Hetze gegen farbige Trump-Wähler

Fettnäpfchen: Biden verärgert schwarze Wähler

Man ist nur schwarz, wenn man Demokraten wählt: Joe Biden kritisiert mit rassistisch-taktlosem Kommentar schwarze Trump-Wähler.

Screenshot YouTube
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Am 3. November 2020 stehen die Präsidentschaftswahlen an. Trotz der Coronakrise genießt Trump mit seiner Wirtschaftspolitik breite Unterstützung der amerikanischen Bevölkerung. Sein demokratischer Kontrahent, Joe Biden, hat sich jetzt bei schwarzen Wählern unbeliebt gemacht.

Der Demokraten-Spitzenkandidat hat – wie so oft – unbedachte Aussage gemacht: Wer Trump wähle, sei »nicht wirklich schwarz.«

Im Gespräch mit einem prominenten afroamerikanischen Radiomoderator »Charlamagne tha God« (Lenard Larry McKelvey) verleumdete Biden alle schwarzen Trump Wähler: »Wenn Sie ein Problem damit haben, sich klar darüber zu werden, ob sie für mich oder frü Trump sind, dann sind sie nicht schwarz,« wie CBS News berichtet.

Seit Februar tobt unter den Demokraten die Kandidaten-Auswahl. Alle Kandidaten hatten ihre Kandidatur zurückgezogen, so wurde Biden zum Favoriten.

Es hagelte Kritik vor allem von schwarzen Republikanern, wie Tim Scott, der twitterte: »Es ist eine traurige Entwicklung in der Demokratischen Partei, dass sie ihre schwarzen Wähler als selbstverständlich halten.«

Auch der republikanische Kandidat von Michigan, John James: »Glauben sie wirklich, dass ein Schwarzer, der nicht für sie wählt, kein Anspruch darauf hat, schwarz zu sein?«

Schnell war Biden gezwungen, zurückzurudern. Er entschuldigte sich mit den Worten: »Die Kommentare waren taktlos, ich hätte nicht so anmaßend sein sollen.«

Besonders schädlich ist ein solcher Kommentar von demokratischer Seite weil er eine Säule ihrer Wählerschaft ins wanken bringt. Die Demokraten in den USA müssen sich in ihrem Wahlkampf auf Stimmen der Minderheitsgruppen stützen.

Ein Großteil der Demokraten-Politik setzt sich aus den vorgeblichen Nöten von Einwanderern, ethnischen Gemeinschaften – wie Afroamerikaner oder Lateinamerikaner – und ideologischen Gruppen wie der LGBT-Gemeinschaft zusammen.

Allerdings kann Präsident Trump kann durchaus mithalten: besonders die Arbeitslosigkeit bei Schwarzen und Mexikanern in den USA ist niedrig wie nie.

(jb)

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Rita Kubier

Gut so! Jetzt zeigen die angeblichen Demokraten der USA, die doch sowieso nur Linke sind, ein bisschen ihr wahres Gesicht. Hoffentlich begreifen das die amerikanischen Wähler!

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

Biden: „Man ist nur schwarz, wenn man Demokraten wählt“!!!

Und für die „US-Neger“, welche für den Donald votieren, wird die Sklaverei auch offiziell wieder eingeführt???

Gravatar: Hartwig

Wunderbarer Artikel.

Aber, für aufmerksame, langjährige Beobachter keine böse Überraschung.

1.
Eine schwarze Anwältin, Mitglied der US-Pseudo-Demokraten, die dem Rat Trumps gefolgt ist, sich mit "seiner" Medizin vom "Corona/Covid19"-Wuhan-KP-Virus hat befreien dürfen, also wieder gesund wurde und (!) sich bei Trump daraufhin öffentlich bedankte, soll aus der Partei hinaus geworfen werden.

Quelle: nicht-lügende, seriöse US-amerikanische Presse.

2.
In den USA gibt es einen sehr, sehr guten Wirtschaftswissenschaftler, der gar in Stanford gelehrt hat, Thomas Sowell, auch ein Schwarzer. Sowell ist hochintelligent, sehr kompetent und vertritt natürlich jüdisch-christliche Werte und bekämpft den marxistisch-sozialistischen Unsinn.

Daher wird er von der linksextremen Mafia gehaßt, als Verräter eingestuft, weil Sowell erkannt hat, dass linke Werte Betrug am Menschen sind.

Aber, das sind noch viele andere Beispiele, die die eindeutig rassistische Einstellung vieler US-Pseudo-Demokraten aufzeigen.

Dabei ist seit langer Zeit erwiesen, dass die US-Pseudo-Demokraten sich einen Dreck für die Probleme der Schwarzen interessieren. Im Gegenteil. Außer billigen Lippenbekenntnissen und sehr vielen konträren Handlungen ist da nicht viel übrig geblieben. Die US-Pseudo-Demokraten halten Schwarze arm, um sie auszubeuten, als Wähler. Wie eine Droge. Viele Schwarze bestrafen sich also selbst, wenn sie weiterhin links wählen.

Nicht nur diese.

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