericht. Er hat mit einem Messer auf den damals 11-jährigen Sohn der Nachbarin eingestochen. Laut Medienberichten gab er an, er sei von dem Kind beleidigt worden.

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Abdulraman M. (26) steht derzeit in Passau vor Gericht. Im Sommer des letzten Jahres hat er mehrfach mit einem Messer auf den damals 11-jährigen Sohn Paul seiner Nachbarin eingestochen. Die Staatsanwaltschaft plädiert auf versuchten Mord, die Verteidigung führte bereits vor Beginn der Verhandlung psychische Probleme bei dem »Flüchtling« an.

Dieser war, wie einige weitere »Flüchtlinge«, in einem Mehrfamilienhaus in Vilshofen untergebracht. Mit im Haus wohnt Paul mit seinen Eltern und seinem Bruder. Die Familie kümmert sich um die »Flüchtlinge«, hilft ihnen bei dem Ausfüllen von Dokumenten und kleineren Handreichungen, um ihnen die Integration zu erleichtern. Laut Aussagen in Medienberichten sei bis zu jenem Sommertag im letzten Jahr das Verhältnis zwischen der Familie und dem Eritreer einvernehmlich und gut gewesen.

An jenem Tag aber sei der »Flüchtling« über irgend etwas aufgebracht gewesen, heißt es in den Berichten. Hier allerdings weichen die Begründungen ab. Bei der Bild heißt es, er sei wegen der Leistungskürzung »durchgedreht«, beim BR wird ein Nacktvideo als Auslöser für den Mordversuch angeführt.

Der Eritreer lauerte Paul auf, während die Mutter mit anderen »Flüchtlingen« einkaufen war. Mit lauten »Stirb! Stirb!«-Rufen stürzte sich der Eritreer auf den 11-Jährigen und stach immer wieder zu. Doch Paul wehrte sich und als dann auch noch der Familienhund in den Streit einmischte und den Eritreer mehrfach biss, konnte sich der Jugen befreien und flüchten.

Der verhinderte Mörder setzte zwar seinem Opfer noch nach, um sein blutiges Werk zu vollenden, doch dieser hatte bereits bei Passanten Hilfe gesucht und gefunden, die sofort sowohl Notarzt wie auch Polizei riefen. Die konnte wenig später den flüchtenden Eritreer festnehmen.

 

 

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Wolfram

Die famile des armen Jungen ist hoffentlich von ihrem "Gutmenschentum" endgültig kuriert.

Es sind Hunderttausende von ehrenamtlichen Flüchtlingshelfern, die mittlerweile ernüchtert die Finger von diesen gewalttätigen Eroberern lassen. Die sofortige Gewaltbereitschaft, die Verlogenheit, die Hinterlist der Millionen Passversenker ist guinessbuchreif !!!

Falsche entscheidung der Eltern !!!

Diee wären wohl besser auf dei Straße gegangen und hätten gegen die Flutung unseres Landes durch kriminelle Migranten und Sozialabzocker demonstriert !!!

Gravatar: Rita Kubier

So genannte Flüchtlinge und Migranten sind tatsächlich eine Bereicherung für unser Land und unser Volk. Nämlich eine Bereicherung an immens vielen Kriminellen - von Kleinkriminellen, über Drogendealer bis hin zu Vergewaltigern und Mördern. (Abgesehen davon, dass wir die auch noch alle finanzieren müssen mit unseren deshalb immer höheren Steuerabgaben.) Aber DARAUF hatten sich doch insbesondere die Grünen so immens gefreut, was sie heute noch tun. Denn die wollen ja immer noch mehr davon und werden DAFÜR auch noch von immens vielen gewählt. UNFASSBAR!!

