Pünktlich zur Wahl im Osten starten Unternehmen eine Vielfaltskampagne

Firmen geben sich für Diversity-Propaganda her: Gegen AfD?

Sind diese Unternehmen so sehr um ihr Image besorgt, dass sie sich auf dieses Niveau herunterlassen müssen? Oder werden sie unter Druck gesetzt, dies zu tun? Warum pünktlich zu den Wahlen in Ostdeutschland?

Fotos von der Kampagne in den Printmedien
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Eine Gruppe deutscher Familienunternehmen hat sich pünktlich zur Wahl in drei ostdeutschen Bundesländern zu einer mutmaßlichen Anti-AfD-Kampagne treiben lassen. Sind diese Unternehmen so sehr um ihr Image besorgt, dass sie sich auf dieses Niveau herunterlassen müssen?

In der Werbung ist zu lesen: »Made in Germany. Made by Vielfalt.«

Im Begleittext heißt es:

»Aus gutem Grund heißt es ›Made in Germany‹ und nicht ›Made by Germans‹. Denn täglich geben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus aller Welt bei uns ihr Bestes. Damit das so bleibt, stehen wir auch weiterhin für ein weltoffenes Deutschland. Vielfalt ist unsere Stärke – machen auch Sie sich stark für Vielfalt!«

Zu den teilnehmenden Unternehmen gehören Rossmann, Schüco, Vorwerk, Stihl, Claas, Klettgruppe, Horsch und viele mehr.

Warum wird diese Werbung gebracht? Werden sie durch NGOs im Rahmen der ›Diversity‹-Kampagnen dazu gebracht, wie viele andere Wirtschaftsunternehmen? Ist deren Image in Gefahr?

Jeder normale Bürger weiß, dass sich die AfD beispielsweise niemals gegen hier beruflich integrierte Menschen mit Migrationshintergrund ausgesprochen hat. Hier wird ein Feindbild aufgeblasen, das sich auf keinen realen Hintergrund bezieht. 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Holger Lange

Ich würde solche Firmen einfach boykottieren.

Gravatar: Gert

Die grosse internationale Firmen der Welt stehen und völlige Kontrolle von BlackRock. Der CEO von BlackRock hat offen zugegeben das BlackRock ein Art von Sozial System/Punkte/Bewertung hat wie Woke, Gender Idioterie Freundlich und WEF Sklave eine Firma ist und wenn eine Firma sich nicht and die gesungenen Angaben von BlackRock hält gibt es Konzequenzen bei Bursenbewertung, bekommen von Darlehen, Geld von Banken bekommen und so mehr.
Also gehorchen alle diese grosse Firmen was denen von BlackRock aus aufgetragen wird.

Gravatar: K.H.Kö.

Es gibt zu diesem Thema viele alte deutsche Sprichwörter,
und früher waren Wörter >>wörtlich gemeint<<, das hatte
die deutsche Sprache so an sich.
Beispiele dazu:
Einmal erpreßbar, immer erpreßbar !
Dessen Brot ich esse, dessen Lied ich singe !
Wer im gleichen Boot sitzt, sollte mit in einer Richtung rudern !
Sage mir mit wem du umgehst, und ich sage dir, wer du
bist !!
Heute gilt nur noch das Prinzip der Abhängigkeits-
machung dadurch wird und ist der Abhängige in vielen
seiner Endscheidungen manipulierbar.

Gravatar: Wahr Sager

Gut zu wissen! Nie wieder ein Rossmann-Einkauf meinerseits.

Gravatar: werner S

Betriebe in Deutschland sind dazu da für Deutsche Arbeitsplätze zu schaffen, nicht für die ganze Welt.
Wir wollen keinen Volksaustausch.

Gravatar: maasmaennchen

Wenn die AfD erstmal regiert werden sie sich logischerweise da anbiedern um Subventionen zu kassieren.Aber dann können sie auswandern oder ihre Produkte irgendwo in Afrika oder EU verkaufen.Ich fordere alle Firmen die da mitmachen zu boykottieren und bloß zu stellen und nichts von ihnen zu kaufen.Bitte alle auf eine Liste für später schreiben und nicht vergessen.

Gravatar: Herbert Arnold

Erst fressen sich die Konzerne jahrzehnetelang fett am Konsum der Deutschen. Dann plötzlich ist Vielfalt zum Nachteil der Deutschen angesagt. Ohne mich.

Gravatar: dankefuernichts

Glaubt denn wirklich jemand, Firmenbosse seien intelligenter als die Masse der Menschen in Deutschland? Die fallen genauso auf die dumpfe Propaganda herein wie die große Masse.

Die sind doch nicht intelligenter nur weil sie reich(er) sind! Der einzige Unterschied ist, dass sie durch ihr Geld mehr Macht besitzen als der Durchschnitts-Michel. Die glauben einfach, wenn sie gegen die AfD - demnächst gegen das BSW - agitieren, stehen sie moralisch auf einem Podest und sind mehr wert als andere. Es ähnelt schon sehr dem Ablasshandel aus dem Mittelalter.

Letztlich geht es um eine neue Ersatz-Religion - auch wie 1933. An Gott glauben sie heute nicht mehr, dafür an "diversity". Demnächst kommt Herr Rossmann Junior vermutlich im Abendkleid zur Aktionärsversammlung. Meine Fresse würde der von den Medien abgefeiert werden!

Vermutlich werden diese Firmenbosse demnächst Mitarbeiter feuern, wenn sie in der "falschen" Partei sind. Hatten wir das nicht schon mal in Deutschland?

Gravatar: Hans

Das Schiff sinkt. Sieht man schon an dem (unbewußt) gewählten schiefen Bild.

Gravatar: petri

Es gibt für jede dieser Firmen Alternativen .

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