Absatzeinbruch um bis zu 50 Prozent

Finanzielles Desaster für Bud Light nach Werbekampagne mit Transe

Die Verkäufe von Bud Light, dem beliebtesten Bier in den Vereinigten Staaten, brechen nach einer Werbekampagne mit dem Transvestiten Dylan Mulvaney ein.

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Dylan Mulvaney ist ein von den Medien gefeierter erwachsener Mann, der dafür bekannt ist, sich auf Tiktok wie ein sechsjähriges Mädchen zu verkleiden und zu benehmen. Mehrere große Unternehmen haben Geld über den Transvestiten investiert, dessen Videos auf Tiktok von Millionen von Kindern gesehen werden können. Bud Light entschied sich dafür, Mulvaney in einer Videokampagne zu sponsern und ernannte ihn zum »Markenbotschafter.«. Eine Sonderausgabe von Bud Light wurde auch produziert, um Muvaneys »365 Tage als Frau« zu feiern.

Die Kampagne hat in den USA für große Empörung gesorgt. Rockstar Kid Rock zum Beispiel entschied sich dafür, seinen Unmut zu zeigen, indem er Bud Light-Flaschen vor der Kamera zertrümmerte. Am Wochenende sind die Verkäufe von Bud Light aufgrund des Verbraucherboykotts eingebrochen, berichtet Fox Business. Laut Anheuser-Busch, das das Bier herstellt, ging der Verkauf von Flaschenprodukten in der vergangenen Woche um 30 Prozent zurück, während der Verkauf von Fassbier um 50 Prozent einbrach.

Fox News hat unter anderem die große Sportbar Braintree Brewhouse in Massachusetts besucht. Eigentümer Alex Kesaris sagt, dass Bud Light normalerweise 25-mal mehr verkauft als seine engsten Konkurrenten Miller Lite und Coors Light. Aber diese Woche entschieden sich acht von zehn Bud Light-Kunden dafür, etwas anderes zu bestellen. Und die 20 Prozent, die immer noch Bud Light bestellten, »nutzen keine sozialen Medien und hatten noch nichts von der Geschichte von Dylan Mulvaney gehört«, so Kesaris.

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Sam Lowry

Nicht immer zahlt sich Guerilla-Marketing aus.

Bei LIDL kaufe ich v.g. Gründen schon lange nichts mehr. Keinen einzigen Cent mehr. NIE MEHR.

Gravatar: Patrickfeldmann

Ihr wollt den Leuten den Kopf waschen und Bier verkaufen?
Eines geht nur! Gut, wenn die Sache jetzt brutalstmoglich Klärung findet!

Gravatar: Desperado

Ach dass können sie mit deutschen Steuergeldern über die Eu doch ausgleichen...Bin schon gespannt auf geautete Gender Prister & Pastoren !
Der Michel zahlt doch alles weltweit.

Gravatar: COBRA

GUT SO !!!

Gravatar: Wolfram

Eine namhafte Düsseldorfer Modekette, die gar nicht genug mit männlichem, afrikanischem "Personal" werben konnte, musste nun Insolvenz anmelden - och schade !!! Warum das denn bloß ???

Die weißen, betuchten Kunden - viele weiße alte Männer - die sich wohl verascht vorkamen und sich fast schon in Afrika wähnten, liefen diesen Werbe-Deppen in Scharen davon und kauften wohl lieber in Süddeutschland echte deutsche T-Shirts, denn dort kam nur der Werbe-Affe aus diesem Kontinent !!! Hergestellt von gut bezahlten, deutschen Hausfrauen - ohne Messer-Mann-Werbung !!! Denn diese Modefirma erfreut sich hervorragenden Umsatzes und braucht keine Insolvenz anmelden !!! Da muss es bei den Werbe-Narren doch einmal bimmeln - oder ???

MADE IN GERMAQNY eben - qualitativ hochwertig und nicht überzogen / aufdringlich multi-kulti-besessen !!! Haha !!! Der deutsche Kunde ist eben doch noch bissel König !!!

Und der Düsseldorfer Moderiese sollte gleich nach Afrika umziehen - günstige Arbeitskräfte (auch sexy Models) und viel second-hand-Klamotten zum Verramschen sind schon da !!!

Wirklich dumm gelaufen !!!

Gravatar: dankefuernichts

Da hat jemand versucht, seine Kunden zu verarschen und geht nun selber baden. Diesen Trans-Schwachsinn nimmt niemand ernst und die Bevorzugung dieser Typen ist einfach nur eine lausige, groteske Transvestitennummer.

Gravatar: Fritz der Witz

Jetzt können sie ihre LGBTQ-Plörre selber saufen.

Prost und Pruuuuuuuust.

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