Gravatar: karlheinz gampe

Wieder ein hochbegabter CDU Merkelakademiker, ein SPD Goldstück, der versucht hat ein Kind zu ermorden. Wann stehen eigentlich die kriminellen, verantwortlichen und meineidigen Mittäter aus der Regierung und ihre Unterstützer vor Gericht. Nach der verlogenen CDU Merkel gibt es diese Taten ja gar nicht, denn die Migrantenkanzlerin behauptet dreist, dass es keine Kriminellen unter ihren Migranten gäbe. Unsere Politik ist inzwischen genauso verlogen wie einst der DDR Stasi Staat ! Mit den roten Stasi Leuten kam auch die Lüge in die BRD Regierung.

Gravatar: Lazarus-62

Mache jede Wette, das der Typ entweder freigesprochen wird oder mit einer Lala Strafe davon kommt. Wenn schon Freisprüche bei Mord wie in Offenburg, oder Lala Urteile wie in Köthen, dann braucht man im diesen mittlerweile Rechtsstaatslosen Land nicht zu glauben das hier ein ordentliches Urteil zu Stande kommt. Man stelle sich aber mal vor, ein Deutscher hätte einen 11jährigen Asylanten in dieser Weise bedroht, 10 Jahre wären im da Sicher drin und der ganze links-grüne Siff hätte wieder eine Lichterkette von Hamburg bis Konstanz organisiert. Wann merkt eigentlich der Rest der Bevölkerung was hier im unseren Land abläuft? Wahrscheinlich erst dann wenn die linken Faschisten ihr Ziel erreicht haben und Deutschland in einen Rübenacker verwandelt haben und unser Grundgesetz durch die Scharia ersetzt wurde!!!!

Gravatar: R. Avis

Es ist gut, daß Sie das Wort "Flüchtling" in Anführungszeichen setzen. Diese offizielle Bezeichnung ist nicht einmal euphemistisch, es ist eine Falschaussage. Dadurch täuscht man vor, daß diese Migranten einen berechtigten Anspruch darauf haben, hier zu sein.
Das ist gelogen.
Die Flüchtlingswelle aus Syrien setzte 2015 ein, als die UN von heute auf morgen die Finanzierung der Auffanglager im Bürgerkrieg kürzte. Die vielen Menschen, welche Hab und Gut verloren hatten, mußten daher auf eigene Faust versuchen zu überleben. Aber anstatt humanitäre Hilfe vor Ort zu leisten, beschloß unsere Kanzlerin jeden hereinzubitten, der sich auf den weiten Weg durch mehrere Staaten machen wollte. Natürlich kamen vor allem gesunde junge Männer, die durch den Bürgerkrieg bedingt eher robuste Umgangsformen mitbrachten.
Dasselbe gilt für die Neubürger aus Afrika. Die Sozialisation in Ländern wie Somalia, Eritrea und anderen, vorwiegend muslimischen Zonen, ist mit der Art wie wir aufwachsen nicht kompatibel. Für so einen Macho mit festgefügtem Weltbild sind wir willige Opfer und eine Beleidigung der göttlichen (Allahs) Ordnung. Diese Leute haben eine Stinkwut auf uns, weil es uns besser geht als wir es (in ihren Augen) verdient haben.
Gerade unsere Kirchen, deren oberstes Gebot die Verteidigung des Christlichen Glabens sein sollte, haben dies nicht begriffen und werden deshalb untergehen.

Gravatar: Miesepeter

Ein Wahnsinn an sinnloser Gewalt von einem angeblich Schutzbedürftigen an einem Kind. Auch dieses Opfer geht nach meiner Ansich auf das Konto der Naivpolitik von Merkel und Co. Aber nun werden wir noch dazu den Wahnsinn der deutschen Urteilsmilde aushalten dürfen.

Gravatar: Regina Ott-Hanbach

Welche Verbrechen gegen das eigene Volk die Neokommunistin aus dem Osten mit der Einschleusung von Millionen Migranten begangen hat, beweist auch dieser Fall! Merkel müsste wegen ihrer Taten vor ein Gericht gestellt werden!

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