Ukraine will Wehrdienstverweigerer aus Deutschland abschieben lassen

Fleischwolf: Ukraine hat laut Russland 66.000 Mann bei Gegenoffensive verloren

Während die deutschen Regierungsmedien von einem »Durchbruch« der ukrainischen Gegenoffensive berichten, behauptet Russland, alle Angriffe abgewehrt zu haben. Laut russischem Verteidigungsminister hat die Ukraine mehr als 66.000 Mann bei der schleppend verlaufenden Gegenoffensive verloren.

Foto: Verteidigungsministerium Ukraine
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Die Ukraine habe seit Beginn ihrer Gegenoffensive Anfang Juni mehr als 66.000 Soldaten und über 7.600 schwere Waffen verloren, behauptete der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu am Dienstag.

»Das Kiewer Regime versucht trotz seiner enormen Verluste bereits seit drei Monaten, die sogenannte Gegenoffensive durchzuführen. Die Streitkräfte der Ukraine haben ihre Ziele in keinem Teil der Front erreicht«, sagte Schoigu vor Militärbeamten am Dienstag. Die russischen Truppen seien »entlang der gesamten Kontaktlinie aktiv«, sagte Schoigu.

Shoigu behauptete, Kiew versuche »verzweifelt, dem Westen zumindest einen gewissen militärischen Erfolg zu demonstrieren«, um weiterhin militärische und finanzielle Unterstützung zu erhalten. »Um das Scheitern der Offensive zu verbergen, greifen ukrainische Kämpfer zivile Ziele an und geben sie als militärische Siege aus«, so Shoigu.

Schätzungen zufolge liegen die ukrainischen Verluste seit der russischen Invasion zwischen 70.000 und 410.000 Mann. Verlustzahlen zu veröffentlichen ist in der Ukraine illegal.

Das ukrainische Verteidigungsministerium behauptet, Russland habe seit Beginn der Invasion 265.680 Mann verloren. Andere Schätzungen gehen eher von ca. 70.000 Mann aus.

Das Parlament der Ukraine erwägt einen Gesetzentwurf zur Aussetzung der Wehrdienstaufschiebung für 180.000 Studierende über 30 Jahre. Die Ukraine hat die Wehrpflicht auf chronisch kranke und behinderte Männer, einschließlich geistig gestörter Menschen, ausgeweitet.

Die Ukraine will die Ausweisung wehrdienstfähiger Männer aus europäischen Ländern erreichen. Polen hat bereits damit begonnen, wehrdienstfähige Ukrainer abzuschieben.

Laut eigenen Angaben hat der ukrainische Grenzschutz seit Beginn der russischen Invasion mehr als 20.000 wehrpflichtige Männer an der Ausreise gehindert. »Insgesamt haben die Grenzer seit dem 24. Februar vorigen Jahres etwa 14.600 Personen festgenommen, die illegal die Ukraine verlassen wollten«, sagte Grenzschutzsprecher Andrij Demtschenko am Dienstag laut WELT. Zusätzlich seien rund 6200 Männer mit gefälschten Ausreisegenehmigungen erwischt worden.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Bernd

Dieser Krieg wurde genau wie die vielen allen anderen Kriege davor, von der berüchtigten satanischen Elite organisiert, um 1. das ukrainische Volk zu vernichten, damit ein neues Groß-Khazaria ermöglicht werden kann und 2., den Weg in einen neuen Weltkrieg zu ebenen, der die Macht des satanischen Kults final zu einer zentralisierten Weltregierung konsolidiert.

Die kriminellen kabbalistischen Machenschaften dieser im Prinzip winzigen Personengruppe sind inzwischen so gut durchschaubar, dass sie eigentlich auf der Stelle festgenommen und entmachtet werden würde, wenn wir nicht von korrupten Regierungen regiert würden, die illegale Pseudo-Staaten vertreten, welche über keine fundierten Rechtsordnungen verfügen.

Gravatar: Fritz der Witz

All die 66.000 Zerfetzten kleben jetzt unter der Augenklappe von "unserem" (gefallenen) Olaf.

Gravatar: Sting

JEDE CHANCE FÜR DIPLOMATIE HABEN DIE USA AB 2014 ABSICHTLICH ZERSTÖRT !!

2014 haben die USA den Maidan inszeniert und die UKRA NAZIS an die Macht gebracht ... man erinnere sich Nuhland sagte FUCK THE EU !!

Danach haben die UKRA-NAZIS begonnen den Donbas zu schikanieren und die dort ansässige Russische Bevlökerung sogar zu ermorden !!

Dann wurde mit Russland der MINKER VERTRAG geschlossen um angeblich die Ansprüche der Menschen im Donbas zu regeln, was sich aber an der Sturheit der Ukraine (von den USA gestützt) scheiterte.

Dann gab es auch den erfolglosen MINSK 2 VERTRAG

Minsk II, auch Minsker Abkommen oder Minsker Friedensabkommen genannt, ist ein Maßnahmenkomplex zur Umsetzung der Vereinbarungen von Minsk I.

Seine wichtigsten Ziele, nämlich ein Ende des seit 2014 in der Ost-Ukraine herrschenden Kriegs und eine politische Beilegung des Konflikts, wurden nicht erreicht.

Das Abkommen wurde vom damaligen französischen Präsidenten François Hollande, der damaligen deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel, dem damaligen ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko sowie dem russischen Präsidenten Wladimir Putin ausgehandelt und von den Teilnehmern der trilateralen Kontaktgruppe am 12. Februar 2015 unterzeichnet.

Putin wartete bis Februar 2022 auf eine Fortschritt, aber aus den USA und den Europäeren kam keine Antwort, sodass er sich für die SPEZIALOPERATION entschieden.

Danach hörte man von Merkel und vom Boris Johnson, dass die MINSKER VERTRÄGE nur zum SCHEIN geschlossen wurden um die Ukraine in dieser Zeit militärisch aufzurüsten !!

FAZIT: DIE USA WOLLTEN DIESEN KRIEG WEIL SIE GLAUBTEN ÜBER DIE UKRAINE RUSSLAND EROBERN ZU KÖNNEN, AUCH WEGEN DER WERTVOLLEN ROHSTOFFE !!

Das war die Wahnsinns-Idee des früheren Präsidentenberaters: Zbigniew Brzeziński !!

Gravatar: Lutz

Wann kommt der Sohn vom Diplomaten-Proll Melnyk an die Ostfront???

Gravatar: werner S.

Der Metzger Selenskij verwurstet sinnlos im Auftrag der USA und den europäischen Globalisten das ukrainische Volk.

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