Keine weiteren Steuergelder für »Sea-Eye« und Gesellen

Finanzielle Förderung von NGO-Schleppern wird beendet

Die Bundesregierung streicht ab sofort jegliche Förderung für Organisationen, die mit Rettungsbooten illegale Einwanderer im Mittelmeer aufgreifen und in EU-Häfen schmuggeln.

© Irish Defence Forces
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Wie DW berichtet, markiert diese Entscheidung einen deutlichen Bruch mit der Politik der vorherigen linksliberalen Regierung, die 2024 satte zwei Millionen Euro Steuergelder an diese sogenannten NGOs (staatlich finanzierte linke Organisationen) auszahlte. Zu den Organisationen, die bisher finanziell unterstützt wurden, gehören SOS Humanity, SOS Méditerranée, Sea-Eye und Sant'Egidio; samt und sonders Unternehmen, Gruppen oder Gesellschaften, die mit Rettungsbooten illegale Einwanderer im Mittelmeer aufgreifen, diese in EU-Häfen schmuggeln, damit sie dann dort Asyl beantragen können

Die neue Regierungskoalition aus CDU und SPD hofft, dass die Maßnahmen gegen illegale Einwanderung den Zuspruch zur einwanderungskritischen Alternative für Deutschland (AfD) verringern werden, die zuletzt in der öffentlichen Meinung stark an Popularität gewonnen hat.

Kritikern zufolge fungieren die NGO-Boote faktisch als kostenlose Fähren für illegale Einwanderer. Diese besteigen, nachdem sie Menschenschmuggler bezahlt haben, oft marode Schiffe oder Flöße vor der afrikanischen Küste und warten dort auf die NGOs, die sie angeblich »retten« und in ein EU-Land bringen. Durch die Aktivitäten der NGOs sind viele Migranten großen Risiken ausgesetzt, und viele sind ertrunken. Trotz der Entscheidung ist nicht zu erwarten, dass die NGO-Boote ihre Aktivitäten vollständig einstellen, da sie weiterhin finanzielle Unterstützung von privaten Spendern und/oder von wie sie selbst gleichermaßen dubiosen Organisationen respektive Stiftungen erhalten.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: karl rudolf

Das ist nur ein Täuschungsmanöver, um die indigenen Wahlschafe zu beruhigen, sagte meine liebe Schwiegermutter.
Die frommen, schwarzlinksgrünen NOG-Schlepper-Aktivisten haben sicherlich schon andere Finanzquellen erschlossen. Außerdem hatten sie genügend Zeit zweckgebundene Rücklagen zu bilden.

Gravatar: Else Schrammen

ENDLICH!! Man hat's ja schon nicht mehr zu hoffen gewagt! Jetzt muss nur noch die EU die Milliarden einbehalten, dann hat der Spuk mit der "Seenot" hoffentlich bald ein Ende. Aber, OMG, was ist mit KGE und den Bötchen ihres Angetrauten, Da wird in der Familie wohl zukünftig der Hunger der Koch sein. Kein Salär mehr als Bundestagspräsidentin, keine Millionen mehr für den Schlepper!

Gravatar: Werner Hill

Unfassbar, daß diese Schlepperei als Tor für illegale Immigration zum Schaden der EU-Länder jahrelang und auch noch mit Steuergeldern gefördert wurde.

Ist das nicht ein krasses Beispiel, wie hemmungslos die Marionetten antieuropäischer Mächte gegen die Interessen ihrer eigenen Länder arbeiten konnten und durften.

Es ist höchste Zeit, die Fremdherrschaft abzuschütteln und wieder europäische Interessen zu vertreten!

Gravatar: <Frank>

Ich glaube das nicht. Vieleicht "offiziell", aber sicherlich nicht faktisch. Irgendwie bekommen sie da noch über Umwege Geld hin, da bin ich mir GAAANZ sicher.

Wenn sie eines wirklich GUT können, dann ist es LÜGEN und Geld verschwinden lassen!

Ich glaube das kein Stück und würde da an AfD Stelle sofort nachforschen woher die "Spender" das Geld bekommen.

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